Islam, Islamismus und islamischer Terror


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Neuester Beitrag: 17.01.10 13:37
Eröffnet am:10.01.10 21:05von: adriano25Anzahl Beiträge:170
Neuester Beitrag:17.01.10 13:37von: RigomaxLeser gesamt:14.721
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8 Postings, 5220 Tage LahnsteinMich interessieren keine

 
  
    #151
13.01.10 20:47
Rabbiner oder Ähnliches.

Würde unsere Gesellschaft, Wissenschaft, Soziales besser funktionieren, wenn wir alle nach dem Koran leben würden  

5001 Postings, 6286 Tage adriano25Also dir gefallen die Rabbiner nicht!

 
  
    #152
13.01.10 20:51
Was hast du gegen sie? Hast du mit ihnen schlechte Erfahrungen gemacht
Beantworte bitte meine Frage
Ich kann dir auch YouTube Bloggs von ihnen zeigen, wie gut sie sind!  

8 Postings, 5220 Tage Lahnsteinich sagte sie interessieren

 
  
    #153
13.01.10 20:54
mich nicht!

Ich kenne auch keine

So jetzt bist Du dran...
Warum willst Du denn meine Bitte nicht nachkommen?

Ich denke schon, das Du dies willst, ansonsten hättest Du nicht in deine tausende Beiträge für den Islam geworben..
sage mir doch bitte, wenn ich falsch liege  

5001 Postings, 6286 Tage adriano25Du hast deine und ich habe meine

 
  
    #154
13.01.10 21:08
Juden,Christen und Muslime vereint gegen Zionismus & Israel





Mir gefällt das, Sollte dir das nicht gefallen, wäre es wirklich traurig
Denn solche friedliche Menschen findest du nirgendwo

Es kommen noch welche!  

8 Postings, 5220 Tage Lahnsteinich verstehe Dich nicht

 
  
    #155
13.01.10 21:13
magst Du denn keine Juden?

Also möchtest Du eine muslimisches Deutschland das vereint gegen Juden vorgeht?  

5001 Postings, 6286 Tage adriano25Du kappierst anscheinend nicht

 
  
    #156
1
13.01.10 21:19
Wo findest du solche tolerante Menschen?

hoffentlich wirst du diese tolerante Menschen nicht als Antisemiten bezeichnen. Das wäre dumm
und ich meine im ernst. Für mich sind sie einmalig tolerant:

Nie wieder Zionismus, Teil 2/9 - Der Mißbrauch

 

8 Postings, 5220 Tage LahnsteinAdriano, wir, ich wollen will

 
  
    #157
13.01.10 21:27
keine Videos sehen.
Dieses Forum ist zum Diskutieren da.

Und DU hast dieses Forum geschaffen- Der Titel ist der Islam.

Wenn wir jetzt alle islamisch wären- hier in Deutschland wäre das für unser Gesellschaft gut?  

11452 Postings, 5254 Tage exquisitadriano,

 
  
    #158
13.01.10 21:31
die Frage ist doch mit 2+2 gleichzusetzen. Beantworte diese endlich und ist Ruhe.

:-)  

5001 Postings, 6286 Tage adriano25Der Titel ist von anderen Teilnehmern

 
  
    #159
13.01.10 21:38
die immer nur über Islam, Islamismus sprechen wollten
Warum sollte ich über so etwas diskutieren?
Ich verabscheue Hetz-Diskussionen
Dewegen habe ich den Thread diesen Titel gegeben, weil ich zeigen will, dass man über viele wichtigere Dinge diskutieren kann.
Und diese Rabbiner verehre ich!
Dass so etwas dir nicht gefällt . ist deine Sache. Dann kannst du deinen eigenen Thread öffnen
Mir gefällt das sehr gut  

11452 Postings, 5254 Tage exquisitup - auf Bezug zu #158 - na komm schon;-)

 
  
    #160
13.01.10 21:41

5001 Postings, 6286 Tage adriano25Na schön

 
  
    #161
13.01.10 21:45
Warum sollte Deutschland muslimisch sein?
Die Strukturen, die Kultur, die Ideologie ist christlich geprägt und soll auch so bleiben
Die paar Muslime und andere Minderheiten müssen das akzeptieren und sie müssen die Vorschriften und Gesetze dieses Landes respektieren  

8 Postings, 5220 Tage LahnsteinDir gefallen die Rabbiner gut

 
  
    #162
13.01.10 21:46

aber, wieso eröffnest Du dann nicht einen Threat über sie?

