Die schleichende Armut in Deutschland
In Deutschland sind immer mehr Menschen von Armut bedroht – selbst dann, wenn sie einen Arbeitsplatz haben. Dies zeigen Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat. Demnach war 2015 fast jeder zehnte Beschäftigte von Armut bedroht. Die entsprechende Quote in den vergangenen zehn Jahren ist damit von 5,5 Prozent auf 9,7 Prozent gestiegen.
Dem Bericht zufolge stieg das Armutsrisiko für Vollzeitbeschäftigte im Vergleich zu 2006 von 4 auf 7,1 Prozent. Bei Teilzeitbeschäftigten liegt es sogar doppelt so hoch und zwar bei 14,5 Prozent, sechs Punkte höher als noch vor zehn Jahren. Am höchsten ist jedoch das Risiko für befristet Beschäftigte gestiegen: Fast einem Fünftel – das sind 18,1 Prozent – droht Armut.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-11/...teilzeit-vollzeit-befristung
Die zehn reichsten Deutschen haben alle ihr Vermögen als Unternehmer gemacht (wie etwa Hasso Plattner, der den IT-Konzern SAP gegründet hat) oder haben es von einem Unternehmer geerbt (wie zum Beispiel Stefan Quandt und Susanne Klatten).
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...-billion-euro/22978420.html
Früher hieß es noch die "Oberen 10.000" - heute sind das nur noch die "Oberen 1.000" - in 20 Jahren sind es dann vielleicht nur noch die "Oberen 100"?
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...imum-rutschen.html
So langsam sollte jeder einmal darüber nachdenken, was an diesem Staat überhaupt noch sozial ist!
Auch was die Rente betrifft, sind die meisten länger beschäftigten Arbeitnehmer deutlich besser gestellt, wenn sie das Geld auf das Sparbuch als in die Rentenkassen einzahlen. So alt können die nämlich kaum werden, bis sie auch nur anteilig das Geld wieder zurückerhalten, was die in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das ganze System war früher einmal sinnvoll und hat sich gelohnt. Bei den vielen Änderungen am Rentensystem kann man heute nur noch sagen: Lasst es oder ändert es so ab, dass es sich für den Versicherten wieder lohnt!
Dies betrifft auch Arbeitgeber, die hälftig jahrelang die Rentenbeiträge für all ihre Mitarbeiter bezahlen, aber im Alter davon selbst überhaupt nichts haben werden! Richtig - sie gehen leer aus!
Der ganze Sozialstaat wird immer mehr unsozial und kostet einfach zu viel Geld! Dieser gehört von Grund auf saniert und neu strukturiert! Die Pflicht zur Zwangsversicherung sollte abgeschafft werden. Jeder betreibt Vorsorge, wie er es selbst für richtig hält!
Wie ließe sich das auf faire Weise realisieren?
1.) Der Staat sollte allen ihre gezahlten Beiträge unter Abzug aller bisher erbrachten staatlichen Leistungen erstatten.
2.) Der Sozialstaat existiert real nur noch für wirklich Kranke / Behinderte.
3.) Der Staat sollte aber weiterhin soziale Leistungen anbieten dürfen, dies jedoch nur auf rein freiwilliger Basis. Damit steht er dann in Konkurrenz zur Versicherungsbranche.
4.) Versicherungen, die Sozialleistungen anbieten dürfen keine Gewinnerzielungsabsicht mehr haben, sondern müssen auf gemeinnützlicher Basis tätig sein! Der Staat hat die Pflicht, diese Gesellschaften fortlaufend zu überprüfen, ob sie hierfür die erforderlichen Bedingungen erfüllen.
Vorteil: Die Menschen, die wirklich etwas geleistet haben und auch weiterhin leisten, können problemlos Vorsorge für sich selbst betreiben. Menschen, die das Sozialsystem nur ausnutzen wollen, gehen leer aus. Das wäre fair!
https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/altersarmut-129.html
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...lter_id_12232532.html
Das sind ja tolle Aussichten. Wem haben wir das eigentlich zu "verdanken"?
https://www.auswandern-handbuch.de/...nniveau-in-europa-und-der-welt/
Lieber holt man Exoten in unser Land u.verköstigt die
Wenn den mal so ein Traumatisierter messert
u.Alluah Akbar schreit
so sind das nur geringe Einzelfälle
Ansonsten sollten wir eher dankbar sein
um die Facharbeiter u.deren Kultur
Danke Frau Merkel und Herr Seehofer
Alleine der Bundesverkehrsminister hätte schon 10 x zurücktreten müssen. Scheinbar kann der sich erlauben, was er will! Was muss denn noch alles passieren?