Steinhoff Informationsforum


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Neuester Beitrag: 24.10.24 19:39
Eröffnet am:18.11.21 16:54von: Jaguar1Anzahl Beiträge:90.311
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1780 Postings, 2896 Tage timur87nochmal extra für Aktien und Pferde

 
  
    #81476
14
24.03.23 09:18
mögliches Szenario eines Insolvenzverfahrens (obwohl bereits gestern erläutert detailliert):

->Anmeldung eines Insolvenzverfahrens, Bestellung Inso-Verwalter, sofort Einfrierung aller Liquiditätsflüsse
-> Prüfung ob sich eine Sanierung lohnt (in dem Fall ohne Zweifel ja, denn ohne Schuldenbetrachtung operativ läuft es wie in einem Märchen)
-> da sich Sanierung lohnt, wird 5-Jahressanierungsplan ausgearbeitet
-> nun kommt folgendes: unter der Berücksichtigung dass Gläubiger die Schuld für nur 4 Mrd. gekauft haben, wird vom Inso-Verwalter gerichtlich ein 50% Schuldenschnitt durchgesetzt. Problemlos möglich und sehr wahrscheinlich.
-> Verkauf oder IPO der Matress Firm bringt um die 2,5-3 Mrd. Erlöse mindestens
Zwischenstand: Schuld von 10 Mrd. - 50% Schuldenschnitt - 3 Mrd. aus Matress = reduziert auf nur noch 2 Mrd.
Und hier kann der Inso-Verwalter gerne auch den Gläubigern den Vorrang geben diese 2 Mrd. auf 5 Jahre Laufzeit zu verlängern oder wenn sie es nicht wollen, um zu finanzieren und Gläubiger komplett aus der Steinhoff-Geschichte raus zu quetschen)
Da Isno-Verwalter auch als Bürge sich einsetzen kann, wird es ein Klacks für ihn sein die restlichen 2 Mrd. zu refinanzieren.

Ach und übrigens die jahrelange 10% Verzinsung wird ebenfalls auf den Prüfstand gestellt)

Am Ende ergibt sich folgendes Konstrukt: Aktionäre haben ihre Aktien behalten, Steinhoff hat 9-10 Mrd. Assets (das sogar ohne Matress) und eine Schuld von 2 Mrd. die problemlos tragbar ist und in 5 Jahren mit einem EBIT von 1,5 Mrd. EUR locker bezahlt werden kann.

Wo der Kurs nach dem Abschluss einer solchen Sanierung hingehen kann? Nun 6 EUR locker, das dürfte klar sein. 10 Mrd. Assets, ca. 1+ Mrd. Jahresüberschuss? bei einem durchschnittlich als Richtwert geltenden KGV Verhältnis von 20 würde der mögliche Kurs bei 1 Mrd x 20 (KGV) = 20 Mrd. / 4,236 Mrd. Aktien = 4,72 EUR liegen. in den Folgejahren stark steigend bei der Wachstumsrate der Pepco und Pepkor.

So ähnlich könnte es im WHOA ablaufen, nur deutlich schneller als in 5 Jahren.

Das eine Insolvenz den Aktionären Totalverlust bedeuten kann, das wird hier sehr gerne zur Abschreckung verwendet. Es wird aber nicht gesagt, dass es auch vollkommen anders ablaufen kann)

Dass nach der HV nicht direkt Insolvenz angemeldet wurde zeigt uns was? Gläubiger + SH wollen keine Insolvenz, zumindest aktuell nicht. Warum nicht? Wenn sie doch Ihre kohle locker bekommen und Aktionären nichts bleibt? Ganz einfach. Weil ihnen klar ist dass die Bilanzen nicht das wahre tatsächliche Bild um Steinhoff wider spiegeln. Und dass ein Insolvenzprozess für eine Sanierung und nicht Liquidierung entscheiden würde. Und ja es ist meine Vermutung und ja es gibt hierfür keine Belege und keine Quellen. Es ist aber der einzig logische Grund, warum nicht bereits ein Insolvenzverfahren oder zumindest ein WHOA angestoßen wurden.  

