vor ausbruch?
Seite 117 von 280 Neuester Beitrag: 12.12.24 20:34 | ||||
Eröffnet am: | 02.09.15 18:55 | von: Börsenaufsic. | Anzahl Beiträge: | 7.981 |
Neuester Beitrag: | 12.12.24 20:34 | von: Chaser84 | Leser gesamt: | 2.400.764 |
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https://www.volkswagen.de/de/...gebote-aktionen/umweltpraemie.display
Quelle: http://www.miningscout.de/blog/2017/07/26/...uer-lithium-unternehmen/
könnten alle bisherigen Vorkommen in Australien noch toppen.
..."Doch angesichts der starken Nachfrage der Investoren"...:)
http://www.finanzen.ch/nachrichten/obligationen/...duktion-1002253673
Dortmund/Berlin (Reuters) - Der Streit um die Konsequenzen aus dem Diesel-Abgasskandal bestimmt den Auftakt der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs.
Bundeskanzlerin Angela Merkel erteilte dem Vorschlag ihres Herausforderers Martin Schulz am Wochenende eine Absage, mit einer Quote für Elektro-Autos in Europa die Autoindustrie zum Umsteuern auf schadstoffarme Fahrzeuge zu drängen. Die SPD-Ministerinnen Barbara Hendricks und Brigitte Zypries warfen Merkel daraufhin Konzeptionslosigkeit vor. SPD-Kanzlerkandidat Schulz griff die Manager der Autokonzerne frontal an: Sie hätten die "Zukunft verpennt". Unstrittig ist aber offenbar inzwischen, dass dem Diesel-Gipfel Anfang August im Herbst ein weiterer folgen soll. Auch Merkel kündigte ein weiteres Treffen zur Überprüfung der getroffenen Vereinbarungen an. Einem Medienbericht zufolge halten Experten des Verkehrsministeriums als Folge des Abgasskandals bei Volkswagen (DE:VOWG) milliardenschwere Bußgelder gegen den Konzern für möglich.
Es gehe um Beträge, die sich bis auf 12,5 Milliarden Euro summieren könnten, berichtet die "Welt am Sonntag". Das Ministerium erklärte, mit Blick auf Sanktionen gegen den VW-Konzern seien entsprechend dem "Grundsatz der Verhältnismäßigkeit" diejenigen Maßnahmen ergriffen worden, "die auf Beseitigung des rechtswidrigen Zustandes" gerichtet seien. Für Strafen seien dafür Staatsanwaltschaften und Gerichte zuständig.
STREIT UM BEWERTUNG DES DIESEL-GIPFELS
Einig zeigten sich Merkel und Schulz, dass die beim "Diesel-Gipfel" beschlossenen Maßnahmen nicht ausreichend seien. Merkel nannte bei einer Parteiveranstaltung in Dortmund die verabredete Nachrüstung der Software nur "das Mindeste" und auch die versprochene Umtauschprämie ist für sie nur "ein Schritt". Daher sollte es im Herbst ein weiteres Treffen geben zur Überprüfung der bisherigen Bemühungen. Einen schnellen Ausstieg aus der Diesel-Technologie lehnte die Kanzlerin ab.
Schulz nannte den Diesel-Gipfel in einem ZDF-Interview "gescheitert". Die Verantwortung dafür trage in erster Linie Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Wenn dennoch mit den Software-Updates und der Umtauschprämie für alte, "schmutzige" Diesel-Fahrzeuge etwas erreicht wurde, sei das der SPD und namentlich Umweltministerin Barbara Hendricks zu verdanken.
Merkel und Schulz attackierte einhellig die Manager der Autokonzerne heftig. "Weite Teile der Automobilindustrie haben unglaubliches Vertrauen verspielt", sagte die Kanzlerin. Die Unternehmensführungen müssten das korrigieren. Mit Blick auf die Abgas-Manipulationen mahnte sie: "Ehrlichkeit gehört zur sozialen Marktwirtschaft." Nach dem, was geschehen sei, könne man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Schulz äußerte sich ähnlich scharf. "Das Problem ist, dass wir in Deutschland zunächst einmal in einer Situation leben, in der millionenschwere Manager bei VW, bei Daimler (DE:DAIGn), die Zukunft verpennt haben", sagte er dem ZDF. Diese Manager hätten verantwortungslos gehandelt. Er werde nicht hinnehmen, wenn Diesel-Fahrer nun zu leiden hätten.
