Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
durch den Bestand gewandert sind, wird m.E. die Nachfrage nach Wohnraum pro Einwohner vorübergehend einige Jahre sinken.
Der Artikel ist Müll, was man bereits an der Einleitung sehen kann:
"Irgendjemand macht eine Beispielrechnung auf, wonach eine bestimmte Konstellation individueller Haushaltsmerkmale – eine Familie mit drei Kindern, vier Autos und fünf Pferden – zu deutlichen Mehrbelastungen führt. Der Einzelfall wird medial ausgeschlachtet und die Reform ist tot."
Ich könnte nun dagegen halten:
"Irgendjemand macht eine Beispielrechnung auf, wonach eine bestimmte Konstellation individueller Haushaltsmerkmale – eine Familie mit drei Kindern, vier Autos und fünf Pferden – zu monatlichen Belastungen in der Größenordnung einer Kugel Eis führt. Der Einzelfall wird medial ausgeschlachtet und die Reform wird durchgeführt."
Unsere schlauen Politiker haben diese tolle Berechnung damals bei Einführung der Energiewende vorgenommen. Schaue ich heute auf meine Strom/Gasrechnung und vergleiche sie mit der Rechnung von früher, dann ist das entweder eine verdammt teure Kugel Eis oder unsere Politiker sind einfach nur in einem unglaublichem Ausmaß unfähig/dumm/verblendet/ignorant.
Sucht es euch aus.
Deine zahllosen Beiträge - meist wertlose, zusammenkopierte Fundstücke, ohne dabei je einen brillanten, zum Nachdenken anregenden Beitrag zu verfassen - sind zum Fremdschämen
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-07/...andel-soziale-gerechtigkeit
Auszug aus dem LINK:
Worum geht es? Durch die Einführung einer Steuer auf Benzin, Diesel und Heizöl wird der Preis von C02 erhöht, was nach aller Erfahrung dazu führt, dass weniger CO2 in die Luft gelangt. So wie weniger Äpfel verzehrt werden, wenn der Apfelpreis steigt.
Der Charme einer solchen Steuer: Sie ist ein marktwirtschaftliches Instrument, der Staat muss also nicht genau vorschreiben, wer wann wie viel C02 einsparen muss. Das würde der Markt über den Preismechanismus regeln und das ist in der Regel effizienter. Oder wie es der Ratsvorsitzende Christoph Schmidt formuliert: "Es besteht die historische Chance, die teure deutsche Klimapolitik umzustellen."
"Durch die Einführung einer Steuer auf Benzin, Diesel und Heizöl wird der Preis von C02 erhöht, was nach aller Erfahrung dazu führt, dass weniger CO2 in die Luft gelangt. So wie weniger Äpfel verzehrt werden, wenn der Apfelpreis steigt."
Klaro, wenn Gas plötzlich das doppelte kostet, dann heize ich weniger. Oder ich nehme 25.000 Euro in die Hand und dämme mein Haus. Sofern ich das übrig Geld habe. Oder mir die Bank dafür ein Darlehen gibt. Und ich überhaupt noch freie Handwerker finde. Und nicht dummer weise gerade zwangsweise ein neues Auto benötige, weil ich mit dem Diesel nicht mehr in die Stadt darf oder weil der Spritpreis aufgrund der CO2 Steuer immens ansteigt.
Ja, die berühmte Kugel Eis zeichnet sich erneut am Horizont ab.
https://www.ariva.de/news/...erfolgreichen-jahresauftakt-fort-7748894
"„Weiterhin hohe Zukunftsinvestitionen lassen EBIT nur leicht um 7% auf knapp 16 Mio. Euro steigen.“
https://www.ariva.de/news/...erfolgreichen-jahresauftakt-fort-7748894
Denn Unternehmenskäufe beeinträchtigen den absoluten Betrag des EBIT nicht direkt - es sei denn, dass vom gezahlten Preis Abschreibungen vorgenommen werden.
Und auch vom Unternehmen selbst im Unternehmen getätigte Investitionen mindern das EBIT direkt nur insofern, als sie nicht aktiviert und über mehrere Jahre abgeschrieben werden.
Wie hoch ist denn das Plus beim EBITDA (auch im Vergleich zum Vorjahr) und was ist der Unterschied zwischen EBITDA und EBIT?
Als profunder Kenner der Materie kannst du mir da sicher auf die Sprünge helfen.
Da muss irgendwas mit Libudas Recherche zur Wetbewerbssituation nicht stimmen...
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/...-Präsentation.pdf
Daraus errechnet sich beim momentanen Kurs von 227 ein KGV von 59.
https://www.ariva.de/news/...erfolgreichen-jahresauftakt-fort-7748894
mit 78,6 Millionen (157,1 Millionen im Halbjahr minus 78,5 in Q1/19) gegenüber 78,5 Millionen in Q1/19, wie Ihr der nachstehenden Quelle entnehmen könnt.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/...richt_Q1_2019.pdf
Moderation
Zeitpunkt: 06.08.19 14:20
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 06.08.19 14:20
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Unterstellung
Von Stagnation weit und breit nichts zu sehen.
Aus den Aussgen in den beiden nachstehenden Quelle schließe ich, dass sich die Umsätze im Versicherungsbereich in Q2/19 um 4,7 Millionen gegenüber dem Vorquartal Q1/19 reduziert haben, und zwar von 12,6 Millionen in Q1/19 auf 7,9 Millionen in Q2/19 (20,5 Millionen im 1. Halbjahr 2019 minus 12,6 Millionen in Q1/19).
"Die Ausweitung der Geschäftsbeziehungen zu der bestehenden Kunden und die Gewinnung neuer Kunden sowie das anorganische Wachstum durch die in 2018 erfolgte Übernahmen von ASC bewirkten, dass sich die Umsatzerlöse von 5,6 Mio. € auf 12,6 Mio. € mehr als verdoppelt haben."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/...richt_Q1_2019.pdf
!Die Umsätze des Segments wurden auf 20,5 Mio. Euro (H1 2018: 10,6 Mio. EUR) nahezu verdoppelt."
https://www.ariva.de/news/...erfolgreichen-jahresauftakt-fort-7748894
CEO Slabke im CC: Über 20 % waren organisches Wachstum, unter 9 % anorganisches Wachstum beim Umsatz.
So setzen sich die imposanten 29 % Umsatzwachstum also zusammen.