Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 1006 von 2658 Neuester Beitrag: 26.04.24 23:27 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.17 13:28 | von: wiliambada62 | Anzahl Beiträge: | 67.436 |
Neuester Beitrag: | 26.04.24 23:27 | von: SchöneZukun. | Leser gesamt: | 13.354.076 |
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Schon gemerkt? Bild 6 zeigt wie aufgeräumt ein Armaturenbrett sein kann - mit einem großen, zentralen Monitor - und mit wenig Knöpfen. :-]
Na ja, und hintere Türen, die sich entgegengesetzt öffnen, die sind sicher hilfreich, wenn in einer senkrechten Parklücke vordere und Fondpassagiere gleichzeitig aussteigen. ;-)
https://www.xautoworld.com/wp-content/uploads/...odel-3_side-view.jpg
Bitte aber ein attraktives Firmen-Leasing-Angebot.
Tesla, nein danke. Ich fahre aus Prinzip keine amerikanischen Autos. Tut mir leid!
Aber wie gesagt: besser ein echtes BEV aus dem VW Konzern als eine Hybrid Mogelpackung aus Bayern, die weiter vor sich hinstinkt. Da sind die Prioritäten eindeutig.
Was die Armaturen betrifft, so sind diese ja nun durch den zentralen Bildschirm sehr nachempfunden. Komisch, dass Du bei einem Pfui, beim anderen Hui schreibst. Aber so isses eben. Original und Kopie.
Schon beim iPhone schrieb ich: es gibt kein Naturgesetz, dass ein BEV dem Model 3 ähneln muss. Aber Skoda scheint das anders zu sehen.
Whatever: Hauptsache BEV.
Aber anderen Engstirnigkeit vorwerfen :-)
Ich bin jetzt schon einiges gefahren und die Teslas machen mit Abstand am meisten Spaß. Soviel ist schon mal eindeutig.
Aber ist schon ok. VW scheint die Zeichen der Zeit endlich erkannt zu haben. Und jedes VW-BEV ist viel besser als jedes fossile Auto. Und für Deutschland ist es auch sehr wichtig das VW nicht untergeht.
https://www.teslarati.com/tesla-v10-caraoke-first-look-review/
Wenn man Glück hat und alleine am SuperCharger landet, dann muss man sich das Pinkeln halt mal verkneifen und sich stattdessen die Zeit nehmen frei von der Leber weg ein Liedchen zu grölen ... Das ist doch mal was für die ganze Familie. Dürfte die Teslas in Japan überaus populär machen.
Ich würde ja wirklich niemandem empfehlen gegen Tesla zu wetten. Aber was weiß ich schon.
Nur sollte man wirklich erst mal einen Tesla fahren bevor man gegen die Firma wettet. Dann erkennt man dass die ganzen Märchen über schlechte Qualtiät etc. einfach nur Märchen sind. Die Autos sind einfach eine Klasse für sich. Nichts macht so viel Spaß zu fahren wie ein Tesla.
Tesla hat uns den Weg für die Lösung unseres Mobilitätsproblems gezeigt. Die Dinos haben seit Jahrzehnten Forschungsgelder eingesackt, kamen aber nie mit einer auch nur annähernd brauchbaren Lösung für einen fossilfreien Individualverkehr. Immer hieß es "in 20 Jahren kommt der Wasserstoffantrieb". Aber offensichtlich ohne selbst an diese Lüge zu glauben. Eine reine Alibiveranstaltung.
Und jetzt stellt sogar Daimler die Entwicklung von fossilen Motoren ein. Danke Tesla!
Bei den Autos hat Tesla die Entwicklung schon unumkehrbar gemacht. Kein Land, schon gar nicht Deutschland, kann diese Entwicklung mehr aufhalten. Aber bald baut Tesla auch die besten Laster und wird damit die nächste Produktgruppe fossilfrei machen. Auch hier wieder: Danke Tesla!
Und auch bei den Batterie-Speichern hat Tesla dem Markt entscheidende Impulse gegeben: Danke Tesla!
Gegen eine Firma zu wetten die auf der richtigen Seite der Geschichte steht ist wohl kaum vernünftig. Zumal wenn man sieht wie billig die Aktie zur Zeit ist.
"Sagt wer?"
Umgekehrt, wie will man denn diesen Unsinn mit der Wirtschaftskatastrophe begründen? Also wenn man nicht Putin oder ein Ölscheich ist?
Dafür fehlt jedes Argument. Was umgekehrt eine Klimakatastrophe für die Wirtschaft bedeuten würde ist aber klar. Dann wäre die Kacke richtig am Dampfen auf Kosten der jungen Generation.