AUTOINDUSTRIE HOFFT AUF NACHFRAGEIMPULS
Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Ex-CDU-Verkehrsminister Matthias Wissmann, wies Kritik am Autogipfel zurück. Er erwarte, dass die von der Industrie so genannte Umweltprämie, die für den Tausch von alten Diesel in neue schadstoffarme Modelle gezahlt werden soll, eine spürbare Wirkung auf die Pkw-Nachfrage haben werde. Zudem werde das einen deutlichen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in den Städten leisten und den Umstieg auf die E-Autos unterstützen.
Der grüne baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann wies in der "Süddeutschen Zeitung" Forderungen auch aus der eigenen Partei nach einem Ausstieg aus der Dieseltechnologie zurück. "Wir müssen den Klimawandel bekämpfen, dafür brauchen wir auch den sauberen Diesel", sagte er. Ein Diesel, der die NOx-Grenzwerte einhalte, habe eine bessere CO2-Bilanz als ein Benzin-Fahrzeug. Zweifel hat Kretschmann, ob nach den Vereinbarungen des Diesel-Gipfels auf Fahrverbote in hoch belasteten Städten, wie Stuttgart, verzichtet werden kann.
Das Umweltbundesamt stellte das Dieselprivileg bei der Mineralölsteuer in Frage. "Das Dieselprivileg bei der Mineralölsteuer muss auf den Prüfstand", sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger der "Rheinischen Post". Selbst auf Netto-Basis überschreite der Betrag zur Subventionierung des Diesels immer noch die Förderung für Elektromobilität.
Spannende Wochen. In West Australien
wird kräftig gegraben. :-))
https://www.economist.com/news/briefing/...-plummet-after?frsc=dg%7Ce
Von gestern auf der Homepage!
Inkl. Talk mit Ken Brinsden...(runterscrollen)
Kann momentan keinen link laden... (Mobile unterwegs)
...So jetzt...
http://www.pilbaraminerals.com.au/media#media25
zu modernisieren. Wäre ein weiterer logischer Schritt nach vorne. Am geld liegt's ja nicht.
ASX ANNOUNCEMENT
ASX: NLI - Frankfurt: ORM
17 August 2017
Pilbara Minerals Issue Shares to NLI to Finalise Lynas Find Sale
For Immediate Release
Novo Lítio Ltd (Novo Lítio or the Company) (ASX: NLI, FRANKFURT: ORM),
is pleased to advise that Pilbara Minerals Limited (ASX: PLS) ( Pilbara) has
issued 7,577,671 fully paid ordinary shares to the Company in full satisfaction
of the final payment under the Sale Agreement for the Lynas Find lithium
project in WA (Project).
As announced on 6 October 2016 the Company entered into a binding
agreement (Sale Agreement) with Pilbara whereby Pilbara agreed to acquire
100% of the Project for a total consideration of up to $8.0 million.
As announced on 1 December 2016, Pilbara paid $5.0 million of the total
consideration in cash at completion. Pilbara elected to settle the remaining
$3.0 million in consideration by the issue of 7,577,671 fully paid ordinary shares
at an issue price of $0.3959 per share, following the formal transfer on 1 August
2017 of the remaining four (4) tenements comprising the Project to Pilbara.
The issue price was calculated by reference to the 30 day VWAP of Pilbara
shares traded on ASX up until close of trade on 14 August.
-END-
Pilbara erwirbt also für 5 Mio (sofort) und 3Mio (in Aktien) das Lynas Find Lithium Projekt von Novo Litio?
Das heißt dann, das Novo Litio mit 7.577.671 Mio Aktien an Pilbara beteiligt ist?
http://australianresources.com.au/11374/...find-lithium-project-in-wa
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...project-169797.html
Jetzt hab ich´s . Sorry für die Zwischenposts.
Bund verhängt Zulassungsstopp für Porsche Cayenne mit Schummel-Diesel
http://blick.ch/...ium=social_user&utm_campaign=blick_app_android
Auch wen der Wagen nicht für den "Normalsterbenden" geplant wäre, ist es
trotzdem sehr imposant zum anschauen...(finde ich)
Man kann es ja für eine Hochzeit mieten...natürlich mit Autopilot...Grins...:-)
"Mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung soll innerhalb von fünf Minuten Strom für
100 Kilometer gespeichert werden."
http://www.msn.com/de-ch/autos/nachrichten/...cid=ientp#image=AAqjxKV|1
halten bis der EMaybach irgendwann kommt und dann
diese für so eine Protzkarre raus hauen ? Was würde der
dann kosten 2,62 mio.€ ( sollte es noch €'s geben)
Bin da eher ein Freund von 2 Rädern.
Quelle: http://charged.io/best-electric-motorcycles/
Was PLS in ihrem Grund besitzt ist fast unbezahlbar.
(Wenn Apple, Google, Samsung und China zusammenlegen vielleicht)
Die menschliche Vorstellungskraft
ist zu gering :-)