Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Wann fangen die zuständigen Staatsanwälte hier endlich einmal an, wegen Untreue gegen diese Beklauern der Aktionäre zu ermitteln? Und gegen alle, die das zulassen und beaufsichtigen natürlich auch.
Eine gigantische Beihilfe zum Betrug durch den Finanzminister. Eigentlich für eine Untersuchungshaft geeignet.
Nicht nur Steuerhinterzieher, auch insolvente und Unterhaltspflichtigevhätten von Schäuble profitiert.
By Alexander MacLennan | More Articles | Save For Later
May 24, 2014 | Comments (0)
When it comes to big banks, Deutsche Bank (NYSE: DB ) looks like the ultimate contrarian pick. Between a low valuation, capital concerns, and significant risk surrounding the eurozone economy, this German bank isn't able to catch a break from the market.
But at the same time as Deutsche Bank shares looks like a contrarian bet, the bank itself is taking a business strategy drastically different from current industry trends.
Bargain bin
Whether looked at from a book value or a price-to-forward-earnings perspective, Deutsche Bank looks to be one of the cheapest banks in the industry.At only 0.55 times book value, shares of the bank trade at levels below that of the two cheapest U.S.-based major banks, Citigroup (NYSE: C ) and Bank of America (NYSE: BAC ) .
However, Deutsche Bank offers something Citigroup and Bank of America have yet to match.
With a 2.6% dividend yield, Deutsche Bank wins decisively on the dividend front when compared with Citigroup's 0.09% yield and Bank of America's would-have-been 1% dividend before B of A uncovered an accounting error that threatens the dividend.
Deutsche Bank's dividend isn't bulletproof, but then again, no bank dividend really is. If the European stress tests find the bank in need of more capital, the dividend may be suspended to preserve capital.
However, the bank's history of tapping shareholders for cash through rights issues makes it seem more likely that Deutsche Bank would run a rights issue than cut its dividend.
From a forward earnings perspective, Deutsche Bank also carries a low valuation. The bank trades at only 7.8 times FY2014 earnings and 6.0 times FY2015 earnings based on estimates from analysts reporting to Nasdaq.
A new strategy
In recent weeks, British bank Barclays (NYSE: BCS ) announced a major restructuring that would create a bad bank and, more importantly to Deutsche Bank, slash Barclays' fixed-income business. Investors cheered the moves by Barclays as the British bank looks to streamline operations and move away from businesses that have been underperforming for banks on both sides of the Atlantic.
But where Barclays sees retreat as the best option, Deutsche Bank sees opportunity.
The Financial Times reports that Deutsche Bank is busy hiring workers being cut from Barclays as it seeks to build a fixed-income side that can truly rival the most powerful U.S.-based banks.
However, growing the fixed-income business isn't free, and with stress tests coming up, Deutsche Bank announced an 8 billion euro capital increase done through private investment and a rights offering.
Although large profits remain difficult to earn in the fixed income business, success here has upside for the German bank. If it can effectively compete with Wall Street's strongest institutions, it could take on a global presence even as other European banks seek to sell off assets to pass the upcoming stress tests.
Risks
Deutsche Bank would not be a true contrarian pick unless there were some risks, and these are certainly worth considering before making an investment.
The largest risk is poor performance in the upcoming stress tests. If regulators find a capital deficiency at Deutsche Bank, the bank may be forced to cut its dividend or tap shareholders for more cash through a rights issue.
The bank also faces the risks of a slow eurozone economy. Although the economy appears to be on the rebound, conditions can change quickly, and banks are often the hardest hit. New regulations could also restrain future profits, and lawsuits from governments or private individuals could also affect earnings over the next few years.
The venture into the fixed-income business is also not without risk. Fixed income has been hampered by weaker margins, and it may be some time before larger profits begin to flow.
A unique opportunity
As Barclays exits the fixed-income business, Deutsche Bank is seizing the opportunity to expand its business and is funding it by tapping shareholders for cash. With Deutsche Bank shares trading just above half of book value and the forward P/E ratio being in the mid-single digits, these shares are clearly in value territory.
Although not without risks, Deutsche Bank is a very interesting play on a bank with a low valuation as it seeks to grow its global presence.
