Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
https://www.pnn.de/brandenburg/...-in-brandenburg-bauen/25220358.html
Die Fabrik soll etwa die Dimensionen der Fabrik in Shanghai haben und 7.000 Arbeitsplätze schaffen. Der Standort war vorher mal für eine BMW-Fabrik im Gespräch. Da würde ich sagen haben die Brandenburger noch mal Glück gehabt.
Die Landesregierungen in Brandenburg und Berlin gelten als eher Elektroauto freundlich. Wenn der Bundespolitik mit den Elektroautos vor der Nase die Augen geöffnet wird ist das mittel- und langfristig eine sehr gute Sache.
2020 wird die Produktion in Shanghai hoch gezogen und die des Model Y in Fremont.
2021 dann die Semi-Produktion und ab 2022 dann die deutsche Fabrik mit Model Y und später Model 3.
Das sich Tesla dabei zu einem Großteil auf seine eigene Stärke stützen kann und sich nicht durch Leerverkäufer und FUD angreifbar macht ist leider ein wichtiger Aspekt dabei. Inzwischen ist das aber zum Glück möglich
Vielleicht sollte ich mir doch noch ein paar VW-Aktien zulegen.
Urgs, bei der Berichterstattung geht ja einiges durcheinander.
Das Model Y hat mit einem Geländewagen nichts gemein. Es ist kein SUV sondern ein Crossover Utility Vehicle (CUV).
Wenn es nicht aus der Mode wäre könnte man es auch als Van bezeichnen. Immerhin wird es ja auch eine Siebensitzer-Version geben.
Und das Werk entsteht in Brandenburg.
Es gab in letzter Zeit praktisch keine Neuwagenangebote auf den Tesla-Seiten für das Model 3 und die Lieferzeiten sind deutlich hoch gegangen. Ein Bekannter hat vor kurzem bestellt und er bekommt das Auto frühestens im Februar, vielleicht sogar erst März.
Ein Faktor dürfte das Subventionsende gegen Ende des Jahres in Holland sein. Gleichzeitig werden bei uns viele auf die angekündigten erhöhten Subventionen warten. Darauf muss Tesla natürlich reagieren und die begrenzten Produktionsressourcen entsprechend einsetzen.
Die Jubelmeldungen zum geringen Absatz von Tesla in Deutschland, die von einschlägigen Bären verbreitet werden, kann man also ruhig ignorieren.
Mit dem Produktionsanlauf in China dürfte sich die Situation dann doch deutlich entspannen. Sobald die Subventionssituation in Deutschland dann geklärt ist werden in 2020 die Zahlen dann auch entsprechend steigen.
https://www.elektroauto-news.net/2019/...w-begruendet-fokus-auf-akku/
Einzelne Hersteller wollen sich aber trotzdem weiter hinter der BZ als "Antrieb der Zukunft" verstecken und einzelne Staaten haben den Schuss auch noch nicht gehört. Dazu gehören wohl Südkorea und Japan.
Wie verquer manche Politiker dabei denken zeigt ein Zitat des südkoreanischen Präsidenten:
„Endlich haben wir die Chance, Technologieführer zu werden, nicht Follower. Wir sollten diese Gelegenheit nutzen.“
https://www.electrive.net/2019/11/12/...tegie-zweigleisig-zum-erfolg/
Es wird Südkorea halt niemand in diese Sackgasse folgen. China hat ja glücklicher Weise ein Ende der Subventionen angekündigt.
Wenn ja können wir eine preiswerte, nachhaltige und saubere Energieversorgung wohl bis auf weiteres vergessen. Das wäre langfristig ein riesiger Standortnachteil für Deutschland.
Vor allem können die Wutbürger keine bessere Alternative anbieten. Alleine mit Verzicht und Effizienz können wir unseren Energiebedarf auf Dauer nicht nachhaltig sichern.
kommen größtenteils aus sinnlosem PV Strom und die Netzsicherheit kommt CO2 neutral und günstig aus nuklearem Eda Strom aus Frankreich.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/...s-bauen-a-1291541.html
Muss ja nur steuerlich geförderter (EEG Umlage), sinnlos verbrannter PV Strom erzeugt werden, um die Quote zu erfüllen.
Ob leer verbrannt oder sinnvoll eingespeist ist auch bei den bisherigen 43% nicht relevant.
Lösung ist bekannt. Gefällt den Ökos nur nicht, das wir Atomstrom aus Frankreich und Tschechien nutzen und unseren PV Strom in H2, oder Power to X verheizen. Wind ist nur auf onshore Parks wirklich akzeptabel. Da klappts auch mit dem Nachbarn! Funktioniert toll für die Versorgung in SH, Hamburg, Meck-Pom, Bremen und Niedersachsen.
Denn bei Fernleitungen hast schon wieder Ärger mit den Trassen.
Meine Meinung
Die E-Mobilität kommt immer mehr in die Gänge.
Go Plug Power (PLUG) go!
Das ist aber nicht der Technik anzukreiden. Die Technik ist billig ausgereift und verfügbar.
Blockaden für Speicher müssen aufgehoben werden und Vergütungen an den Bedarf gekoppelt. Dann klappt das auch mit den erneuerbaren Energien.
Besonders krasses Beispiel ist ja die Stromerzeugung aus Bio-Masse. Die wird 24h/365T verbrannt und vergütet, egal ob Bedarf da ist oder nicht. Stattdessen müsste man Speicher und BHKW fördern und Strom nur noch nachfrageabhängig bezahlen. Dann hätten wir auch im Winter kein Problem mehr
E-Autowracks: Brandgefährlicher Sondermüll
https://tirol.orf.at/stories/3021270/
Dagegen hatte fast noch niemand ein havariertes Elektroauto auf dem Hof. Einerseits gibt es die noch nicht so lange und nicht so viele davon, andererseits brennen die halt lange nicht so oft wie Verbrenner.
Da müssen sich die Hersteller und die Umweltschutzbehörden halt auf ein Verfahren einigen. Ungelöste technische Fragen gibt es eigentlich nicht mehr.
Today, the government has updated its list of approved road vehicle production on the website of the Ministry of Industry and Information Technology.
Mit dem Produktionsbeginn in China hat Tesla hat jetzt noch fünf Wochen Zeit und könnte in der Zeit bis zu 5.000 Autos herstellen. Das wäre mehr als genug um einen neuen Rekordabsatz im Q4 und die Guidence von 360.000 Autos für 2019 zu sichern.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...H1867203491_11342573/
Wer baut die Giga-Fabrik? Die BER-Bauarbeiter?