Aston Martin (WKN A2QJD4)
https://www.autobild.de/artikel/...uto-wird-versteigert-26482505.html
Adrian Hallmark, der ehemalige CEO von Bentley, übernimmt die Leitung von Aston Martin mit der Herausforderung, das Unternehmen zu sanieren26. Aston Martin kämpft mit schwachen Verkäufen und hohen Verlusten, was Hallmark dazu zwingt, die Lieferziele für 2024 aufgrund von Lieferkettenproblemen zu senken15. Trotz dieser Herausforderungen plant das Unternehmen, neue Modelle wie den Vanquish und Valhalla einzuführen und sich auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu konzentrieren12. Von Hallmark wird erwartet, seine Erfahrungen bei Bentley zu nutzen, um Aston Martin wieder auf Erfolgskurs zu bringen68.
Bei Bentley führte er eine erfolgreiche Wachstumsstrategie ein, die den Umsatz steigerte und die Marke neu definierte. Diese Erfahrung in der Neuausrichtung einer Luxusmarke wird er nutzen, um Aston Martin in die Riege der prestigeträchtigen Supercar-Hersteller zu führen. Zudem wird er seine Kenntnisse im Bereich der Elektrifizierung und der Entwicklung von Luxusfahrzeugen einsetzen, um Aston Martin auf dem Weg zur Elektrifizierung zu unterstützen1
Adrian Hallmark verfolgt bei Aston Martin eine Preisstrategie, die auf signifikante Preiserhöhungen abzielt, um die Marke näher an die prestigeträchtigen Supercar-Hersteller wie Ferrari und McLaren zu positionieren2. Diese Strategie beinhaltet den Übergang von einem volumenorientierten Ansatz mit günstigeren Modellen zu einem Fokus auf Ultra-Luxus und maßgeschneiderte Optionen2. Damit soll Aston Martin im Ultra-Luxussegment gestärkt werden, ohne auf die Unterstützung eines großen Automobilkonzerns zurückgreifen zu können2.
Adrian Hallmark plant, die Lieferkette von Aston Martin durch mehrere Maßnahmen zu stabilisieren. Dazu gehört die Anpassung der Produktionsmengen, um auf anhaltende Störungen zu reagieren1. Eine stärkere Diversifizierung der Lieferantenbasis und die Nutzung digitaler Technologien zur besseren Überwachung der Lieferkette sind ebenfalls vorgesehen35. Zudem wird die Etablierung eines strategischen Risikomanagements und die Zusammenarbeit mit strategischen Lieferanten als wichtig erachtet, um die Resilienz der Lieferkette langfristig zu erhöhen4.
http://www.geelyauto.com.hk/wp-content/uploads/...-sales_EN_final.pdf
28% Absatzplus im Oktober, 32% auf Zehnmonatssicht.
Aston Martin könnte sich glücklich schätzen, wenn Li Shufu sich ein Herz fasst und Aston Martin unter Geelys Fittiche nimmt.
Wie deutlich können Zahlen noch zeigen, dass das europäische Narrativ eines schwachen Chinamarkts ein Märchen ist, dass überdecken soll, dass das eigene Produktportfolio für chinesische Kundenwünsche nicht mehr passt und man entweder Jetzt Sofort einen 180 Grad Turn Richtung E Mobilität, Entertainment und Softwaresteuerung vollzieht,
oder in China absehbar immer weniger Autos verkaufen wird.
https://youtu.be/8KNvhl0JDuI?si=jMNCkjO25yVz5btQ
"Please be reminded that under 49 U.S.C. § 30112(a)(3), it is illegal for a manufacturer, to sell, offer for sale, import, or introduce or deliver into interstate commerce, a motor vehicle or item of motor vehicle equipment that contains a safety defect once the manufacturer has notified NHTSA about that safety defect. This prohibition does not apply once the motor vehicle or motor vehicle equipment has been remedied according to the manufacturer's instructions."
dürfte für den Verkauf in US nicht förderlich sein. Betrifft 1.095 Fahrzeuge Bj. 2024/25 DB12, neuer Vantage, neuer DBX 707
und hier noch 12.000 DBX
https://www.amz.de/aston-martin-muss-beim-dbx-nachbessern
kann man umfangreich weiterführen und das sind nur die sicherheitsrelevanten Rückrufe. Mal unter dem Modell und recall oder problems suchen. Da findet man die posts der Eigentümer. Sehr interessant und hilft beim Verständnis für diese Fahrzeuge, die wunderschön sein können und wenn alles ok ist , unheimlich viel Spass machen. Man muß sich aber auch darüber im klaren sein, dass sie eben nicht die Zuverlässigkeit von Großserienprodukten haben, mit der es auch nicht immer sehr weit her ist. Wenn ich an meinen ersten 750iL von 1989 denke, den ich in der BMW Niederlassung als Neuwagen gekauft habe und der im ersten halben Jahr 3 Monate in der Werkstatt stand, überrascht mich nichts mehr. Lediglich bei ganz wenigen Fahrzeugen gab es keine negativen Überraschungen. Das waren Alpina B7 Turbo Coupe, B10 Biturbo (hier war der Verschleiß von Reifen und Sinter-Kupplung brutal), B12 6,0, Phaeton V10, Range SDV8 und der Bitter CD. Der schlimmste war der Alfa Montreal. Nicht wundern, ich hatte über 70 Autos in meinem Leben und ein paar sollen noch kommen.
Zitat:
Ein Aston Martin ist kein Auto. Er ist eine Botschaft an Herz und Hand.
Hier noch ein anderer Link
https://www.gq-magazin.de/artikel/aston-martin-vantage-amv24
Richtig ausführlicher Fahrbericht.
https://www.am-online.com/data/manufacturer-insight
Für 2024 Jan-Okt stehen hier 865 units. Nimmt man sich die Q3 ( Jan-Sept) Zahlen von AML vor, wurden in UK 664 units verkauft (YTD). Selbst wenn man die 74 dazurechnet, kommt man nur auf 738 Fahrzeuge. In den Neuzulassungen sind also auch Neu-Fahrzeuge vor 2024 erfasst, die stehen geblieben sind. Das wird auch bei den Zulassungsdaten anderer Länder so sein. Da fehlen noch 400 units um auf den 2023er Stand zu kommen.