As the bank completes its latest capital raise, I will strongly consider initiating a position in this unloved German bank.
http://www.fool.com/investing/general/2014/05/24/...a-contrarian.aspx
Eigentlich heißt es doch von solchen Leuten mit Hang zur totalen Transparenz, dass bei einer effektiven Bekämpfung der Steuerhinterziehung letztlich die steuerliche Belastung sinken solle. Offenbar hat man aber, oh Wunder, Gegenteiliges vor. Eine vernünftige private Altersvorsorge wird mit diesen Plänen aber obsolet. Laut politischem Willen soll meine Rente in ferner Zukunft also aus einem staatlichen Anteil bestehen, den ich mir durch das Sammeln von Pfandflaschen aufbessern soll.
Wieso ich eigentlich von Anlagen aus meinem bereits versteuerten Kapital überhaupt noch einmal Steuern zahlen soll, wird jedoch für immer das undurchdringliche Geheimnis deutscher Finanzpolitik bleiben - aber zweierlei steht für mich als jungen Menschen schon einmal fest:
1. Die Bereitschaft derartige Anlagen zu tätigen und damit eine private Altervorsorge zu betreiben sinkt grundsätzlich, denn während für den Anleger ein stetes Risiko besteht, kann der Staat, immer auf den Gewinn zugreifen. Aber natürlich macht er das nur zu unserem Besten, denn schließlich sorgt Vater Staat für eine vernünftige Infrastruktur und die persönliche Sicherheit. Ich habe einmal gehört, dass Schutzgelderpresser mit ähnlichen Argumenten aufwarten.
2. Ich werde alles daran setzen meine Kursgewinne (von den Investments, die ich dann noch mache) als langfristig orientierter Investor nicht in diesem Land einzulösen, sondern erst dann, wenn ich hier weg bin.
Aber das nur am Rande und nach den z. T. wirren Beiträgen zuvor, sei auch mir ein derartiger Ausflug gestattet.
Was die Deutsche Bank betrifft, bin ich der Ansicht, dass sich hier gerade jetzt einige Chancen auftun. Das Institut befindet sich zwar in einem durchaus schwierigen Umfeld und zwar nicht alleine wegen den (juristischen) Altlasten aus der Finanzkrise, sondern auch wegen der gesamten politischen Großwetterlage (es sei hier der Konflikt mit Russland genannt). Gleichwohl bin ich der Ansicht, dass es in Deutschland keinen zweiten wirklichen Global-Player im Bankensektor gibt.
Insofern bin ich im Grundsatz auch d'accord damit, dass die Bank die Boni für ihr Personal im Investmentbanking erhöht, denn es ist im Hinblick auf die Zukunft richtig, die besten Mitarbeiter zu halten. Gleichzeitig schafft man die Bedingungen dafür, neue Talente zu rekrutieren.
Wir sollten uns in diesem Zusammenhang auch nichts vormachen, im Investmentbanking wird man die fähigsten Köpfe nicht durch eine gute Kinderbetreuung und Teilzeitarbeit bekommen, sondern vor allem über die pekuniären Möglichkeiten.
Zwar mag diese Abteilung aktuell nicht ganz so ruhmreiche Ergebnisse vorweisen, aber wir dürfen nicht vergessen, dass die Investment-Banker in besseren Zeiten einen signifikanten Anteil des Gewinns beigesteuert haben. Jetzt die Pforten zu schließen und den Schlüssel wegzuwerfen wäre töricht, denn auch der Investment-Bereich unterliegt nun einmal Schwankungen.
Wichtig ist nun die konsequente Umsetzung der regulatorischen Vorgaben und das Abarbeiten der Prozesse, um wieder Ruhe in den Laden zu bekommen. Davon werden wir Aktionäre mittel- und langfristig auch profitieren.
-- fundamental best of (KBV etc.)
-- dann haufenweise Risiken nicht nur von der Prozessseite.... fast worst case in der
amerikanischen Konkurrenzsituation im reinen business und natürlich dem profit mit Besserungschancen...
-- dann der positive Schlenker, nach der KE kann man einsteigen!
Es ist wahr, ein bisschen hoffnungsvolle Erwartungspotential muss man schon entwickeln, um in den schlechtesten Bluechip aller Zeiten engagiert zu sein... abgesehen von denen, die pleite gegangen sind.... und natürlich der Comba!
sondern auf den Artikel zuvor von Herrn Alexander McLennan.
Zu diesem Risikofeld schrieb ich schon früher:
"Dies ist auch ein Problem bei den Aufsichtsbehörden. Die verhängen Strafen und Bussgelder gegen die Bank, also gegen die Aktionäre anstatt gegen die Manager.
