BAT gehört auf die watchliste !
vermutlich ist das die normale Genehmigung vom Board of Directors, dass Maximal soviel Aktien vom Management zurückgekauft werden dürfen. Die Autorizierung sagt aber nicht aus, dass das Management soviel Aktien zurückkaufen will...
Das Management von Bristol Myers Squibb ein amerikanisches Unternehmen hat bspw. auch seit über einem Jahr eine Autorizierung vom Board of Directors zum Rückkauf von Aktien im Wert von bis zu 5Mrd $, diese wird aber wie gesagt seit über einem Jahr nicht genutzt.
Das Management von Bristol Myers Squibb ein amerikanisches Unternehmen hat bspw. auch seit über einem Jahr eine Autorizierung vom Board of Directors zum Rückkauf von Aktien im Wert von bis zu 5Mrd $, diese wird aber wie gesagt seit über einem Jahr nicht genutzt.
https://www.bat.com/media/press-releases/_2024/...-buy-back-programme
The number of ordinary shares permitted to be purchased by the Company, pursuant to the authority granted by the shareholders at the annual general meeting of the Company on 19 April 2023 (the "2023 AGM"), is 223,590,721 ordinary shares.
Also in UK braucht man scheinbar Genehmigung von den Aktionären auf der Hauptversammlung und nicht wie in Amerika vom Board of Directors oder evtl. braucht man auch beides kenne mich da auch nicht so genau aus.
Zumindest beläuft sich das Rückkaufprogramm auf £1.60bn, davon £700mio in 2024 und £900mio in 2025 und es dürfen halt maximal die erwähnten 223Mio Aktien zurückgekauft werden. Die Grenze von 1,6bn ist aber diejenige welche zuerst erreicht wird und somit die entscheidende....
The number of ordinary shares permitted to be purchased by the Company, pursuant to the authority granted by the shareholders at the annual general meeting of the Company on 19 April 2023 (the "2023 AGM"), is 223,590,721 ordinary shares.
Also in UK braucht man scheinbar Genehmigung von den Aktionären auf der Hauptversammlung und nicht wie in Amerika vom Board of Directors oder evtl. braucht man auch beides kenne mich da auch nicht so genau aus.
Zumindest beläuft sich das Rückkaufprogramm auf £1.60bn, davon £700mio in 2024 und £900mio in 2025 und es dürfen halt maximal die erwähnten 223Mio Aktien zurückgekauft werden. Die Grenze von 1,6bn ist aber diejenige welche zuerst erreicht wird und somit die entscheidende....
Die Benennung der Maximalzahl der zurückkaufbaren Aktien ist eine Standardformulierung. Wie hier bereits gesagt, zählt nur, wieviel Kapital zum Rückkauf zur Verfügung steht. Sollte der Kurs allerdings in kürzester Zeit einstellig werden, so könnte man tatsächlich die 200 Mio. Stk. einsammeln...
Realistisch betrachtet werden von BAT 2025 knapp 1,5 % der ausstehenden Aktien eingesammelt. Bis zum großen Wurf müssen wir wahrscheinlich bis 2027 warten.
Realistisch betrachtet werden von BAT 2025 knapp 1,5 % der ausstehenden Aktien eingesammelt. Bis zum großen Wurf müssen wir wahrscheinlich bis 2027 warten.
ja fürs ARP hat BAT zuwenig Free Cash weil ja der Schuldenabbau noch Priorität hat.
Wenn das erledigt ist, wird das ARP Fahrt aufnehmen.
Wo das hinführt kann mann bei Imperial Brands sehen.
Dort ist man von 936 Mill austehenden Aktien dann am 30.09.2025 wahrscheinlich bei 800 Mill angekommen.
Und das ARP wird weiter gehen, weil man die Schulden dort im Griff hat.
Nur meine Meinung
Wenn das erledigt ist, wird das ARP Fahrt aufnehmen.
Wo das hinführt kann mann bei Imperial Brands sehen.
Dort ist man von 936 Mill austehenden Aktien dann am 30.09.2025 wahrscheinlich bei 800 Mill angekommen.
Und das ARP wird weiter gehen, weil man die Schulden dort im Griff hat.
