Die schleichende Armut in Deutschland
nen Einführungskurs ins Recht gemacht hat und sich als
Volljurist versteht.
Ich war dein Vorgesetzter,
Kiiwii der Standortkommandeur und TTPl der Brigade-Chef.
... hartes Schicksal eben.
die bei einer Ethnie immer - berechtigterweise -
"Rassist" schreit, aber darauf im gleichen Atemzug andere z.B. die Ossis
permanent diskriminiert.
Du bist mir wurscht und belustigst mich nur.
Ich lache sehr gern.
Die ID "kiiwii" ist da schon viel interessanter.
Der hat Bildung, Substanz und Stil,
auch wenn ich oft anderer Meinung bin.
Btw. wie gehts Lilly?
Seit August 2016 nix von ihr gelesen.
Allerdings der liebe kiiwii hält nix davon.
Hast aber toll gemacht, das mit der Meldung von p 206.
... kriegsentscheidend.
Wir ollen Militaristen empfehlen immer noch:
Man hatte immer etwas zum Lachen.
Nur ich mag es nicht, wenn verletzend persönlich wird.
Daneben habe ich ein exzellentes Gedächtnis.
Aber mal ernsthaft, du haust hier dinger raus du würdest irgendwen anzeigen (übrigens, nich Kiel ist für mich zuständig sondern Würzburg) und dann stellst du echt Bilder von einem US-Militärgelände rein? Aber du hast voll die Ahnung von Recht und Gesetz... ja weil du tschockst ja mit einem von denen... MUHAHAHAHAH
Was mag das dt. Hilfspersonal jetzt wohl machen? ?
Ferner liegt das Risiko eines Unternehmers oftmals eben nicht so hoch wie propagiert, sondern bei einer GmbH nur begrenzt und bei Kapitalgesellschaften und größeren Gesellschaften besteht für die Manager praktisch gar kein Verlustrisiko.
Die Zeiten in denen der Unternehmer mit seinem Hab und Gut haftete sind weitestgehend vorbei.
Deshalb auch die "witzig" Bewertung.
Und zu den 0 bis 9 Beschäftigten zählen in erster Linie Kleinstbetriebe in denen es vermutlich nur wenige Unternehmer geben wird, welche solch Summen von 300k€ an Einkommen beziehen. Im Regelfall liegt dessen Einkommen gar nicht so exorbitant höher als bei deren Angestellten, schlichtweg weil sie es sich gar nicht leisten können.
Dann zählen in diese Statistik auch Pseudo-Unternehmer die quasi ihr Unternehmen selbst sind und gar keine Angestellten beschäftigen. Auch da werden die Wenigsten solch große Summen kassieren können, sondern froh sein, wenn sie ein sicheres vergleichbares Einkommen zu Angestellten erreichen.
Ich kenne allerdings genug Unternehmer, die zwar eine GMBH haben, aber entweder ein sehr hohes Stammkapital haben und persönlich für Betriebsinvestitionen haften, da die Banken schon ein Augenmerk auf Sicherheiten für Investitionen haben. Unter 300K€ zu versteuerendes Einkommen, bedeutet nicht das dies auch automatisch entnommen werden kann bzw. entnommen wird, denn kumulierte Gewinne verbleiben häufig im Betrieb um die Kapitaldecke zu stärken, müssen i.d.R. ( tricksen aussen vor) versteuert werden. Dann hat der Unternehmer, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, 300K zu versteuern, da fliessen dann mal eben rund 100K an flüssigen Mitteln in Form von Steuern, übers Jahr hat er sich vielleicht 5-7000 mtl entnommen und es verbleiben dann rund 100K die er im Betrieb lässt,
und dabei ist er Ex-Tellerwäscherteilzeitkraft
Wenn ich da heute unsere Manager sehe mit ihren BONI-Zahlungen...
Außerdem gab es damals noch handverlesen wenige Milliardäre, die maximal mit ner Villa oder Yacht auffielen und man kannte sie noch namentlich: Onassis, Kashoggi, Niarchos und vielleicht noch 1-2 Scheichs und der Sultan von Brunei.
Heutzutage laufen täglich weltweit Privatjachten in den Werften vom Stapel, bei denen man für die einfache Handhabung schon 20- 50 Mann Personal braucht. Dabei ist das nicht mal ein entspannter PRIVATER schnuggelliger Segeltripp der dabei raus kommt , oder die Yacht gammelt später irgendwo angeleint vor sich hin und die Crew dämmert im Wachkoma gelangweilt vor sich hin...
Es wäre nicht mal ein wahrer Verlust für den Milliardär, wenn dieses Geld irgendwo bei Bedürftigen sinnvoll genutzt werden könnte..
Ich denke da an die Rente mit 70...die ja...so denke ich... bis auf ein paar Sesselpupser...kaum jemand erreicht.....
also Ausweg bleibt dann eine vorgezogene Rente..... natürlich mit Abschlägen.....
und ob das dann noch reicht.......
Herzlich willkommen in der Armutsfalle.
und...je höher das "Regelrenteneintrittalter" umso höher die Abschläge.
zZ = 3,6% Abschlag per anno.....
bei 5 Jahre ( normalo 65 -70) = 18%
und...wer weis ob da unsere werten Damen und Herren...die ja bereits mit 56 in die fürstlich bemessene Rente gehen dürfen.....da nicht was dran drehen.....
Aber...etwas zur Beruhigung.... das kommt dann frühestens 2018.... weil...so was serviert man dem Wähler gerne NACH einer Wahl.
NIE vorher !!!!!!
Und....warum dann 2018.
Na.. dann hat er bis 2021 Zeit das wieder zu vergessen......
Die Rente mit 70 ist ja eine richtig geile Idee...
weil...man ( Die Regierung ) kürzt ja nicht die Rente.... steht also nicht schlecht da..
nein... das macht der Rentner selber...wenn er früher als "erlaubt" in Rente geht.
Und so bleibt die Regierungsweste sauber.....
Den großen Stinkefinger bekommt der Rentner so gar nicht mit.