EE ist inzwischen die billigste Energiequelle. Um sie anzuzapfen müssen wir bei uns in Windräder, Speicher, Leitungen und Solaranlagen und vieles mehr investieren. In der Branche sind massenhaft Arbeitsplätze entstanden.
In den letzten Jahren aber leider mehr in China als hier weil wir hier "Wutbürger gegen Windräder" haben die sich angeblich um Infraschall, den Wald oder gar um Insekten sorgen. Für mich sind das nützliche Idioten der fossilen Industrie, gesponsert bei RT und AFD. Der Witz dabei, Diesel produzieren viel mehr Infraschall und das dort wo die Menschen leben, in den Städten.
Fragt doch mal einfach die großen Firmen was sie brauchen. z.B. BASF. Klare Vorgaben und faire Wettbewerbsbedingungen, dann können alle los legen. Die Energiewende wäre ein Wirtschaftsföderungsprojekt. Wie hieß es oben: Win Win Win Win
"Aber anderen Engstirnigkeit vorwerfen :-)"
Ich bin Patriot, somit zählt für mich Germany First - gerade beim Auto.
"Ich bin jetzt schon einiges gefahren und die Teslas machen mit Abstand am meisten Spaß. Soviel ist schon mal eindeutig."
Bla bla bla, wie immer mal wieder ein subjektiver Eindruck - und eben anderen machen sie keinen Spaß, soviel ist schon mal eindeutig!
Nicht "Elektroautos retten die Welt" heißt es, wie es manche Bären unterstellen, sondern "wir brauchen Elektroautos um auch den Verkehr komplett emissionsfrei zu bekommen" und die Energiewende samt Sektorenkopplung bezahlbar zu machen.
Wenn jemand den Skoda Vision kauft statt eines fossilen Autos, dann ist das doch genauso gut. Nur gäbe es den Vision halt noch nicht mal als Studie wenn es Tesla nicht gäbe*. Das ist nicht nur meine, und gut begründete, Meinung. Das Maximum was wir ohne Tesla hätten* wäre ein irre teurer i3 der immer noch mit 18,8 kWh Batteriechen durch ein paar Städte fahren würde. Oder so etwas wie den ersten EUp mit 40kW Rasenmähermotor** und 16,4 kWh.
Angesichts dieser Tatsachen sollte man wirklich nicht gegen Tesla wetten. Das kann langfristig nur schief gehen. Lieber mal eine Probefahrt machen. Wobei dann das Risiko groß ist vom Glauben ab zu fallen ...
*Keine Tatsachenbehauptung sondern eine Meinung mein lieber Dauermelder :-)
**Keine Tatsachenbehauptung sondern Ironie mein lieber Dauermelder :-)
Was von folgendem Text ist denn meldewürdig? Ich drücke doch nur meine gut begründete Meinung zu dem Thema aus und dafür ist dieser Thread doch da. Denn das eine wichtige Rolle bei der Feststellung des Wertes der Aktie. OT ist es also schon mal nicht. Der Rest sind Meinungen und allgemein bekannte Fakten. Einfach mal den Thread lesen statt nur zu melden:
"Ganz meine Meinung. Unabhängig davon dass ich keinen Tesla fahre oder ob ich Aktien habe.
Tesla hat uns den Weg für die Lösung unseres Mobilitätsproblems gezeigt. Die Dinos haben seit Jahrzehnten Forschungsgelder eingesackt, kamen aber nie mit einer auch nur annähernd brauchbaren Lösung für einen fossilfreien Individualverkehr. Immer hieß es "in 20 Jahren kommt der Wasserstoffantrieb". Aber offensichtlich ohne selbst an diese Lüge zu glauben. Eine reine Alibiveranstaltung.
Und jetzt stellt sogar Daimler die Entwicklung von fossilen Motoren ein. Danke Tesla!
Bei den Autos hat Tesla die Entwicklung schon unumkehrbar gemacht. Kein Land, schon gar nicht Deutschland, kann diese Entwicklung mehr aufhalten. Aber bald baut Tesla auch die besten Laster und wird damit die nächste Produktgruppe fossilfrei machen. Auch hier wieder: Danke Tesla!
Und auch bei den Batterie-Speichern hat Tesla dem Markt entscheidende Impulse gegeben: Danke Tesla!
Gegen eine Firma zu wetten die auf der richtigen Seite der Geschichte steht ist wohl kaum vernünftig. Zumal wenn man sieht wie billig die Aktie zur Zeit ist."
Man stelle sich nur mal vor, jeder würde so denken...........
Nichtstun ist daher in jeder Hinsicht verantwortungslos. Sowohl ökonomisch als auch aus ökologischer Sicht. Ich würde sogar sagen angesichts der Faktenlage geradezu kriminell da Nichtstun absehbar viele Menschenleben kosten wird.