Nur meine Meinung
Vielleicht noch die Nachwirkungen vom Verkauf durch Spring Mountain Invest.
https://www.boerse-express.com/news/articles/...erungsfragen-geklaert
https://www.boerse-express.com/news/articles/...erungsfragen-geklaert
"ja ist fast 1/3 weniger als die Quartale"
Kann ich nicht nachvollziehen. BAT steigert seit 27 Jahren jedes Jahr die Dividende. Schau mal hier:
https://aktienfinder.net/dividenden-profil/...n%2520Tobacco-Dividende
Kann ich nicht nachvollziehen. BAT steigert seit 27 Jahren jedes Jahr die Dividende. Schau mal hier:
https://aktienfinder.net/dividenden-profil/...n%2520Tobacco-Dividende
Aus meiner Sicht heraus ist das eine sehr gute Nachricht für die Aktionäre von BAT. Durch den Verkauf eines 2,3 % igen Anteils an ITC sollen mindestens 1,36 MRD US-Dollar erlöst werden, das entspricht genau einer MRD GBP.
Von dieser MRD werden 200 Mio. GBP zur Aufstockung des 2025er Buyback-Programms verwendet, so dass anschließend täglich nicht mehr 130.000 Aktien, sondern etwa 160.000 Aktien zurückgekauft werden. Der Rest dient zur Schuldentilgung.
Nachteilig ist natürlich, dass der Einfluss von BAT bei ITC sinkt, man hält anschließend weniger als 25 % und muss eventuell Aufsichtsratssitze aufgeben. Und ITC ist gerade im Zigarettenbereich eine attraktive, wachsende Beteiligung.
Dafür ist die Bewertung allerdings schon einigermaßen sportlich, und im Vergleich mit BAT weitaus höher eingestuft. Und BAT besitzt auch keine Anteile an einem reinen Tabak-Player, sondern an einem Konglomerat. Zur Fokussierung auf das Kerngeschäft sehe ich daher bei der aktuellen Bewertung von ITC jede Teilveräußerung positiv. Auch im Hinblick auf die regulatorischen Schwierigkeiten in Indien, wenn man als ausländischer Anteilseigner Anteile verkaufen möchte, sollte man solche Gelegenheiten nutzen.
Der Kanada-Deal ist einfach teuer, und je schneller man die Schulden gesenkt bekommt, desto eher wäre BAT in der Lage, eine ähnlich aggressiv aktionärsfreundliche Politik wie IMB in die Wege zu leiten.
Also her mit dem Cash, Schulden runter und nach vorne schauen, BAT kann es besser, als sie es in den letzten Jahren gemacht haben.
Von dieser MRD werden 200 Mio. GBP zur Aufstockung des 2025er Buyback-Programms verwendet, so dass anschließend täglich nicht mehr 130.000 Aktien, sondern etwa 160.000 Aktien zurückgekauft werden. Der Rest dient zur Schuldentilgung.
Nachteilig ist natürlich, dass der Einfluss von BAT bei ITC sinkt, man hält anschließend weniger als 25 % und muss eventuell Aufsichtsratssitze aufgeben. Und ITC ist gerade im Zigarettenbereich eine attraktive, wachsende Beteiligung.
Dafür ist die Bewertung allerdings schon einigermaßen sportlich, und im Vergleich mit BAT weitaus höher eingestuft. Und BAT besitzt auch keine Anteile an einem reinen Tabak-Player, sondern an einem Konglomerat. Zur Fokussierung auf das Kerngeschäft sehe ich daher bei der aktuellen Bewertung von ITC jede Teilveräußerung positiv. Auch im Hinblick auf die regulatorischen Schwierigkeiten in Indien, wenn man als ausländischer Anteilseigner Anteile verkaufen möchte, sollte man solche Gelegenheiten nutzen.
Der Kanada-Deal ist einfach teuer, und je schneller man die Schulden gesenkt bekommt, desto eher wäre BAT in der Lage, eine ähnlich aggressiv aktionärsfreundliche Politik wie IMB in die Wege zu leiten.
Also her mit dem Cash, Schulden runter und nach vorne schauen, BAT kann es besser, als sie es in den letzten Jahren gemacht haben.
Ist schon abgewickelt, sogar mit einem etwas höherem Volumen (313 Millionen Aktien statt 290 Millionen) und einem etwas höherem Erlös (413 Rupien statt mindestens 400 Rupien) als anvisiert. Der Gesamterlös beträgt demnach 1,05 MRD GBP.
Nach Abzug der 200 Mio. GBP für die Ausweitung des ARP für 2025 bleiben ansehnliche 850 Mio. GBP an zusätzlicher Schuldentilgung.
Das ARP für 2025 i. H. v. 1,1 MRD GBP ist doch schon einmal zumindest etwas.
Nach dem 700 Mio. GBP-Programm 2024 gehe ich davon aus, dass man 2026 das ARP nicht wieder zurückfährt, sondern mindestens die Höhe von 2025 hält, vielleicht noch mit einer kleinen Steigerung. Schließlich beabsichtigt man ja sowieso ab Ende 2026 seinen Leverage-Zielkoridor zu erreichen und danach deutlich aktionärsfreundlicher im Kapitaleinsatz zu agieren.
