wo ist mein Geld geblieben
letztenlich kaufen sie auch in USA
stellens halt als Dienstleitung zur Verfügung.
Lagerort der Aktie 100% in NewYork
..Die spanische Regierung hat die maximale Sondersteuer für die größten Banken des Landes erhöht und damit einen Aufschrei in der Branche ausgelöst.
Das Parlament in Madrid hat am Donnerstag ein Steuerpaket verabschiedet, das die bestehende Sonderabgabe für spanische Kreditinstitute verlängert und den Höchstsatz auf 7% erhöht, wie ein Sprecher des Finanzministeriums mitteilte.
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Der bisherige Satz betrug 4,8 Prozent und galt für eine breite Gruppe von Kreditgebern. Während die neue Steuer theoretisch für alle Banken gilt, erhöht sich der Satz für Banken mit höheren Einnahmen.
Die regierende sozialistische Partei Spaniens hatte sich zuvor mit ihren Partnern im Parlament darauf geeinigt, die Bankensteuer um drei weitere Jahre zu verlängern, wie Bloomberg Ende letzten Monats berichtete.
in meinen letzten Beiträgen. Ähnlich wie bei Raxels Trading und sowas ist nie gut...
Aber so volatil ist der Markt eben im Moment. Bitte Charttechnik nicht mit einer Glaskugel verwechseln. Es ist immer nur eine
Frage der Wahrscheinlichkeit. Und wer nicht an Trendlinien und Gaps usw. glaubt, einfach nicht lesen :-)
Ich mag die Umrechnerei mit Dollar nicht und Realtimekurse krieg ich auch gestellt.
Er liegt zu 90% richtig.
Mbg, weil es selbst bei ner divi von 3
Trotzdem noch 6,6 % rendite gibt.
Die nächste divi wird so ca. Auf
4,3 aktuell geschätzt, ich ging
Trotzdem nur von 3 aus, wegen den
Sparmassnahmen, die der ceo diese woche
Verkündete, auch hier kann man schlecht
Ein erfolgshonorar an die belegschaft
Kürzen, aber die divi nicht
Ja ich habe einiges in den VW Aktien stecken.
Noch ist es ja nur ein Buchverlust.
Ich bin gespannt wie sich das entwickelt.
Wer über Jahre hart bleibt und das Geld nicht gebrauch(Man sollte nur Geld an der Börse investieren was man über hat) Bekommt es immer wieder zurück es sei denn sie gehen Pleite wie Wirecard. Heute began der Prozess-
Folgerung: Selbst wenn die gesamte Ausschüttungssumme um 6% gekürzt würde, dann würde die Dividende pro Aktie konstant bleiben (da 6% weniger dividendenberechtigte Anteile umlaufen).
Prinzipiell halte ich es für eine sehr gute Idee, wenn MBG den derzeitig sehr niedrigen Kurs die Gelegenheit nutzt, um "für kleines Geld" die Anzahl der Aktien zu verringern (bzw. mit dem gleichen Kapitaleinsatz wesentlich mehr Aktien einzuziehen als bei hohen Kursständen). Eine bessere (und sicherere) Variante, langfristig das Niveau zukünftiger Dividendenzahlungen hoch zu halten, gibt es nicht, denn bei der hohen Dividendenrendite hat sich das ARP nach wenigen Jahren selbst amortisiert.
Ich käme mir aber als Aktionär ziemlich "verarscht" vor, wenn MBG einerseits genug Geld hat, um kräftig Aktien zurückzukaufen (für 7 Mrd. EUR), dann aber gleichzeitig die Dividende massiv kürzen würde. Das würde auch der bisherigen Geschäftspraxis widersprechen - die Ausschüttungsquote von 40% ist ja "gesetzt" (wenn auch nicht in Stein gemeißelt). Aber selbst wenn die Dividende auf nur noch 4 EUR gekürzt würde, so wäre dazu ein Gewinn von 10 EUR pro Aktie "notwendig" (um auf die 40% zu kommen). Davon wurden in Q1-Q3 bereits 7,62 EUR verdient. 40% * 7,62 EUR = 3,05 EUR, d. h. 3 EUR Dividende "sind schon mal ziemlich sicher".
