Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Täglich wagen sich weitere Kritiker einer möglichen Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank aus der Deckung. Laut Bloomberg blicken auch Investoren aus Katar skeptisch auf eine Allianz. Die Befürchtung: Ihre Anteile könnten verwässert werden, falls die Deutsche Bank den Deal per Kapitalerhöhung finanzieren wolle. Die deutsche Industrie – mit einem Exportanteil von 39 Prozent – könnte dagegen von einem Merger profitieren, meint das Beratungshaus ZEB in der Börsen-Zeitung. Knapp 100.000 deutsche Mittelständler sowie gut 650 Großkonzerne bedürften eines solchen Firmenkundenriesens. Die Financial News London widmet sich den Sorgen von Londoner Investmentbankern der Blaubank. Die Aussichten für die Sparte seien zwar nicht heiter, aber die Ankündigungen zu den Fusionsgesprächen würden diese nicht weiter verschlechtern. Capital wiederum vermittelt den Gewerkschaften eine so oder so bittere Botschaft: Es werde zu weiteren harten Einschnitten in beiden Häusern kommen, ob mit oder ohne Fusion. "Solange sie – einzeln oder gemeinsam – nicht nachhaltig Geld verdienen, kann von sicheren Arbeitsplätzen keine Rede sein."
Eine Fusion gehört ja wohl nicht zur normalen Geschäftsführung, nach BGHZ 83, 122 ff. und BG HZ 159, 30 muss das der HV zur Entscheidung vorgelegt werden.
Abgesehen davon:
nach ein oder zwei Wochen Sondierungsgesprächen soll eine Entscheidung fallen,
die zigtausend Arbeitsplätze betrifft und Milliarden kosten wird?
Sehr witzig.
alleine kann keine der beiden banken bestehen. und das will doch wohl hoffentlich keiner in germany. Deutschland, eine der größten industienationen und wirtschaftsmacht, ohne eigene Großbank abhängig von ausländischen big playern aus dem amiland. da kein einem angst und bange werden.
arbeitsplätze werden in den nächsten jahren übrigens mit oder ohne Fusion in den genannten Größenordnungen wegfallen. die Reformen müssen eingeleitet werden bzw. sind schon im gange. die deuba ist schon fleissig dabei. die coba wird sich dem noch stellen müssen.
da kann Verdi noch so oft streiken. die bankenwelt wird in den nächsten Monaten / jahren komplett umgepflügt werden. so wie auch in der Automobilindustrie und in anderen Branchen.
Es müssten nur d. d. Europ-Zentralbank der Zins erhöht werden, wie eigentlich schon lange erforderlich.
Coba fast 1 Milliarde Gewinn im letzten Jahr.
Nicht die Coba muss sich den Reformen stellen, sondern die DB, die Coba ist bereits einen Schritt weiter.
Dies sind in Deinem Thread immer u.a. solche falsche Aussagen, die dann auch Deine Fehlprognosen bewirken.
Ich Erinnere alle Deine Aussagen und Prognosen falsch.
Setzten - 6 -
Sollte man aber wissen.
Hup 20 hup
Als dieses Thema noch nicht aktuell war, hat er sich die Finger wund geschrieben und dauernd von günstiger Bewertung der "PERLE" etc. geschrieben, und nun könne sie ohne die kleine Coba nicht mehr überleben.....da kann man doch nur herzlich drüber lachen....
26.03.19 13:41
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Deutsche Bank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Nikolas Kessler, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Bankenkonzerns Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) unter die Lupe.
Bei den Überlegungen, sich mit der Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) zusammenzuschließen, drohe der Deutschen Bank weiterer Gegenwind. Wie Bloomberg unter Berufung auf mehrere Insider berichte, sträube sich auch Großaktionär Katar gegen das umstrittene Vorhaben. Dort befürchte man offenbar eine weitere Kapitalerhöhung.
Die Investoren aus dem Emirat würden fürchten, dass ihr aktuell rund 6%-iger Anteil verwässert werden könnte, falls die Deutsche Bank im Zuge der Fusion neues Kapital aufnehmen müsse, heiße es in dem Bericht. Ehe Unterstützung für einen möglichen Deal zugesichert werden könne, wolle man daher gerne über weitere Zugeständnisse verhandeln.
Analysten würden bei einer möglichen Fusion von einem enormen Kapitalbedarf ausgehen, u.a. für den umfangreichen Personalabbau und Wertberichtigungen in den Bilanzen. Bereits in der Vorwoche habe sich Blackrock-Vize Philipp Hildebrand kritisch zum Thema Bankenfusionen geäußert. Der Vermögensverwalter sei sowohl an der Deutschen Bank (4,9%), als auch an der Commerzbank (4,0%) beteiligt. Auch viele Finanzexperten sowie die Arbeitnehmervertreter würden als Gegner einer möglichen Fusion gelten. Rückendeckung habe es im Februar derweil von Großaktionär Cerberus gegeben.
Die Deutsche Bank-Aktie knüpfe am Dienstag an die Talfahrt der vergangenen Tage an und gehöre zu den größten Verlierern im DAX. Das Chartbild drohe sich damit weiter einzutrüben. Ein Einstieg dränge sich unter diesen Vorzeichen nicht auf, so Nikolas Kessler, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär", in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 26.03.2019)
Mit deinen 20 hupp hupp bist du knapp dran vorbei...…..
Nur zu, unter diesen Umständen verstehe ich das natürlich und es erklärt einiges ... :-)
20 hupp hupp
Deine permanenten anspielungen auf minicooper sind schon ein wenig krank...gelle.
In jeden beitrag den du hier einstellst bezieht du dich auf mini....ist dir das schon einmal aufgefallen.
Will jetzt nicht behaupten, dass du einen schaden hast , aber einen seelenklempner täte dir in der jetzigen verfassung ganz gut.
Kann es sein, dass der psychische druck in dir immer stärker wird wenn ich hier schreibe?lass es raus.....wenn dir das hilft bei deiner therapie spiel ich gerne mit.
Kannst mich jetzt wieder direkt anmachen und druck ablassen....bin dir nicht böse...ehrlich.
Die lernkurve war schon extrem lang.... aber selbst bei dir hat es dann doch irgendwann mal klick gemacht.
Weiter so Jungs ich bin ein Dankbarer leser eurer Zeilern !Schönen Abend euch beiden.