Nach Abzug der 200 Mio. GBP für die Ausweitung des ARP für 2025 bleiben ansehnliche 850 Mio. GBP an zusätzlicher Schuldentilgung.
Das ARP für 2025 i. H. v. 1,1 MRD GBP ist doch schon einmal zumindest etwas.
Nach dem 700 Mio. GBP-Programm 2024 gehe ich davon aus, dass man 2026 das ARP nicht wieder zurückfährt, sondern mindestens die Höhe von 2025 hält, vielleicht noch mit einer kleinen Steigerung. Schließlich beabsichtigt man ja sowieso ab Ende 2026 seinen Leverage-Zielkoridor zu erreichen und danach deutlich aktionärsfreundlicher im Kapitaleinsatz zu agieren.
Woher nimmst du den Optimismus, dass das ARP über 2025 verlängert und mindestens in der Höhe von 2025 belassen werden kann? Die bisherigen Rückkäufe erfolgten aus den Erlösen der beiden ITC- Verkäufe, vor allem aus dem ersten. Da unterstellst du weitere Bestandsreduzierungen bei ITC? Aus dem normalen Betrieb (Kanada!) kann ich es mir nur sehr schwer vorstellen...Oder hast du eine wasserdichte Kalkulation auf Lager? Da würde ich vor Neugier nahezu platzen. :)
Natürlich ist das eine Spekulation und keine wasserdichte Kalkulation.
Da Du Dich sicherlich intensiv mit den Kapitalmärkten auseinandersetzt, wird Dir klar sein, dass Vertrauen eine der wertvollsten Währungen eines Unternehmens gegenüber seinen Anlegern ist.
Zielvorgabe ist für Ende 2026 ein Leverage inkl. Kanada von 2,0 - 2,5. Ab dann möchte man den Aktionärsrückfluss deutlich erhöhen. Schon einmal vorab hat man aus den Erlösen des ersten ITC-Verkaufs die ARP für 2024, 700 Mio. GBP und 2025 900 Mio. GBP angeschoben. Nach dem weiteren Teilverkauf von ITC hat man den Erlös von 1,05 MRD GBP nicht etwa in voller Höhe in das ARP 2025 gesteckt, sondern nur 200 Mio. GBP. Und ab Ende 2026 will man deutliche Kapitalrückführungen vornehmen.
Blickt man in die Vergangenheit zum ARP von 2022 (oder war es schon 2021?), so wurde dieses massive ARP i. H. v. 2 MRD GBP vom Markt begeistert aufgenommen. Nachdem man sich jedoch nach einem Jahr gezwungen sah, dass ARP ersatzlos zu streichen, ging es mit dem Kurs erst einmal nur noch südwärts. Ich kann mir daher beim besten Willen nicht vorstellen, dass es 2026 überhaupt kein ARP gibt, Das könnte erneut einen bösen Rücksetzer am Markt geben.
Von daher gehe ich von einem ARP für 2026 in ähnliche Höhe wie 2025 aus.
Wie das Ganze bezahlt wird (leicht steigende Dividende dürfte gesetzt sein, Leverage 2,0 - 2,5 mehr als erwünscht und gleichzeitig noch ein ARP), das kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich erwarte entweder dafür ausreichende operative Ergebnisse, oder man bedient sich zusätzlich aus dem aktuellen ITC-Erlös oder man erwägt einen weiteren Teilverkauf von ITC. 25 % Beteiligung war anscheinend eine relevante Schwelle, die man nunmehr bewusst unterschritten hat. Da halte ich es durchaus für nicht ausgeschlossen, dass bei nicht ausreichenden operativem Cash-Flow ein weiterer Teilverkauf eine Option ist.
Da Du Dich sicherlich intensiv mit den Kapitalmärkten auseinandersetzt, wird Dir klar sein, dass Vertrauen eine der wertvollsten Währungen eines Unternehmens gegenüber seinen Anlegern ist.
Zielvorgabe ist für Ende 2026 ein Leverage inkl. Kanada von 2,0 - 2,5. Ab dann möchte man den Aktionärsrückfluss deutlich erhöhen. Schon einmal vorab hat man aus den Erlösen des ersten ITC-Verkaufs die ARP für 2024, 700 Mio. GBP und 2025 900 Mio. GBP angeschoben. Nach dem weiteren Teilverkauf von ITC hat man den Erlös von 1,05 MRD GBP nicht etwa in voller Höhe in das ARP 2025 gesteckt, sondern nur 200 Mio. GBP. Und ab Ende 2026 will man deutliche Kapitalrückführungen vornehmen.
