Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Im seriöseren nachbarthread sind dagegen fackkundigere analysen zu finden.
Hier poste ich immer wieder gerne um die trolle anzufüttern.....
Dass die überhaupt shorten ist die Frage....bisher habe ich die keine Dax Titel shorten sehen... die sehen da was, was wir nicht sehen...
Wie gesagt...meine Meinung vor Jahren war, dass die DeB schleichend das tut, was die CoBa schnell durchgezogen hat. Wenn nix dazwischen kommt, kann diese noch die Kurve bekommen.
Dass, was dieses Jahr erwirschaftet wird, reicht nicht mal für die Boni. Oder sehe ich das falsch?
2,5 Mia Aktien sind einfach zuviel. Ich hätte darauf gewettet, dass es 5 Mia Aktien es werden. Und dann ein Resplit 10:1...und dann Alles
nochmal von vorn so an für die nächste Generation von Anlegern...
Wenn die Bank die Kurve bekommen möchte, muss sie jetzt grosse Assetblöcke verkaufen....
Wie gesagt...Achleitner und Sewing...nee...nee...neee.....
Bodenbildung braucht seine Zeit...so einfach lassen die nicht die Aktie steigen, sonst würde doch Jeder Geld verdienen können mit den
Call Scheinen...
Ich gehe von einem Zick-Zack Kurs aus....erstmal weiter herunter....dann auf die 12....und dann neue Tiefs....und dann erst ein nachhaltiges Ansteigen...
Bis zu den Wahlen in den USA wird es wohl noch weiter international krachen, da Trump seinen Wählern entgegenkommt. Danach Friede, Feier, Eierkuchen...Entspannung angesagt...
Bis dahin Augen zu und durch...
Bevor nach den nächsten US-Wahlen wieder Friede, Freude, Eierkuchen einkehrt:: wer gewinnt denn die Wahl? Trumpel again? Oder solll ich mich mal bei Putin erkundigen?
Liebe DBér , das hätte Euer Markt sein können, nein müssen.
Alleine für diese Fehlleistung sollte der Vorstand ausgetauscht werden...........
Zwei bis drei schwachen Unternehmen von der Größe einer CoBa ginge es sicher besser, als ein 1 Unternehmen mit der Größe einer DeuBa, welche
P&C Bank
C&I Bank
und
Asset Manangement mit DWS
im Bauch hat.
Soviel Synergieeffekte haben sich noch nie bei der DeuBa gezeigt.
Das einzig Vernünftige war die Einverleibung und Zuweisung der Postbank Privatkunden an die P&C Bank.
Meine Meinung
Muss man sich auch nicht wundern .. warum hier keiner mehr konstruktive Beiträge schreibt...
Die Amtszeit Trumpels ist mir durchaus bekannt.
Wie auch immer - ein Dekret ist erst einmal gesetzlich bindend.
Über die Zulässigkeit muß gegebenenfalls die Justiz entscheiden.
Übrigens gab es Dekrete schon immer.
Hat auch schon Lincoln gemacht.
Da hat Sie wohl einmal aufs Richtige Pferd gesetzt. ;)
dbk ist gewiss nicht teuer, aber wenn gesamtmarkt zu neige geht, dann bringt alles nix :) genau das versuchen die herrschaften auszublenden. die frage ist dann: was suchen sie an der börse ? markt ist ein ozean, der verschlingt jeden schiff wenn drauf ankommt. ich kann mir vorstellen dass der trump die sache herbeiführt seine peinlichkeit passt genau zu dem börsencrash, bessere gestalt kann man kaum ausdenken ) und jeder kann mit dem finger zeigen - du bösewicht.
nasdaq wird wohl den 8-er berühren und mit jedem tick höher wird der fall sich um so tiefer gestalten lassen..
sichert eure gewinne ab, falls ihr welche habt. sl-nachziehen.
https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...ende-zahlen/14648562-5.html
... liegt aktuell bei 44 Mrd. Euro. Dieser Wert wurde kürzlich bei einer "exklusiven Untersuchung" der Deutschen Bank im Auftrag der EZB als "Worst-Case-Szenario" ermittelt, wenn tatsächlich alle Dämme brechen sollten. Du kannst natürlich auch den Angaben dieses etwa 2 Jahren alten Artikels vertrauen, aber wenn die Deutsche Bank diese 44 Mrd. Euro tatsächlich verlieren sollte, dann ist es auch vollkommen egal, ob es tatsächlich "nur" 44 Mrd. Euro oder doch die 1.019 Mrd. Euro aus diesem Artikel sein werden, denn dann werden wir uns im REWE-Markt um die Ecke mit Messern und Revolvern bewaffnet um die eine Ravioli-Dose streiten, die bei den Plünderungen zu Beginn der Krise versehentlich übersehen wurde.