Andererseits würde sich das Management in der "Jammerei", wie schlecht es doch angeblich dem Unternehmen geht, auch unglaubwürdig machen, wenn die bisherige Dividendenhöhe von 5,30 EUR nicht - zumindest symbolisch - reduziert würde. Dann ist auch noch genug Geld in der Kasse, um auch im nächsten GJ, sofern bis dahin nicht doch wieder der Aktienkurs drastisch gestiegen sein sollte, mit dem vielen übrigen Bargeld in der Kasse das nächste ARP zu finanzieren. Eine Dividende von 4 EUR entspricht einer Kürzung von ziemlich genau 25% im Vergleich zur dieses Jahr gezahlten Dividende.
Dazu wären auch nur 3,856 Mrd. EUR erforderlich (Basis: Anzahl der derzeit nur noch im Umlauf befindlichen Aktien = 964 Mio Stück). Und die dazu erforderliche Liquidität entspricht bereits weniger als 40% des bisherigen Gewinns (Q1-Q3). Abgesehen davon beträgt die Netto-Liquidität zum 30.09.2024 laut QB (03/2024) 28,732 Mrd. EUR.
Von daher halte ich es auch nicht für ausgeschlossen, dass MBG vielleicht sogar wieder eine Dividende in ähnlicher Höhe wie bisher, also ca. 5 EUR zahlt. Aber mit unter 4 EUR rechne ich nicht!
Bei 4 EUR kann man dann sogar noch laut verkünden, dass "auch" die Aktionäre einen großen finanziellen Beitrag ( = Verzicht auf 25%) geleistet haben!
Die chance wird nur bei 2% gesehen.
Entscheidet sich das Gericht für die Aktionäre, kanns ziemlich rund gehen in Ger.
Denn ausser bei Varta , wurden bisher 3 Insolvensen auf diese Art
"abgewickelt" und viele sind in Vorbereitung.
Entscheidet sich das Gericht gegen die Aktionäre, wird richtig publik
auch noch mit Begründung, wie man Aktionäre enteignen kann in DE.
Dann werden sämtliche ausl. Investoren einen Bogen um DE machen.
Hier ist auch die neue Zahl der Aktien für 2025 schon eingetragen
Aktienzahl jan 2025 : 952 Mio
Gewschätzter Gewinn 9,592 /Aktie
Geschätze divi 4,295 /Aktie
Das ergäbe sogar eine Ausschüttungsquote von 44 %
Bei 40% wären es 3,83 Divi
Ich meinte nur, aufgrund der harten Spar-Massnahmen, die der Ceo verkündete,
das auch die Ausschüttungsquote unter die Räder kommen kann, die ist
ja nicht in Stein gemeisselt, und hab für mich persönlich 3 angenommen.
Wir sind in Sachen MBG nun eine Art Schicksalsgemeinschaft. Auf einen erfolgreichen Kursverlauf!
Ich beobachte Swisscom und Nestle: Ein Aufstocken könnte mehr Sicherheit in mein Depot bringen. Dazu noch Rubis: Diviabgang im Dezember - Dividende reinvestieren.
Euch allen ein schönes Wochenende.
22.11.2024: Für Mercedes war 2024 kein gutes Jahr. Der Absatz schwächelt, der Markt in China schrumpft drastisch und die Gewinne brachen in der zweiten Jahreshälfte ein. Bereits vor einigen Wochen erklärte der Finanzvorstand um Harald Wilhelm, man werde jeden Stein im Unternehmen umdrehen, um Kosten zu senken und effizienter zu werden. Jetzt scheint die Chefetage rund um CEO Ola Källenius den Druck auf die eigenen Führungskräfte nochmals zu erhöhen. Das berichtet die Stuttgarter Zeitung. Die noch im Jahr 2020 anvisierten 20 Prozent Einsparung würden nicht mehr reichen. Konkrete Maßnahmen wären wohl noch nicht genannt worden – ob es mit dem nächsten Spar-Schritt auch Angestellte trifft, bleibt offen.