Blickt man in die Vergangenheit zum ARP von 2022 (oder war es schon 2021?), so wurde dieses massive ARP i. H. v. 2 MRD GBP vom Markt begeistert aufgenommen. Nachdem man sich jedoch nach einem Jahr gezwungen sah, dass ARP ersatzlos zu streichen, ging es mit dem Kurs erst einmal nur noch südwärts. Ich kann mir daher beim besten Willen nicht vorstellen, dass es 2026 überhaupt kein ARP gibt, Das könnte erneut einen bösen Rücksetzer am Markt geben.
Von daher gehe ich von einem ARP für 2026 in ähnliche Höhe wie 2025 aus.
Wie das Ganze bezahlt wird (leicht steigende Dividende dürfte gesetzt sein, Leverage 2,0 - 2,5 mehr als erwünscht und gleichzeitig noch ein ARP), das kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich erwarte entweder dafür ausreichende operative Ergebnisse, oder man bedient sich zusätzlich aus dem aktuellen ITC-Erlös oder man erwägt einen weiteren Teilverkauf von ITC. 25 % Beteiligung war anscheinend eine relevante Schwelle, die man nunmehr bewusst unterschritten hat. Da halte ich es durchaus für nicht ausgeschlossen, dass bei nicht ausreichenden operativem Cash-Flow ein weiterer Teilverkauf eine Option ist.
British American Tobacco (British American Tobacco Aktie) (BAT) wird nach einem leicht besser als erwartet ausgefallenen ersten Halbjahr etwas zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Der Zigarettenkonzern stellt nun ein Plus des währungsbereinigten Umsatzes von ein bis zwei Prozent in Aussicht, wie er am Dienstag in London mitteilte. Zuvor hatten die Briten noch einen Zuwachs von rund einem Prozent im Visier. Beim bereinigten operativen Gewinn peilt das Unternehmen weiterhin währungsbereinigt einen Anstieg von 1,5 bis 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr an. Die Aktie gab leicht nach.
"Unsere Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr liegt leicht über unserer bisherigen Prognose", sagte Unternehmenschef Tadeu Marroco laut Mitteilung. Der Konzern rechne zudem weiterhin damit, dass die Entwicklung sich wesentlich in der zweiten Jahreshälfte abspielen werde. Dabei dürften die Geschäfte von BAT vor allem von der Einführung von Produkten in den neuen Kategorien rund um Tabakalternativen ab Mitte des Jahres angetrieben werden.
Dadurch dürfte sich das Umsatzwachstum in diesem Geschäft im zweiten Halbjahr beschleunigen, schrieb auch Analyst James Edwardes Jones von der kanadischen Bank RBC. BAT setzt schon länger auf den Ausbau des Geschäfts mit Alternativen zu traditionellen Zigaretten. Dazu zählen Produkte wie E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel.
Zudem rechnet der BAT-Chef damit, dass das US-Geschäft im Gesamtjahr zu Wachstum sowohl bei den Erlösen als auch beim Gewinn zurückkehren wird. Während die Zigarettenindustrie weiter unter Druck stehe, habe der Konzern seinen Marktanteil in den USA dank einer guten Nachfrage nach Zigarettenmarken wie Natural American Spirit und Lucky Strike stabilisieren können, hieß es.
Quelle: dpa-AFX
"Unsere Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr liegt leicht über unserer bisherigen Prognose", sagte Unternehmenschef Tadeu Marroco laut Mitteilung. Der Konzern rechne zudem weiterhin damit, dass die Entwicklung sich wesentlich in der zweiten Jahreshälfte abspielen werde. Dabei dürften die Geschäfte von BAT vor allem von der Einführung von Produkten in den neuen Kategorien rund um Tabakalternativen ab Mitte des Jahres angetrieben werden.
Dadurch dürfte sich das Umsatzwachstum in diesem Geschäft im zweiten Halbjahr beschleunigen, schrieb auch Analyst James Edwardes Jones von der kanadischen Bank RBC. BAT setzt schon länger auf den Ausbau des Geschäfts mit Alternativen zu traditionellen Zigaretten. Dazu zählen Produkte wie E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel.
Zudem rechnet der BAT-Chef damit, dass das US-Geschäft im Gesamtjahr zu Wachstum sowohl bei den Erlösen als auch beim Gewinn zurückkehren wird. Während die Zigarettenindustrie weiter unter Druck stehe, habe der Konzern seinen Marktanteil in den USA dank einer guten Nachfrage nach Zigarettenmarken wie Natural American Spirit und Lucky Strike stabilisieren können, hieß es.
Quelle: dpa-AFX