Plan einer Muslima: eigenes Kind ertränken
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:19 | ||||
Eröffnet am: | 15.04.21 21:24 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:19 | von: Inesveuta | Leser gesamt: | 4.592 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Grund: sie hatte Angst, dass das Kind nach Sorgerechtsentzug christlich erzogen werden könnte.
https://www.kreiszeitung.de/deutschland/...er-wuemme-zr-90457243.html
Ich persönlich bin natürlich davon überzeugt, dass der Islam eine humane und friedliche Religion ist und wir mehr Zuwanderung brauchen. Ohne Zuwanderung, das wissen wir ja vom klugen Wolfgang Schäuble, droht Europa die Inzucht.
https://www.faz.net/aktuell/politik/...enerieren-lassen-14275838.html
Deutschland wird bunter.
Ja mei,wenn man 2015 2 Millionen Menschen unkontrolliert reinlässt,kann das schon.mal passieren
Zeitpunkt: 16.04.21 11:20
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Kommentar: Diskriminierung
Zeitpunkt: 16.04.21 11:23
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Kommentar: Beleidigung
Kritik ist eine Sache
Beleidigung die andere
Einer 40-jährigen Frau wird vorgeworfen, ihren vierjährigen Sohn in den Fluss Wümme geworfen zu haben. Dienstag ist Prozessauftakt vorm Landgericht Verden.
Update vom 13. April, 16:45 Uhr: Drei Operationen musste der vierjährige Muhammed an seinen letzten vier Lebenstagen noch über sich ergehen lassen. Wenige Stunden nach der letzten Operation am 5. November 2020 soll seine Mutter mit ihm aus der Rotenburger Kinderklinik geflüchtet sein und ihn über ein Brückengeländer in die Wümme geworfen haben. Muhammed ist in dem Fluss ertrunken. Seine Mutter steht seit Dienstag in Verden (Niedersachsen) wegen Totschlags vor dem Landgericht.
Befürchtet habe die Angeklagte, „dass ihr das Sorgerecht entzogen würde“, heißt es weiter. „Sie fasste den Plan, das Kind lieber zu ertränken als es im christlichen Glauben aufwachsen und erziehen zu lassen“, sagte Geisler. Die Angeklagte wurde in der Türkei geboren und lebte zuletzt in Rotenburg/Wümme.
www.kreiszeitung.de/deutschland/...er-wuemme-zr-90457243.html
DISCLAIMER
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Also nix mit Prowokazion & so ...
https://www.ariva.de/forum/...of-confusion-571618?page=8#jump29104070
Das soll ohne gravierende Folgen bleiben?
Seit 2015 lese ich in der Online-Presse wiederholt und sehr häufig
derartige Meldungen.
Wir haben hier - in unserem Staat - genügend und viel zu viele
deutsche Straftäter.
Zusätzlich importierte brauchen wir nicht.
Btw. ich bin durch Elternhaus, Beruf und Studium Kosmopolit, jedoch
alles hat seine Grenzen.
Also lässt bitte die "Nazikeule" stecken.
Meine Familie war in der Zeit von 1933 bis 1945 naziverfolgt bis zur KZ-Drangsalierung
als politisch Verfolgte.
Falls ich das alles richtig gelesen und verstanden habe, handelt es sich bei dem obigen Text um die "Meinung" der Staats anwältin...
warten "wir" doch den Urteilsspruch ab.
Diese Ingredienzien führten selbst rohstoffarme Länder zu exorbitanten wirtschaftlichen Erfolgen.
Eine Teilhabe an diesen Erfolgen mag für viele Menschen außerordentlich attraktiv, ja sogar ohne Weiteres umsetzbar sein.
So weit, so gut - so glaubhaft:
"Deutschland ist nicht die Heimat meiner Vorväter, aber dafür – und das ist mir viel wichtiger – die Heimat meiner Werte. Ich habe zwar zwei Drittel meines bisherigen Lebens hier verbracht, aber vielleicht bin ich ja doch ein sturer Beduine geblieben. Jedenfalls lasse ich mich nicht „ruhigstellen“ und werde auch weiterhin davor warnen, dass wir gerade dabei sind, durch Massenimmigration die Werte der Aufklärung und der offenen Gesellschaft aufs Spiel zu setzen."
https://www.cicero.de/innenpolitik/...tion-islamische-werte-frei-haus
Stellt sich folglich die Frage, weshalb Menschen, die per se die Surroundings des Erfolgs nicht so wirklich gut finden - ja, womöglich ablehnen, dennoch den Mut besitzen, derade dorthin zu gehen.
Dann wiederum darf der Gastgeber bei solchen Offenbarungen wenigstens erschüttert sein:
„Sie fasste den Plan, das Kind lieber zu ertränken als es im christlichen Glauben aufwachsen und erziehen zu lassen“
https://www.kreiszeitung.de/deutschland/...er-wuemme-zr-90457243.html
Ab in den Garten!
In Dänemark gibt es neue gesetzliche Bestimmungen für all jene, die die dänische Staatsbürgerschaft erlangen wollen. So werden Bewerber beispielsweise in Herkunftsgruppen eingeteilt und sollen künftig auch auf ihre Akzeptanz "dänischer Werte" hin geprüft werden.
Für all jene, die die dänische Staatsbürgerschaft erlangen wollen, gibt es in Dänemark neue Regelungen. Bewerber müssen fortan eine Vollzeitbeschäftigung von mindestens dreieinhalb Jahren bei vier Jahren Aufenthalt oder eine selbstständige Tätigkeit gleicher Dauer nachweisen können. Dem Einbürgerungstest werden fünf Fragen zu "dänischen Werten" hinzugefügt. Auch individuelle Befragungen, bei denen Verständnis und Akzeptanz der Bewerber für die Werte nachgeprüft werden, sind möglich.
Personen, die zu Haftstrafen verurteilt worden sind, können zeitlebens nicht mehr die dänische Staatsbürgerschaft erhalten. Wer mit Geldstrafen in Höhe von 3.000 Dänischen Kronen und mehr belegt wurde, darf erst sechs Monate danach einen Antrag auf Einbürgerung stellen. Im Jahr 2020 hatten noch zwischen 40 bis 50 Personen die dänische Staatsbürgerschaft erhalten, obwohl sie verurteilte Straftäter sind. Es hieß, der dänische Minister für Migration und Integration, Mattias Tesfaye, wolle mit der Neuregelung ein Signal setzen. Auf dem Prüfstand steht derzeit noch die Frage nach einem späteren Entzug der Staatsbürgerschaft bei Personen, die sich einer Straftat schuldig gemacht haben.
https://de.rt.com/europa/...gerungen-in-danemark-akzeptanz-danischer/
"Das ist einfach verrückt. Die ohnehin schon extrem strengen und harschen Regeln zur Erlangung der Staatsbürgerschaft erreichen nun eine neue Stufe. Die Gruppe der Bürger mit dauerhaftem und legalem Aufenthaltsstatus, aber ohne alle Rechte, wird nun noch größer." (siehe #18, Link)
Von den rechten Dänen, die Teile Syriens sicher wähnen, war dergleichen leider zu befürchten.