104 Postings, 925 Tage WhatThe...Das neueste Video der SdK - Unglücklich...

 
  
    #81477
24
24.03.23 09:21
finde ich Marc´s Aufforderung an die Aktionäre, in den Kommentaren ihre Wunschabfindung zu benennen. Das ist wie eine Verbraucherumfrage: Das Ergebnis völlig irrelevant, aber den Schafen schenkt man das Gefühl, wichtig zu sein und etwas bewegen zu können.
Ich schätze die Arbeit der SdK und unterstütze sie auch, aber das Video  war in meinen Augen eine Werbeveranstaltung auf RTL II - Niveau.

Geradezu unsäglich ist dann aber, was das Publikum aus dieser Aufforderung macht. Als würde derjenige zuerst bedient werden, der den geringsten Preis aufruft.
Leute, Ihr seid Aktionäre! Ein wenig solltet Ihr rechnen können!
Ihr seid froh, mit einem blauen Auge davonzukommen, also Euern Einstandspreis zurück zu erhalten? Wie naiv!
Lernt von unseren Gegnern! Die lassen sich Ihr Risiko mit 10% verzinsen und stellen Maximalforderungen, wohl wissend, daß sie auch dann noch Gewinne machen, wenn sie diese Maximalforderungen nicht durchsetzen können.
Und Ihr?
Etwas mehr Selbstbewußtsein bitte! Ihr seid im Geschäft, um Profite zu generieren. Da ist Bescheidenheit nicht immer das richtige Mittel. Ihr müßt letztenendes viel fordern, um wenig zu erhalten!

Und die Verzinsung nicht vergessen! ;-)
 

1214 Postings, 2581 Tage Cognoidso Leute,

 
  
    #81478
4
24.03.23 09:24
bei der HV began für mich die saure Gurken Zeit. Besser gesagt unmittelbar danach.
Nichtmehr permanent auf den Kurs schauen. Ich hab mir einen Kursalarm bei 4 Cent gesetzt, vorher schau ich nichtmehr drauf.

Wir haben nun jemanden der in unserem Interesse arbeitet und versucht unsere Interessen durchzusetzten. Es gibt jedoch eine gewisse Wartezeit bis es zu Ergebnissen kommt. Ob der Kurs mal zwischenzeitlich um 30% zulegt oder nachgibt ist mir nun egal. Man muss das große Bild im Auge haben. Ich warte auf das große FInale, hier geht es eher um +1000% oder -100%. Wenn ich durch Zocken bei dem großen Move nicht dabei bin, ich würde mich so ärgern!
Also, die 440.000 Aktien liegen auf Halde und warten auf das FInale. Im Zweifel, wenn es ohne schlechte News nochmal weiter runter geht, kaufe ich was zu - aber nur wenn ich es dann doch mitbekommen sollte :D  

863 Postings, 5375 Tage aboutback@timur

 
  
    #81479
24.03.23 09:25

"nochmal Klartext:

Gläubiger wollen unsere Anteile haben. Die gibt es nicht umsonst, sondern der Kaufpreis hierzu kommt wie folgt zustande:
Käufer sagt ...."

Ich glaube da läufst du in eine gebankliche  Falle.

Die Gläubiger wollen unsere Anteile(Aktiien) nicht haben, sondern alle ASSETS, am Besten für lau.

Die nähmen die Aktien nur, falls sie ohne Aktienstimmrechte mehr verlieren als sie sich bei der wie bisher organisierten Übernahme der Assets sparen.

Und so lange noch munter Aktien am freien  Markt verschleudert werden haben die Gläubiger sowie keinen Grund Kassensturz zu machen.