Was haben Leute wie Du davon, derart unrealistische und somit unsinnige Szenarien an die Wand zu malen? Habt Ihr es einfach satt, in relativem Wohlstand Euer Ding durchzuziehen, oder wollt Ihr wirklich lieber in einer "World after Tomorrow" leben? Genau das wird nämlich der Fall sein, wenn die Deutsche Bank tatsächlich pleite geht (und mit ihr zusammen das globale Finanzsystem). Die reale Welt ist doch kein Videospiel auf (D)einer Playstation. Als ähnlich realitätsfern muss man auch den von Dir verlinkten Artikel bezeichnen ...
... und nach 11 Jahren EZB-Intervention nach der Finanzkrise 2007/2008 sollte auch dem letzten Zweifler und Schwarzmaler klar sein, dass es auch im Falle einer sehr schweren Krise Lösungen geben wird, die dafür sorgen werden, dass der Ball weiter rollt. In Sachen "riskanteste Bank der Welt" hat sich die Rangliste seit Oktober 2016 übrigens ein wenig geändert: Nähere Informationen dazu findest Du hier. Wenn nur eine der Banken aus den Top13 in Schwierigkeiten geraten sollte, würden auch alle anderen auf der Liste nennenswerte Probleme bekommen, denn sie ALLE sichern ihre Derivate (auch) gegenseitig ab. Wenn wir dann noch zusätzlich die Kapitalausstattungen der Institute im Krisenfall einbeziehen, so hat die FED in ihrem jüngsten Stresstest bei Goldman Sachs und Morgan Stanley mehr als ein Auge zugedrückt und sie nicht durchfallen lassen, während die Deutsche Bank derzeit mehr als ausreichend kapitalisiert ist (siehe hier, vor allem Seite 11). Durchgefallen ist sie im 2. Teil des Stresstests wegen "qualitativer" Probleme (interne Kontrollen & Risikomanagement) und vielleicht wird das auch der Grund sein, weshalb die komplette westliche Ökonomie eines Tages kollabieren wird, aber wie wahrscheinlich ist das denn wirklich und wie "objektiv" ist die FED, wenn man berücksichtigt, dass die größten US-Banken ihre Eigentümer sind? Nun, jeder soll sich sein eigenes Bild ausmalen dürfen, aber es hat schon ein fades Geschmäckle, ähnlich wie der von Dir gepostete Artikel von 2016 ...
Bist Du short und willst die Deutsche Bank bei 8,00 (oder weniger) sehen, um Geld zu verdienen? Dann schreib' doch einfach, dass die Deutsche Bank auch in Zukunft ein Sanierungsfall bleiben und ihre Probleme (Erträge, Kosten, Gewinne) nicht in den Griff bekommen wird, aber verschone uns mit substanzlosen Horrorstories, die von einer isoliert zu betrachtenden Deutschen Bank in einer komplett vernetzten Finanzwelt berichten. Wenn eine Bank in der nächsten Finanzkrise umgeht, dann ist es eher Morgan Stanley als die Deutsche Bank, weil eine Welt sich auch ohne eine Morgan Stanley noch weiter drehen würde, ganz im Gegensatz zu einer Welt ohne eine (systemrelevante) Deutsche Bank, auf die man auf diesem Globus (zumindest im Moment noch) nicht verzichten kann.
Wie groß sind denn die Forderungen, die auf Derivate zurück gehen?
Und welche heben sich gegenseitig auf?
Es stimmt natürlich, daß die DB gezockt und die Risiken ausgeblendet hat.
Aber ständig auf den Billionen rumzureiten ohne zu wissen was die eigentlichen Risiken sind nervt nur noch.
Dr Markus Krall erläutert hier gut, warum Banken crashen werden. Auch wenn bzw. gerde weil Zinsen steigen werden
https://youtu.be/joJffgKN0jM
Meine Güte, was soll dieses nebulöse Bankuntergefasel. Es drängt sich einem schlicht der Eindruck auf, daß die weitaus meisten, die das Wort gerade mal buchstabieren können, überhaupt nicht wissen, welche Facetten bei Derivaten grundsätzlich gegeben, geschweige wie hier von der DeuBa diese wirklich eingesetzt sind.
ewigeroptimist: in 07:02 #11972 spricht die Punkte bereits treffend an.
Das sind Wetten, die durch die Bank vermittelt werden... und Punkt!
Beim Pferderennen ist das zB üblich!