Würden hohe Bussgelder (1 bis 3 Jahresbezüge der Vorstände bzw der verantwortlichen Geldhändler) gegen diese verhängt, mit dem Zwang diese "Strafen" aus dem Privatvermögen zu bezahlen, dann gäbe es solche Manipulationen und Betrügereien kaum. Solange aber die Bank bzw. von ihr abgeschlossene D&O Versicherungen dafür bezahlen, stört das doch kaum einen der Top-Manager-Spekulanten. - Tritt ein Schaden ein, zahlen die Aktionäre, folgt ein Bussgeld oder eine Strafe, zahlen auch die Aktionäre.
Und im Falle der Deutschen Bank haben die Aktionäre schon zig Milliarden € nicht nur am Börsenwert ihrer Aktien, nein auch konkret an Eigenkapital verloren.
Hierin liegt der eigentliche "Betrug am Aktionär", der aber den sozialistischen GroKo-Gesetzgeber oder die EU- und US-Behörden nicht interessiert.
Ob die Bundeskanzlerin Aktien besitzt? Warum hat das noch keine Börsenzeitung oder gar BILD gefragt?
Den Begriff "Schwarzgeld" solltest Du Dir von einem Finanzbeamten(Steuerprüfer) oder von einem Steuerberater erklären lassen.
Sag bitte,dass Du Herrn Schäubles Auffassung teilst es,handle sich um in D bereits voll versteuerte Gelder und es sei doch egal wo die Zinsbesteuerung stattfindet in der Schweiz oder in D. Ein Steuerfachmann der FDP hat dies auch so im Bundestag lautstark verkündet.
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...ctedBenchmarks=true&
Wenn man dabei an die Großfresse Ackermann denkt, wird einem speiübel - und seine Nachfolger sind auch keine Weltmeister in Sachen angebrachter Demut.
Was die OECD betrifft, so ist dies jedenfalls für mich lediglich eine internationale Organisation und nicht die institutionalisierte Version der Intelligenz.
Insofern brauche ich mich nicht zu schämen, wenn ich mit ihren Vorgaben und Vorhaben nicht einverstanden bin. Eine Abschaffung der anonymen Konten wird zwar allenfalls den Bürger durchsichtig machen, sie wird die Welt aber nicht besser machen. Denn das Versprechen die dadurch erzielten Mehreinnahmen für Steuersenkungen zu verwenden (bzw. sie einem anderen Zweck als der Verschwendung zuzuführen), ist ausgemachter Unsinn - und jeder weiß das. Stattdessen werden die Steuern weiter steigen, gerade für diejenigen, die sich ihren Wohnort und damit ihren Steuersatz nicht aussuchen können. Natürlich wird es keine Metzgermeister, Handwerker und Zahnärzte mehr geben, die einen Teil ihrer Einkünfte dem Fiskus entziehen - aus welchen Gründen auch immer.
Völlig unabhängig von dem, was ich von Schäubles Pauschalbesteuerung oder von Unterhaltspflichtigen mit Konto in der Schweiz halte:
Am Ende werden wir durch die totale Transparenz weniger von unseren Gewinnen haben als vorher.
Am Ende werden immer neue Steuern eingeführt werden, denn es besteht ja die Garantie, dass der Wirkungsgrad bei 100% liegen wird.
Am Ende werden wir neben der Regensteuer, die es ja jetzt schon gibt, eine Ethiksteuer und Moralabgabe auf unsere Kapitalerträge zahlen, denn wenn ich, das unmoralische Schwein, schon an der Börse zocke, dann soll ich gefälligst auch dafür bluten.
Kommt doch sicher gut an, und ich könnte wetten, ich würde bei einer überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung eine breite Zustimmung erreichen, sowohl für die deftige Formulierung als auch für den Vorschlag der beiden Steuern/Abgaben.
Lange Rede, kurzer Sinn:
1. Deiner Bitte den Äußerungen irgendwelcher FDP-Politiker oder des Herrn Schäuble zuzustimmen, kann ich nicht entsprechen. Es ist für mich nämlich schlicht irrelevant, denn mich interessiert nur, was am Ende bei meiner Gewinn-/Verlust-Rechnung herauskommt. Für politisches Geschwafel bin ich schon lange nicht mehr empfänglich.
2. Wir werden beide mehr zahlen.
3. Mir ist es egal, weil ich mittelfristig das Land verlassen werde, da ich noch jung bin und es mir völlig gleich ist, ob ich in Deutschland, in der Mandschurei oder auf dem Südpol lebe. Ich werde aber alle anderen und natürlich auch dich, die in Deutschland dann noch versuchen werden Gewinne aus Kapitalerträgen zu erzielen, in meine Gebete einschließen.
