Zahlen von Walt Disney
Der amerikanische Medienkonzern The Walt Disney Corp. meldete seine Ergebnisse zum abgelaufenen vierten Quartal und Geschäftsjahr 2002.
Der Umsatz im Quartal stieg um 15 Prozent auf 6,7 Mrd. Dollar. Der Quartalsüberschuss lag bei 222 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 188 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten ebenfalls mit einem Gewinn von 11 Cents je Aktie gerechnet.
Einen Ausblick gab das Unternehmen nicht. Die Aktie schloss bei 18,07 Dollar und notiert nachbörslich bei 18,45 Dollar.
Fragt sich nur wie das gehen soll,ich schau weiter umsonst Disney Plus.
Der lächerliche versuch die Konten zu sperren die mehrfach genutzt werden über einen Acc ist kläglich gescheitert.
Um diese zu umgehen braucht man nur einmal im Wlan Netz des Hauptzahlers zu sein und meldet sich nue an.Schon sind alle Sperren umgangen........
Vermutlich ist so jemand auch hier investiert und jammert wenn z.B. die Dividende gekürzt wird oder ganz weg fällt obwohl die Führung des Unternehmens daran interessiert ist trotzdem gut über die Runden zu kommen.
Millionen die Asyl beantragen ohne Anrecht auf Leistungen ,weil aus sicheren Drittstaaten alle nach Deutschland weiter ziehen.
Über 800000 Abgelehnte Ayslanträge ohne auch nur eine Abschiebung.
Teurester Strom der ganzen Welt.
Über Steuern brauchen wir gar nicht Reden,Hochsteuerland und Geld wird in die ganze Welt verprasst inklusive 50 Milliarden Euro die für Nichtarbeitwwilige rausgehauen wird.
Können wir jetzt wieder über die Aktie sprechen und den scheiß hier lassen?
Der Kurs ist im Premarket keine 5% mehr von der Marke entfernt, die ich hier mal mit der Chartanalyse zur Diskussion gestellt habe.
Dann sind die beiden kleinen gaps zu und das unterste Retrace erstmal voll.
Disney ist aktuell die einzige Aktie in meinem Depot, die im Minus ist. Dafür aber satte -47%. Und lustiger weise dachte ich noch, Disney wäre eine konservative und risikoarme Investition. So kann man sich irren. Wäre echt toll, wenn die Disney-Führung mal paar Ideen umsetzen würde, damit Umsatz, Gewinn und somit Aktienkurs wieder steigen würde.
80% der Preise werden erst bei Fertigstellung in 2031 fällig.
Das heißt der Großteil der Kosten muss über Kredite von der Werft finanziert werden. Der Punkt geht an Disney, meine Meinung.
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Walt Disney Co." aus der ARIVA.DE Redaktion.
Der KI-Chatbot Grok von Elon Musk gerät unter Druck, nachdem schockierende Bilder von Politikern und Prominenten veröffentlicht wurden. Jetzt sollen neue Regeln das Ausmaß der Bilderzeugung einschränken.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Neue Regeln sollen Musks KI-Chatbot Grok bremsen
https://www.ariva.de/news/...ft-und-filmerfolge-liefern-walt-11441220
https://www.finanznachrichten.de/...ie-7-signal-zum-zugreifen-486.htm
https://www.uncovr.com/Articles/...t-weltweite-boxofficerekorde-17963
Was die Inhalte angeht, sind die letzten Kinoerfolge natürlich eine sehr positive Entwicklung, da es offensichtlich nach einer langen Reihe von Flops wieder deutlich besser gelingt, den Massengeschmack zu treffen. Entscheidend bleibt für mich aber die weitere Entwicklung des Streaming-Geschäftes. Da helfen die aktuellen Kinoerfolge natürlich auch dabei neue Abonnenten auf die Disney+ Plattform zu locken. Nicht ganz unwichtig wird auch sein, wie die neue Star Wars-Serie Sceleton Crew (seit 03.12. am Start) beim Publikum ankommt. Die ersten Kritiken klingen jedenfalls ganz ermutigend und auf der Plattform ging es auch aus dem Stand von null auf Platz 1 (siehe verlinkter Artikel unten anbei). Das ist keine schlechte Idee hier das Thema Star Wars auf die Zielgruppe Kinder zu projizieren. Da können dann die Fans der ersten Generation (Eltern/Großeltern) zusammen mit ihren Kindern als Familien-Event schauen. Diese Strategie hat ja auch Mc Donalds mit Happy Meal & Co schon seit Jahren sehr erfolgreich monetarisiert :-).
Ich werde mir die ersten Folgen auch jeden Fall auch mal anschauen.
https://www.netzwelt.de/serien/...lus-neue-serie-begeistert-fans.html
Aktuell gibt es eine zweistellige Zahl von Streaming-Anbietern auf dem Markt, die aber von wenigen Ausnahmen wie Netflix abgesehen aktuell noch nicht profitabel arbeiten. Ob Plattformen wie Paramount+ dauerhaft bestehen können, bleibt abzuwarten. Innerhalb von Konzernstrukturen werden die Plattformen i.d.R. aus anderen Geschäftsfeldern quersubventioniert (z.B. Disney oder Amazon Prime Video) aber das macht natürlich nur in einer zeitlich begrenzten Anlaufphase Sinn. Meine Erwartung ist, dass in ein paar Jahren eine Konsolidierung des Marktes erfolgt ist und dann nur noch einige wenige Anbieter (z.B. Netflix, Amazon Prime Video und Disney) übrig bleiben und den dann sehr profitablen Markt quasi im Oligopol beherrschen. Daneben gibt es dann vielleicht noch spezialisierte Spartenanbieter wie DAZN, die ausschließlich Sportinhalte anbieten.
https://www.sharedeals.de/...y-aktie-nach-dem-ruecksetzer-zuschlagen/