Aber zum Glück baut Tesla die besten Autos der Welt und zeigt damit dass eine Wende im Verkehr möglich ist. Bald kommen dann auch noch die besten Laster dazu und damit kann der Straßenverkehr dann komplett CO2 neutral werden.
Mein Gedächtnis reicht länger zurück, und ich lasse Erfahrungen und aktuelle Ereignisse in meine Entscheidung einfließen.
Meine Lehre daraus: Volkswagen, nein Danke. Ich kaufe dann lieber europäisch.
Erst mal ein paar Vergleichswerte. Deutschland hat etwa 40 Mill. Haushalte und jeder aktuell mindestens 10 KW Anschlussleistung. Im Gegenzug benötigt aktuell der Durchschnittshaushalt ca. 4 MWh im Jahr.
Wenn alle Haushalte gleichzeitig ihre Anschlussleistung voll nutzen würden, wären das sage und schreibe 400 GW Leistung. Da würde in der ganzen EU das Licht ausgehen.
Den gleichen Effekt haben wir beim Auto. Durchschnittlich fährt ein PKW in Deutschland 15000 km im Jahr. Bei einem großzügig veranschlagten Verbrauch von 20 KWh auf 100 km sind das im Jahr 3 MWh.
Der oben beschriebene Durchschnittsverbrauch eines Haushaltes liegt also nicht mal 500 Watt Dauerstrich, die allerdings nicht gleichmäßig über den Tag verteilt sind. Man kann die ca. 10 KWh am Tag, die das Auto zum Laden benötigt problemlos in die "Verbrauchssenken" schieben.
Intelligente Laststeuerungen und Sekunden genaue Verbrauchsabrechnungen sind hier die Wahl der Mittel. Schnellader mit 100 KW aufwärts sind nur die Lösung für die Langstrecke und müssen eher die Ausnahme bleiben. In den Spitzenlastzeiten, wo der Strom an der Börse schon mal zwischen zwischen 50 und 100 Cent pro KWh kosten kann, wird dann das Schnellladen schon mal teurer Luxus.
Außerdem verschleißen die Akkus schneller. Man braucht also kein Prophet zu sein, wenn man vorhersagt, dass das kostenlose Schnellladen auch bei Tesla ganz sicher ein Auslaufmodell ist.
Übrigens wurden in den letzten 10 Jahren ca. 50 GW Peak Anschlussleistung für Solar und Windkraft ans netz gebracht. Da sollten die 15 bis 20 GW Dauerstrich für die Elektromobilität in den nächsten 20 bis 30 Jahren wirklich kein Problem sein.
Übrigens, wo verlegst du denn 4 X 240 mm² in Kupfer?
Tesla 3 Fahrer nach 111 000 km
1 Wartung (ich Verbrenner 3)
2 Satz Reifen (ich dito)
defekte Windschutzscheibe (bei 111 000 hatte ich noch keine Reparatur)
Seite und Rückfahrkamera getauscht (ich siehe oben)
Frontsensor gewechselt (siehe oben)
Fahrer zufrieden. Fuhr der vorher Dacia?
Bei km 120 000 musste ich den Wasserschlauch hinten tauschen. Erste Reparatur = 100 Euro.
Quelle US Fahrer e-Fahrer.Chip. de
Meine Meinung
Achje wie süß. Da verlasse ich mich doch lieber auf die richtigen Fachleute von den Energieversorgern und den Netzbetreibern. Die sagen einhellig, dass das alles kein Problem ist. Wenn wir den gesamten Verkehr auf Strom umstellen würde das den Stromverbrauch gerade mal um 20% erhöhen. Und das passiert ja nicht über Nacht sondern über 20 Jahre hinweg.
Für die aktuellen Netze wäre diese Zusatzlast jetzt schon kein Problem. Lediglich die Verteilernetze in den Wohgebieten an der ein oder andere Stelle auf etwa höhere Lasten ausgelegt werden. Und ganz wichtig ist ein Lastmanagement. Aber diese Lösungen gibt es schon heute. Und natürlich kosten es Geld wenn man Millionen Ladepunkte bauen muss. Aber das sind doch Peanuts im Vergleich zu den Kosten für fossile Energien und den Straßenverkehr als ganzes.
Professor Quaschning hat da mal ein schönes Beispiel gebracht: wenn alle Deutschen gleichzeitig ihren Föhn einschalten würden, dann würde in ganz Europa schlagartig das Licht ausgehen. Also müssen die Haare ab jetzt nur noch luftgetrocknet werden? Oder halt! Die Föhne gibt es ja schon und komischer Weise haben sie noch nie zu einem Stromausfall geführt. Wie kann das denn sein?