 

1780 Postings, 2896 Tage timur87WhatThe

 
  
    #81480
3
24.03.23 09:26
du hast vollkommen Recht.
Deshalb habe ich auch geschrieben mir wäre 3 Lösung lieber.
Schuldenschnitt bis zu 50% mit ggf. einer späteren KE.
Dadurch aber bleiben wir Aktionäre wobei sehr wahrscheinlich sein dürfte dass Kurse um 1-2 EUR nicht lange auf sich warten ließen und auch eine Perspektive auf erste Dividenden innerhalb kommenden 2-3 Jahre durchaus bestehen würde.  

1728 Postings, 1076 Tage AktienUndPferdeAlso eines muss ich zugeben

 
  
    #81481
24.03.23 09:28
Dieser Dr.Irgendwas von der SDK ist auf jeden Fall ein ordentliches Upgrade zu seinem Vorgänger hier, sowohl was den Onlineauftritt als auch seinen Auftritt in natura betrifft.
Ich würde zwar nicht soweit gehen ihn Version 2.0 zu nennen, aber es war definitiv nicht die schlechteste Idee ihn zur Hauptversammlung zu schicken.  

1682 Postings, 1710 Tage langolfh@Squideye

 
  
    #81482
3
24.03.23 09:29
Entweder will Business Report gar nicht zur Kenntnis nehmen,
was bei Steinhoff wirklich läuft,nehmen wir nur ab der HV 2022 , mit den ominösen Punkten,die einfach mal so hingerotzt wurden,und nicht richtig erklärt wurden?
Das Management war nicht vorgewarnt,und hatte keinen Plan B und keine vernünftigen Antworten,auf Fragen ,welche sich für jeden normalen Menschen ,wenn er Shareholder und nicht Stakeholder ist ; geradezu aufgedrängt haben ? Ich denke das ist pure Schauspielerei gewesen,denn soviel Unfähigkeit kann es nicht geben.
Über den Begriff und die Auslegungen mag man sich ja streiten können,es ist aber schon auch auffällig das Steinhoff den Begriff Aktionär oder Shareholder seit Jahren meidet,wie der Teufel das Weihwasser.
Schwelgt Business Report so in der Vergangenheit,und die Steinhoffsche in SA ,war ja dazu eine sehr kurze?  

1780 Postings, 2896 Tage timur87aboutback

 
  
    #81483
6
24.03.23 09:31
das ist nicht ganz richtig.
Zum einen dürfte SdK nun mehr als 980 mio. Stimmrechte vertreten, denn auch nach dem record day wurde fleißig nachgekauft.
Zum anderen dürften sich nach Auftritt der SdK auch weitere Aktionäre der Sdk anschließen.
Somit kann für spätere HV's davon ausgegangen werden , dass noch deutlich mehr Stimmrechte bei SdK landen werden.

Ohne 50%+1 Stimme werden die Gläubiger die Assets nicht bekommen. Dass es auch andere Möglichkeiten gibt als die angedrohten "Friss oder Stirb" wird auch den restlichen Aktionären zeigen, dass man sich gemeinsam wehren kann. Was sollen Gläubiger also machen, wenn sie nicht im Traum an eine 50,01% Mehrheit kommen? Fällig stellen? Nun von mir aus) Ich würde ein Insolvenzantrag begrüßen, weil ich an das weiter oben von mir beschriebenes Szenario glaube. Ich würde sogar stark nachkaufen in dem Fall.

 

420 Postings, 957 Tage Red Wood@AktienUndPferde

 
  
    #81484
6
24.03.23 09:41
"Klar könnt ihr es versuchen was rauszuschlagen. ICH persönlich käme nie im Leben auf die Idee andere für meine Fehler geradestehen zu lassen, andererseits seid ihr ja davon überzeugt nichts falsch gemacht zu haben. So gesehen macht es auf jeden Fall Sinn die Sache gerichtlich abklären zu lassen.
Und wenn ihr wirklich ein Fehlverhalten der Gläubiger nachweisen könnt dann umso besser. Ich lasse mich gern überraschen.

Ihr solltet halt nur nicht versuchen andere Anleger in die Sache mit hineinzuziehen."