Du bist doch eher ein Experte über Religion....
Sind der jüdische und der christliche glauben nicht ähnlich.. bzw habe die Christen ihren Ursprung aus dem Jüdischen?

Der Islam ist doch erst so um 600 entstanden, durch den Kaufman Mohamed?

jetzt mal eine ernste Frage... wieso kam dann der muslimische Glauben erst so viel später?
Moderation
Zeitpunkt: 19.11.10 15:46
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - von Andi H.

 

 

11452 Postings, 5254 Tage exquisit#161 ich bin einfach nur stolz auf Dich:-)

 
  
    #163
13.01.10 21:48

5001 Postings, 6286 Tage adriano25Teil 5

 
  
    #164
1
13.01.10 22:05
In dieser Diskussion geht es hauptsächlich darum, die Wiedergutmachung hätte an die betroffenen Juden gezahlt werden müssen und nicht an die Zionisten die in USA  wie Könige leben.
Die Deutschen haben praktisch einen Staat „Israel“ auf Kosten eines anderen Volkes „Palästinenser“, mit den Entschädigungs-Geldern gegründet und somit sind sie indirekt an der Nahost-Konflikt beteiligt. Das ist hier gemeint.

Nie wieder Zionismus, Teil 5/9 - Historische Verantwortung?

 

8 Postings, 5220 Tage LahnsteinLöschung

 
  
    #165
13.01.10 22:10

Moderation
Zeitpunkt: 23.01.10 07:06
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - Anlegen einer Doppel ID

 

 

5001 Postings, 6286 Tage adriano25Juden ist nicht gleich Zionisten

 
  
    #166
1
13.01.10 22:27
Die Palästinenser waren Juden, Christen und Muslime
Weil das Land für alle heilig ist
Vor drei tausend Jahren wurde ein Teil Palästina von König David erobert mit vielen Toten
Sie lebten dort mit unterbrechungen ca, 700 Jahren und wurden wieder Vertrieben
Das geschah genau so in Spanien
Die Araber eroberten Spanien und nach 800 Jahren wurden vertrieben
Haben die Araber jetzt Anspruch auf Spanien?

Solche Märchen Erzählungen kennt jeder

Die Römer waren im Orient über 1000 Jahren und wurden vertrieben
Haben die Römer Anspruch auf dem Orient

Man kann das Rad der Geschichten nicht 3000 Jahren zurückdrehen und behaupten , das Land hat ihnen gehört
Palästina damals war wegen ihre strategische Lage von allen Mächten umkämpft

Pharaonen, Perser, Byzantinnen, Philister, Juden und Römer besetzten das Land
Dann kamen die Muslime vor über 1400 Jahren und haben die Bazantinen und Römer vertrieben und besetzten das Land
In Palästina lebten Muslime, Christen und Juden friedlich miteinander
Natürlich waren die Muslime in Mehrheit
Bis die Zionismus 1897 durch Herzel kam
Heute sehen wir die Resulstate
Vertreibung, annektierung und Massakrierung der einhimischen Palästinenser

Es sollte genau wie Vor den Zionisten kommen
Juden, Christen und Muslime sollten demokratisch mit einander leben
Und nicht wie jetzt ein Gottes jüdisches Staat auf Kosten von Christen und Muslimen sein  

304 Postings, 8082 Tage Schorsch DabbeljuhHallo adriano

 
  
    #167
14.01.10 11:10
Meines Wissens ist Israel bereits ein demokratischer Staat im Gegensatz zu Iran, Irak, Syrien und selbst Ägypten. Was für eine Demokratie willst du denn dort einrichten ?
Welcher arabische Staat ist ein Vorbild dafür ? Iran ? Ägypten ? Saudi Arabien ??????

