"Antifa" - Dumm, aggressiv, asozial
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.02.22 00:34 | ||||
Eröffnet am: | 28.04.21 13:23 | von: der boardauf. | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 13.02.22 00:34 | von: bigfreddy | Leser gesamt: | 4.314 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Quelle: www.verfassungsschutz.de
Zitat:
Linksextremistisches Aktionsfeld "Antifaschismus"
Für den Verfassungsschutz relevant sind die Ausprägungen des Begriffs "Antifa", die den autonomen "Antifaschismus" bzw. das linksextremistische Aktionsfeld "Antifaschismus" betreffen.
So rufen unter dem Motto "Antifa heißt Angriff" insbesondere autonome Linksextremisten regelmäßig zu von Ihnen so bezeichneten "Gegenaktionen" zum Nachteil ihrer Meinung nach "faschistischer" Personen, Gruppen oder Institutionen auf. Gemeint ist damit letztlich nichts anderes als die Begehung von Straftaten wie Sachbeschädigungen, Brandstiftungen oder teils erheblicher Körperverletzungen, bei denen in Einzelfällen auch der Tod von Menschen in Kauf genommen wird.
Gewaltbereitschaft
Linksextremistische Gewalttäter zielen mit ihren Angriffen nicht nur auf ihr konkretes Opfer. Der andauernde, gewaltsam geführte "antifaschistische Kampf" soll vielmehr eine breite Wirkung entfalten.
Zitat Ende
Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages (Quelle) konstatierte im Jahr 2018, dass dem "Antifaschismus" kein einheitliches Handeln oder ein in sich geschlossenes politisch-ideologisches Konzept attestiert werden könne.
Und so tauchen in diesem Zusammenhang dann auch verschiedenste Gruppierungen auf, die das Wort "Antifa" in ihrem Namen tragen, aber in Zweck und Ausrichtung ihrer Aktionen nicht homogen sind und gerade vor dem Hintergrund verfassungsschutzrelevanter Bemühungen differenziert betrachten werden müssen.
Begriff des "Antifaschismus"
Der Begriff Antifaschismus ist umstritten, eine einheitliche Definition kaum möglich. Für die einen ist Antifaschismus ein demokratisches Grundprinzip, für die anderen ein linksextremistischer Kampfbegriff. Bedeutsam für das jeweilige Verständnis ist vor allem, was die jeweiligen Akteure konkret unter dem Begriff des Faschismus verstehen.
"Antifaschismus" wurde in Deutschland ursprünglich Anfang der 1920er Jahre von der "Kommunistischen Partei Deutschlands" (KPD) als antikapitalistischer Kampfbegriff eingeführt.
Seitdem hat sich der Begriff allerdings weiterentwickelt und diverse Ausprägungen erfahren. So entwickelte sich bereits in der Zeit des Nationalsozialismus ein staatstragender, bürgerlich-liberaler "Antifaschismus", der für den Erhalt beziehungsweise für die Wiederherstellung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eintrat und den man heute mit dem Kampf gegen Neonazismus und Rechtsextremismus im Allgemeinen verbindet.
Um niemand Unrecht zu tun, natürlich sind die "RECHT(S) schaffendenden" nicht gut vernetzt,organisiert, finanziert,& geschützt.
Zeitpunkt: 02.05.21 11:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Franzinho
Linksextremismus wird in der Bundesrepublik nicht nur verharmlost, er wird nachgerade protegiert und gefördert. Erst neulich wurde ein Beschluss im Bundestag verabschiedet, der die Bereitstellung von 1,1 Milliarden Euro bis 2024 garantiert. Diese finanziellen Mittel sollen in den Kampf gegen Rechts fließen. Mit dem Geld werden auf verzweigten Kanälen leider auch antidemokratische Gruppen finanziert, indirekt dürften die 100 Antifa-Gruppen davon profitieren. Salonfähig wird der Linksextremismus dann durch Abgeordnete wie Martina Renner, die mit einem Antifa-Emblem ans Rednerpult tritt, oder Saskia Esken, die sich via Twitter als "selbstverständlich" der Antifa zugehörig erklärt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ten-nimmt-deutlich-zu.html
besonders von den Außenspielern vorgenommener Wechsel der Position auf dem Spielfeld
würden ihnen die Flausen schnell vergehen...
selbiges gilt für "hauptberufliche Neonazis"...
Egal ob links, rechts, islamistisch oder Querdenker...
alle haben eines gemeinsam...
sie sind für die Gesellschaft nicht nütz, stehen am Rand
und versuchen von ihrem verlorenen Posten aus
an der Gesellschaft in verschiedenen Formen Rache zu üben...
Schändlich so was...!
Die sprechen sich gut ab.
Selbst dann, wenn es um die Beerdigung eines Opfers durch einen Migranten geht, ein Trauerzug stattfindet, organisieren sie eine "Aktion' gegen Fremdenhass".
Keine Empathie, keine Trauer!
Wie ich es schon sagte: In meinen Augen, ist die Antifa nichts anderes als die Nachfolge der RAF.
"Hammer und Sichel" etc. in fast allen ihren 'Bekundungen' sprechen für sich!
(Quelle: Eigenes Foto)
Treue Genossen ganz offensichtlich, ...also auch diese Gewerkschaft namens IG-Metall:
"Die Antifa-Gruppe OATRM bildet unter anderem mit dem vom Landesverfassungsschutz als „extremistisch“ eingestuften Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart (AABS) die Vereinigung Zusammen gegen Rechts (ZgR)."
"An diesem Zusammenschluss sind auch Exners Linke-Verband Rems-Murr, die lokale SPD-Nachwuchsorganisation Jusos sowie die örtliche IG-Metall beteiligt, deren Räumlichkeiten in Waiblingen das ZgR-Bündnis nutzt."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...gen-Sachbeschaedigung.html
Na dann :-(
Und das Ende der fortschreitenden Verschlimmerung ist noch lange nicht erreicht ...
heißt das nicht, daß erstgenannten Übel besser ist als das letztgenannte... :-)
Mir wird Angst vor einer Innenministerin Faeser, die für den VVN-BdA schrieb. Der VVN-BdA wird immerhin von einigen Verfassungsschutzämtern als linksextremistisch beeinflußt eingestuft.
Den Bock zum Gärtner zu machen war noch nie eine gute Idee.
Und noch etwas, Frau Faesers Vorstoß noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, wird irgendwann unser Land zugrunderichten. Anstatt Stoppsignale zu senden werden offenbar neue Einladungen verschickt.
Frankreich und Österreich haben bereits dankend abgelehnt. Faeser ist offenbar ziemlich alleine in Europa mit dem Gedanken der Massenmigration.
Nur eine Vermutung von mir. Ich kann nur hoffen, dass ich mich irre.
Allerdings fallen nur sehr schlichte Gemüter auf deine Argumentation herein.
Da hinter der Bezeichnung "Antifa" eine ultralinke, kriminelle Vereinigung steckt,die weniger die "Faschisten" bekämpfen wollen, sondern an der Zersetzung des Staates Interesse haben.
Große Teile des konservativem Bürgertums zersetzen wollen.