Natürlich kann man als Außenstehender in der jetzigen Situation leicht sagen, dass die Aktionäre einen Fehler gemacht haben in dieses Unternehmen investiert zu haben, aber dass ist doch immer abhängig von der Situation, die zum Zeitpunkt der Investition bzw. des Aktienkaufs vorgeherrscht hat!

Der Zeitpunkt als die Klagen beendet wurden und die Gläubiger und das Management einen super Zukunftsausblick generiert haben und mit den gut wachsenden Zahlen der Töchter, ist ein guter Einstiegsmoment gewesen. Hier könnte man niemandem vorwerfen, dass er da einen Fehler gemacht hätte. Den Fehler hätte ich da eher den Gläubigern gesehen, weil diese eben nicht darum bemüht waren, eine zukunftsfähige Lösung für die Verschuldung zu finden. Was wohl daran liegen könnte, dass die Gläubiger entweder keine Zukunft für das Unternehmen wollten oder nur unter der Bedingung, dass sie diese Zukunft nicht mit irgendwelchen Aktionären teilen müssten. Hätte man so etwas klar geäußert, wäre wohl niemand mehr eingestiegen in die Aktie. Dies kristallisiert sich meines Erachtens erst jetzt deutlich raus und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Gläubiger diesen Weg nicht erst im Laufe 2022 wegen der globalen Änderungen kurzfristig beschritten hätten.

Was meinst Du bitte mit "Ihr solltet halt nur nicht versuchen andere Anleger in die Sache mit hineinzuziehen."?  

221 Postings, 2462 Tage tikay2@Aktienusw und andere

 
  
    #81485
5
24.03.23 09:44
bleibt dabei, ihr und eure Ausführungen bleiben wohl für den Großteil völlig uninteressant.  Um wen kämpft ihr hier noch? Darum, dass auch nur einer vom eingeschlagenen Weg abweicht? Ich kann euch einen Tipp geben: Ihr könnt nur noch versuchen, eine halbwegs niedrige Forderung für das korrupte Versagen der Verantwortlichen in unsere Köpfe zu implementieren. Bei mir bleibt es dabei, ich sehe das völlige Auseinandernehmen der Verantwortlichen als den richtigen Weg und die Mittel dazu sind noch lange nicht ausgeschöpft (ich spreche nicht von den der SdK zur Verfügung gestellten Mittel).
Es gibt nur einen Weg, überhaupt noch aus der Sache herauszukommen: Ein SEHR GUTES Angebot an die Aktionäre. Und dieses befindet sich DEUTLICH über den 32ct, die ja aus bereits manipuliertem Aktienkurs resultieren. Ich bin da ganz der Meinung von Ms100%, 1 Euro sollten es mindestens sein.

Damit würde man NICHT erhobenem Hauptes aus der Sache kommen aber man könnte sie beenden, da auch der durchschnittliche Aktionär ab einem gewissen Preis egoistisch denken wird. Ein Angebot im Bereich von unter 50ct würde ich mit einer Klage beantworten. Ich glaube noch nicht einmal, dass hier irgendwelche Zinsen an die Gläubiger zu zahlen wären, wenn ihnen nachgewiesen wird, dass hier so Einiges "schief" gelaufen ist. Kannst ja mal nachschlagen, was mit Verträgen passiert, die z.B. sittenwidrig sind.

Es wird spannend und wenn nicht auf einmal eine ganz neue Karte auf den Tisch kommen sollte,  historisch schmerzhaft.  

171 Postings, 2626 Tage TanteBertaAbfindungshöhenfindung

 
  
    #81486
20
24.03.23 09:44
Ich habe nach dem offensichtlichen Versuch des Managements, uns so dreist über den Tisch zu ziehen, keinen Bock mehr, Steinhoff-Aktionär zu sein oder sonstwie mit Steinhoff zu tun zu haben, deswegen können die Gläubiger mich gerne mit einer Abfindung in angemessener (!) Höhe "rauskaufen", aber das nur, wenn sie schnell damit rüberkommen, denn ein etwaiges jahrelanges Herumgezerre ums Geld, das jetzt vielleicht noch folgen könnte, möchte ich dann schon noch ein bißchen besser vergütet haben.