Das erklärt zumindest zu einem Teil das höhere Wachstum in den USA. Im Gegensatz zu uns sind dadurch Kapitalfehlallokationen, bei denen das Kapital von steuerehrlichen leistungsfähigen Unternehmen zu steuerunehrlichen leistungsschwachen Unternehmen wandert, weniger möglich.
Moderation
Zeitpunkt: 25.05.14 22:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 25.05.14 22:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Die Rolle der USA als Steueroase ist gut dokumentiert und ist auch in der etablierten Presse mehrfach aufgegriffen worden:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-05/delaware-steuerparadies/seite-2
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...e/story/19880681
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/geld/...ntrolle/story/15372935
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-892473-3.html
("Privatleute gehen nach Miami")
Zusammenfassend kann man also sagen, dass die bekannten US-Steueroasen weiterhin Bestand haben. Insbesondere Konzerne, aber auch mehr als wohlhabende Privatleute, bunkern ihr Kapital in US-amerikanischen Gesellschaften.
Nochmal: Dass die USA die Steuern des normalen US-Bürgers mit rabiateren Methoden eintreiben, als manche europäischen Staaten, daran besteht indes kein Zweifel. Die gleiche Konsequenz lassen sie allerdings bislang missen, wenn es um ausländisches Kapital geht, was ich weder gut noch schlecht finde. Es ist einfach eine Tatsache.
Im Grunde ist aber auch das bedeutungslos (und auch nur ein Teilaspekt meines Beitrags), denn meine drei Punkte vom vorigen Beitrag gelten ja immer noch.
Aber am Ende soll es in diesem Thread doch um die Deutsche Bank gehen - die uns zwar momentan Sorgenfalten bereitet, aber nach einer fundamentalen Bewertung für manche attraktiv genug war, um ihr sauer Erspartes in dieses Geldhaus zu investieren. Das ist es doch, was hier die meisten, trotz aller Differenzen, eint.
Ich hoffe für die DB daß der Druck aus den USA und die Strafe von zwei Milliarden auch Auswirkung für unser Aktien hat.
Der Montag wird spannend.
Euro am Sonntag: Welche Aktie würden Sie nie kaufen?
Peter Huber: Die Papiere von Barclays, Deutsche Bank und Coca-Cola. Hier plündert das Management die Gesellschaft trotz mäßiger Leistung über hohe Bonuszahlungen aus. So etwas geht immer zulasten der Aktionäre.
Peter Huber, Chef der Fondsboutique Starcapital in der neuesten Ausgabe von Euro am Sonntag
Denn niemand hat in den letzten Jahr mehr zur Vermögensvernichtung bei den deutschen Investmentsparern, Riester-Sparern und Vermögensbildungssparern beigetragen als die kleptomanischen Investmentbanker der Deutschen Bank.
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...ctedBenchmarks=true&
Bei den großen Standardfonds, die sich nicht wesentlich von Indexfonds unterscheiden, sind häufig bis zu 10% Deutsche Bank enthalten.
erstens ich lebe nun insgesamt ueber 7 Jahre in den USA und kann Dir sagen Aktienkobold hat rechnt mit den Steueroasen wie z.B Delaware, 40 km von mir entfernt , aber ich lebe leider nicht in diesem Staat.
Und den 2. Kommentar den ich habe ich,
ja die DB hat eine Menge Fehler gemacht, aber ein Unternehmen lebt nicht davon permanent ueber die Vergangenheit zu jammern, und auch den Aktionaeren hilft es nicht.
Nun heisst es nach vorne zu schauen, sich neu aufzustellen, und den Stresstest zu absolvieren und die Altlasten bis Ende 2015 abzuschliessen.
Ich denke ab 2016 wird es mit der Bank und dem Kurs bergauf gehen,
Und wenn Herr Huber meint er wuerde nie eine Aktie von Coca Coa kaufen, dann hat er fuer mich nicht mehr ale Taschen im Schrank. Eine der besten Valueaktien der Welt.
Und das DB angeht muss man ihn mal ueber den Zeitraum fuer dieses Statements fragen.
Nun wolln mer mal schauen, wie die Kurse die Wahlergebnisse der Ukraine- und Europawahl aufnehmen, sollte an und für sich für einen positiven Beginn sorgen!
Ich wünsche einen erfolgreichen Wochenstart!
Nun ja, die KE ist eben nicht gerade ein Grund die Aktie zu kaufen, erst danach wird sich der Kurs erholen, hoffentlich fällt sie nicht wie ein Stein.
Momentan hält sich der Kurs sehr ordentlich (Kurspflege?).