Ist dort alles schon so wie du es dir wünschst ???  

5261 Postings, 7773 Tage Dr.MabuseAzzurro: geh´ kacken.

 
  
    #168
14.01.10 11:13

11942 Postings, 6296 Tage rightwing@adriano

 
  
    #169
1
14.01.10 11:25
... du solltest wissen, dass der urgedanke des zionismus keinesfalls die vertreibung der palästinenser vorsah, sondern -bedingt durch den jahrhundertelangen antisemitismus- die rückkehr der juden in ihr ursprungsland. nach dem 2. weltkrieg hätte es eine chance friedlicher koexistenz gegeben, die aber von den arabern abgelehnt wurde.

(kurz aus wiki:)
Am 29. November 1947 stimmt die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit für den Teilungsplan, der Westpalästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat teilen soll.
Mit dem Ziel, tatsächlich einen unabhängigen jüdischen Staat zu gründen und den Überlebenden der Shoa eine Heimat zu schaffen, akzeptiert die jüdische Bevölkerung den Plan. Die Araber lehnen den Plan dagegen ab, da sie die jüdische Präsenz in der Region als Provokation empfinden. Vor allem meinen sie, die UNO drücke ihnen ein Mandat auf, ohne ihre Interessen zu wahren. Sie lehnen in der Folge das Existenzrecht Israels ab, was noch bis zum heutigen Tag Folgen für die Region hat.
Kurz darauf beginnt im Zusammenhang mit dem Angriff der arabischen Staaten auf den neuen Staat Israel die Flucht bzw. Vertreibung der arabischen Bevölkerung aus den nun Israel zugeteilten Gebieten, teilweise begleitet von der Zerstörung ihrer Dörfer, Bauten und Dokumente. Oft ging damit der Nachweis der Existenz der palästinensischen Bevölkerung und somit ihres Rechtanspruchs verloren.  

8051 Postings, 7717 Tage RigomaxEs gab auch eine Vorgeschichte

 
  
    #170
1
17.01.10 13:37
Erstmal für adriano zu Theodor Herzl: Herzls Ziel war die Schaffung eines Judenstaates (so der Titel seines Buches), aber Palästina war nur eine der Möglichkeiten. Herzl selbst brachte Argentinien (oder einen Teil davon) ins Spiel - und zwar auch wegen der vorhersehbaren Probleme mit der in Palästina seßhaften arabischen Bevölkerung. Ihm ging es zunächst um die jüdische Identität, und erst daraus folgend um den jüdischen Staat - wo auch immer. Herzls Vorstellungen zählen zwar zu den zionistischen Strömungen, waren aber eben nur eine davon.
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Nun zur Geschichte vor 1947: Betrachten sollte man auf jeden Fall die Folgen der Balfour-Deklaration, mit der England 1917 den Juden das Recht auf einen eigenen Staat in Palästina zusprach, das damals zum türkischen Reich gehörte. Ein klassisicher Fall von "Vertrag zu Lasten Dritter". Die Balfour-Deklaration führte nach dem Ende des ersten Weltkrieges zur Bildung des Volkerbund-Mandatsgebietes Palästina, das von England verwaltet wurde. Anschließend gab es, bereits in den 20er und 30er Jahren, eine jüdische Einwandererwelle und arabischen Widerstand dagegegen.

Es gab durchaus, und zwar schon lange vor 1945, Strömungen im Zionismus, die darauf gerichtet waren, sich gewaltsam gegenüber den in Palästina seßhaften Arabern durchzusetzen. Dazu gehörten vor allem die Anhänger Jabotinskys, aber auch die des Rabbi Koon. Alles das geschah bereits in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Es gab schon damals bewaffnete jüdische Kräfte in Palästina - und eben auch unter den Arabern gab es Gewalt und Übergriffe auf Juden. Da ist es immer etwas schwierig, darüber zu befinden, wer denn nun "angefangen" hat.

Die Darstellung von den Arabern, die sich 1947/48 aus heiterem Himmel heraus gegen die friedlichen jüdischen Bewohner Palästinas erhoben haben, ist allerdings so sicher nicht richtig.  

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