Das sollten sich die Gläubiger jetzt halt mal durchrechnen, was es ihnen wert ist, ihre 100 Prozent in absehbarer Zeit noch zu ergattern. Was Steinhoff nach dieser feindlichen Übernahme blüht, ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal, sollte ich in ausreichender Höhe abgefunden werden. Da werden sich Gläubiger und Management im Innenverhältnis einigen müssen - so, wie sie sich zuvor auch im Innenverhältnis darauf geeinigt hatten, uns auszubooten.

Das Meinungsbild über die Abfindungshöhe bei YouTube gefiel mir nicht sonderlich. Wieso eigentlich so bescheiden? 20 Cent? Ich bitte euch! Als ob es darum ginge, daß wir ohne Verlust oder mit einem Mini-Gewinn rauskommen. Es geht darum, was es den Gläubigern wert ist, Steinhoff wie geplant ganz einkassieren zu können.  Es ärgert mich, wenn dieses Meinungsbild die Feindseite dazu ermutigt, uns ein noch niedrigeres Angebot zu machen, als wir es andernfalls vielleicht bekommen könnten.

Und nicht vergessen, je mehr Dreck im komplexen Steinhoff-Konzernkonstrukt ausgebuddelt werden könnte (wer weiß, was da alles zum Vorschein kommt?), desto größer der Anreiz für die Gläubiger, sich mit uns zu einigen, noch bevor sich jemand die Sache allzu kritisch angesehen hat. Auch dann, wenn sie nicht aktiv involviert sein sollten, schmälert auch das den Profit, den sie sich erhoffen.

Ich bin gerne bereit, Teil der für die Gläubiger billigeren Lösung zu werden, unter oben genannten Voraussetzungen. Aber verramschen möchte ich meine Ansprüche dann auch wieder nicht, und es geht mir über den Horizont, warum so viele andere dazu bereit zu sein scheinen.


 

392 Postings, 861 Tage AceitunasTanteBerta Überwiegende Mehrheit lag über 50€cent

 
  
    #81487
3
24.03.23 09:49
das ist meine Erkenntnis nach Auswertung der gestrigen "Aktionärswünsche"  

2994 Postings, 976 Tage Ms100Prozentdanke fuer den freundlichen hinweis, leider

 
  
    #81488
1
24.03.23 09:49
"Ich bin da ganz der Meinung von Ms100%, 1 Euro sollten es mindestens sein."

muss ich zz davon ausgehen, dass 50c deutlich realistischer sind als €1! unter 50c sollte es aber nicht sein!  

6166 Postings, 1256 Tage Anonym123Löschung

 
  
    #81489
24.03.23 09:50

Moderation
Zeitpunkt: 24.03.23 12:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Provokation

 

 

587 Postings, 1851 Tage sam90Red Wood

 
  
    #81490
5
24.03.23 09:51
Richtig, es liegt doch nich an schlechten Geschäften. Es liegt nur an der Gier der Gläubiger. Wäre alles so einfach. Schuldenschnitt/ Zinsen bisschen runter und die Holding kann überleben. Die Töchter wachsen. IPO's kommen usw.  Darum hoffe ich auf WHOA, dass kann das oben beschriebene durchsetzen.  

2994 Postings, 976 Tage Ms100Prozentsdk geht mit €1 in die verhandlungen und

 
  
    #81491
1
24.03.23 09:51
"Aceitunas: TanteBerta Überwiegende Mehrheit lag über 50€cent "

kommt mit mind. 50c wieder raus und alle sind mehr oder weniger zufrieden.  

26 Postings, 860 Tage HV_WinnerHabe auch zugekauft

 
  
    #81492
24.03.23 09:51
Wo war nochmal der Link um der SDK die aktuelle Aktienzahl mitzuteilen?  

