Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Zeitpunkt: 19.03.19 14:22
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Kommentar: Provokation
https://amp.handelsblatt.com/unternehmen/...aufzeichnen/24119436.html
19.-21.03.2019
https://www.bus2bus.berlin/de/Presse/Spotlights/?id=61832
Das BNOx-System (Bild) der Firma Twintec Baumot ist ein hocheffizientes System zur Stickoxidreduktion bei Dieselfahrzeugen um über 90 Prozent. Ob Stadtbusse, LKW oder auch PKW, so erreichen Fahrzeuge der Schadstoffklassen Euro III, IV, V und EEV mit dem BNOx-System unter realen Bedingungen bessere Werte als die meisten Fahrzeuge der Euro VI-Kategorie. Dank der geringen Größe und des modularen Aufbaus benötigt das BNOx-System verhältnismäßig wenig Bauraum und ist mit allen gängigen Dieselmotortypen kompatibel. Durch die effiziente Stickoxidreduktion auch bei niedrigen Abgastemperaturen ist das BNOx-System besonders für Fahrzeuge im ÖPNV geeignet. Das BNOx-System besteht aus einem BNOx (Ammoniak)-Generator, der das NH 3-Gas direkt in den Abgasstrang eindosiert. Dieses Funktionsprinzip führt dazu, dass keine funktionskritische Hydrolyse im Abgasstrom wie bei herkömmlichen SCR-Systemen notwendig ist. Dadurch funktioniert das System bereits ab einer Abgastemperatur von 150 Grad Celsius.
Baumot rechnet noch dieses Jahr mit der Zulassung und Auslieferung des eigenen Systems.
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/...-transporter-fahren-vor-a-810517/
Die auf der Pressekonferenz anwesenden Katalysatorhersteller wiesen darauf hin, dass sie ihre Technik gemessen am Stand der ADAC-Testfahrzeuge mittlerweile deutlich weiterentwickelt hätten. Alle sehen die Forderungen der Richtlinie zwar als ambitioniert, aber nichtdestotrotz machbar an.
Der SCR-Entwickler Dr. Pley etwa, der seine Produkte in Zusammenarbeit mit dem Abgastechnikhersteller Bosal auf den Markt bringen will, hat bereits alle erforderlichen Unterlagen beim KBA eingereicht und erwartet noch im März die Genehmigung. Im Juli sollen die ersten Pkw-Systeme geliefert werden, und zwar für Fahrzeuge von Volvo und Mercedes-Benz. Baumot, HJS, und Oberland Mangold werden folgen, wobei die beiden letzteren sich auf Produkte für Transporter beschränken.
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/...r-ohne-leistungsverlust-a-810950/
Zeitpunkt: 22.03.19 14:07
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 22.03.19 15:33
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 22.03.19 15:34
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Tatsachenbehauptung
Zeitpunkt: 24.03.19 11:18
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Kommentar: Regelverstoß - unangemessene Wortwahl
Volkswagen rät von Hardware-Nachrüstungen bei Diesel-Pkw ab
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/...sel-pkw-ab-115.html
aber in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten rüstet VW selbst mit Hardware nach !
Hier stehen die Schummel-Diesel von VW
Rund 400.000 dreckige Diesel musste VW in den USA zurücknehmen
Die Umrüstung sieht je nach Modell neben Software-Updates auch einen veränderten Partikelfilter und den Einbau eines SCR-Kats vor.
https://www.autobild.de/artikel/...el-diesel-in-den-usa-14695493.html
Unfassbar !
Zeitpunkt: 24.03.19 11:20
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Kommentar: Diffamierung
https://www.juris.de/jportal/portal/page/...hten%2Fzeigenachricht.jsp
Nachrüstung Busse und 50 städtischen schweren Nutzfahrzeuge !
„Es läuft langsam an, allerdings muss man dazu sagen sehr viel langsamer, als sich das eigentlich alle erhofft hatten.“
Teilweise werden mehr als 80 Prozent der Kosten erstattet
Im vergangenen Jahr hat das „Sofortprogramm saubere Luft“ nicht wirklich funktioniert, sagen viele Nachrüster übereinstimmend. 2019 aber könnten sich Kommunen nicht nur 40 Prozent dieser 20.000 Euro für eine Nachrüstanlage erstatten lassen, sondern teils über 80 Prozent der Kosten.
„Das ist angekommen bei den großen Verkehrsunternehmen und seit Anfang dieses Jahres kommen da die ersten Markterkundungen, Marktsondierungen dieser Unternehmen, aber auch entsprechende Ausschreibungen. Die gehen natürlich dann über einen Zeitraum von zwei, drei Monaten, aber es kommt dort eine Anfrage auf uns zu“, sagt Axel Middendorf vom Nachrüster HJS. Sein Unternehmen sei jetzt mit knapp 90 Kommunen im Gespräch. Auch Twintec verzeichnet jetzt mehr Nachfrage.
„Wir gehen davon aus, dass hier zusätzliche Nachfrage dann im Laufe diesen Jahres kommt beziehungsweise dann nächstes Jahr.“
Was allerdings noch nicht so zu funktionieren scheint, ist die Anschaffung von Elektrobussen. Dafür stehen über 175 Millionen Euro zur Verfügung. Doch das Verkehrsministerium konnte bis heute Mittag keine Antragszahlen liefern. Elektrobusse sind mehr als doppelt so teuer wie Dieselbusse. Sie brauchen Oberleitungen oder Ladestationen und das Laden dauert relativ lange. Außerdem haben sich Elektrobusse zum Beispiel in Berlin und Hamburg als sehr störanfällig erwiesen.
https://www.deutschlandfunk.de/....766.de.html?dram:article_id=444039