183 Postings, 1549 Tage BankmannHm

 
  
    #81493
24.03.23 09:52
Was mich auch wundert ist, dass die vielen Arbeitsplätze dahinter nicht mehr Gewicht haben, ergo das Bestreben das Unternehmen zu erhalten auch dahingehend viel größer sein sollte.  

530 Postings, 1455 Tage MilezSollte es zu einer außerordentlichen HV

 
  
    #81494
3
24.03.23 09:54
kommen, wäre ich ab sofort auch mit der doppelten Anzahl am Start. :-)  

392 Postings, 861 Tage Aceitunasyoutube - nicht vergessen das jeder dort

 
  
    #81495
1
24.03.23 09:55
schreiben kann was er will, wie in der Villa Kunterbunt
https://www.ariva.de/forum/...ionsforum-577450?page=3285#jumppos82145
schon erkennbar ist das es auch dort keine Klarheit bei einigen Akteuren gibt
alles natürlich absolut anonym123 ;-)  

420 Postings, 957 Tage Red Wood@Bankmann

 
  
    #81496
8
24.03.23 09:56
Welche Arbeitsplätze?

Die Töchter sind eigenständige Unternehmen, wenn die Mutter hops geht und die Anteile verkauft werden, ändert sich für die Töchter nix. Da verliert keiner seinen Job deswegen.
Die Holding besteht ja nur noch aus Management und Vorstand, vielleicht noch ein Paar Helfer bzw. Sekretärinnen oder so. Wird ja nix produziert in der Holding.  

4655 Postings, 1922 Tage Squideye@Bankmann: 09:52

 
  
    #81497
1
24.03.23 09:57

Zitat:
"Was mich auch wundert ist, dass die vielen Arbeitsplätze dahinter nicht mehr Gewicht haben,..."

Hat man sich schon einmal die Frage gestellt, wie viele Arbeitsplätze die Steinhoff Holdings NV hat...?

 

2994 Postings, 976 Tage Ms100Prozentsdk korrigiert eigene aussagen!

 
  
    #81498
24.03.23 10:02
"Primär setzen wir uns natürlich für unsere Mitglieder und Unterstützer ein. Ein Deal mit den Gläubigern könnte sowohl für alle als auch nur für unsere Mitglieder und Unterstützer ausfallen."

bisher hiess es von der sdk immer, dass eine moegliche abfindungsvereinbarung fuer alle! aktionaere getroffen werden muss. diesem mantra wurde nun von der sdk widersprochen, wie man im zitat selbst nachlesen kann!

ergo. entweder mitglied werden oder sich finanziell an den kosten beteiligen oder beides, um auf der sicheren seite zu sein!

https://www.youtube.com/watch?v=nDnF3S10lYw  

2194 Postings, 2727 Tage BrätscherIch vermute:

 
  
    #81499
3
24.03.23 10:03
Die SDK hat durch das Steinhoffding, enormen Zulauf in den Verein. Man kann im Video sehen, dass die SDK vermehrt das SDK Geschäftsmodell präsentiert. Ist ja nichts verwerfliches daran, denn den Verein gibts auch nach der Steinhoffinso noch, wenn sie denn kommt.
Die SDK hat vollkommen recht, jetzt muss Druck kommen. im Notfall sofort Fragekatalog schicken, um ein Dialog zu erzwingen, oder halt konkrete Forderungen und Vorschläge. Sonst wird Steinhoff überlegen wie man die lästigen Kleinanleger anders los wird.

Steinhoff hat nach dieser HV, deren Verlauf den Vorstand erbleichen lies, zwei Möglichkeiten.
Entweder die Ignorieren den ganzen Aufstand, und spielen auf Zeit oder die reagieren und müssen verhandeln.  

33 Postings, 2473 Tage F1993SDK Mitgliedschaft

 
  
    #81500
9
24.03.23 10:06
Wenn die SDK hier irgendwas mit Wert für uns rausholt, ist ne dauerhafte Mitgliedschaft das mindeste.  

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