Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
Stahl steht in den Startblöcken
warum der Kurs immer noch bei 3,8xx dümpelt,
bleibt ein Rätsel
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/ticker/...t/0DB452008F9D03F8/
Glück Auf
Ahja mit Deutz und co interessiert den Kurs nicht. So oder so ist jeder Veräußerung von der Marine für Aktionäre schlecht, egal ob es einmalig Kohle gibt oder man noch verwässert beteiligt bleibt. Und der Kurs / der Markt etc. sieht es genauso.
Und Kursrutsch hat es immernoch nicht verstanden, dass TK dem Militär, außer der Marine Sparte (die man ja verkloppen will) nichts anbieten kann. Im Stahlbereich gibt es keine Produktion für das Militär weil es keine Anlage dafür mehr gibt, deshalb profitiert Thyssen auch so 0! davon.
Ukrainekrieg befeuert die Waffenschmieden
Bei all diesen strategischen Überlegungen scheint der Rüstungsbereich aktuell aber besonders attraktiv. Denn wegen des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine haben westliche Staaten ihre Verteidigungsbudgets kräftig aufgestockt.
https://www.maschinenmarkt.vogel.de/...10dc79ce46a009155899/?cflt=rel
Dienstag, 14.01.2025 11:43
Quelle: reuters.com
Berlin, 14. Jan (Reuters) - Die Stahlindustrie hat mit den Konzepten der Union laut Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck keine Zukunft in Deutschland. CDU-Chef Friedrich Merz glaube nicht an grünen Stahl. "Diese Aussage ist ein Schlag in das Gesicht all der Beschäftigten", sagte Habeck am Dienstag in Berlin vor der Jahresauftaktsitzung des erweiterten Vorstands der Grünen-Bundestagsfraktion. Die Stahlproduktion in Deutschland würde dann auslaufen. Denn laut Habeck wird es in den 2030er Jahren keine Chance mehr für mit Kohle produzierten Stahl auf den Weltmärkten geben.
"Deutschland muss ein Industrieland bleiben", ergänzte Habeck, der noch Wirtschaftsminister ist. "Dazu muss es sich weiterentwickeln." Deutschland dürfe Probleme nicht aussitzen, sondern müsse sie angehen. Er verwies darauf, dass die Stahlkonzerne den Wandel zu klimaneutralem Stahl selbst wollten.
Für diesen hatte Habeck in den vergangenen Jahren hohe Subventionen ausgeschüttet.
Unions-Kanzlerkandidat Merz hatte am Montagabend in Bochum ein Fragezeichen hinter die Pläne für einen raschen Umbau der Branche gesetzt. "Ich glaube nicht, dass ein schneller Wechsel zu Wasserstoff erfolgreich sein wird. Wo soll der Wasserstoff denn herkommen?" Es gebe auch andere Möglichkeiten - wie etwa die Abscheidung oder Speicherung des Klimagases CO2. Es dürfe keine "ideologische Festlegungen" in der Industriepolitik geben.
Nur Artikelschreibermeinug die ich mir nicht zu eigen mache
k A z K/V von sog Wertpapieren
2. hohe eigene Anreisekosten (Geld/Zeit)
3. persönliches Erscheinen der Kleinaktionäre ist vollkommen sinnlos da sie auf die Entlastung von V / AR
eh keinen Einfluß haben (steht quasi schon jetzt fest nehm ich mal an)
4. auf Bockwurst habe ich keinen Bock, ich brutzle mir lieber ein perfektes Steak in der eigenen
Gusspfanne
5. keine lange Rückreise
he he
Ich sage nur Arbeitsunfall des Subunternehmers...unglaublich.
Da reicht mir das dieses Jahr auch Online ohne Reisekosten und ohne Wurst mit billigem Senf!
Glück Auf
https://www.waz.de/wirtschaft/article408083036/...ahlkampf-thema.html
Untere Bereich des Artikels ist nicht uninteressant.
Bleibt spannend wo zukünftig günstige Gaslieferungen herkommen.
Glück Auf
Mittwoch, 15.01.2025 08:10
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 15. Jan (Reuters) - Bei der Marine-Tochter des kriselnden Industriekonzerns Thyssenkrupp laufen die Geschäfte rund und Kaufinteressenten stehen Schlange. Der Chef von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) Oliver Burkhard sagte der "FAZ", es laufe so gut, dass es mit den Kapazitäten knapp werde. "Das ist natürlich eine privilegierte Situation als Verkäufer. Man könnte sagen: Die Bäckerbude geht so gut, dass die Schlange draußen immer länger wird." Derzeit sei man gut für die neuen Aufträge aufgestellt, aber sollten sehr viele weitere Bestellungen eingehen, müsse TKMS darüber nachdenken, neben den Standorten in Kiel und Wismar noch eine dritte Werft in Betrieb zu nehmen. "Werftstandorte gibt es genug, und es stehen auch immer wieder welche zum Verkauf", sagte Burkhard. Aber das sei noch Zukunftsmusik, "nicht die Geschichte, die ich schon heute erzählen möchte." Zu einer möglichen Trennung vom Mutterkonzern sagte er: "Wir gehen verstärkt in Richtung Spin-Off." Er plädierte zudem für einen Staatseinstieg. Der Bau hochkomplexer militärischer U-Boote in Deutschland sei für die Bundesrepublik schließlich eine "Schlüsseltechnologie", die im Heimatland bleiben müsse.
Thyssenkrupp sucht bereits seit Jahren eine Lösung für die Tochter, die U-Boote und Fregatten baut. Sie zählt für Thyssenkrupp nicht zum Kerngeschäft. Verhandlungen mit dem US-Finanzinvestor Carlyle waren im vergangenen Jahr gescheitert. In der vergangenen Woche hatte Thyssenkrupp bekanntgegeben, von mehreren Unternehmen Interessenbekundungen für eine mögliche Partnerschaft mit seiner Marinetochter erhalten. Zuvor hatte das "Handelsblatt" berichtet, dass der Kölner Motorenbauer Deutz an einer Übernahme interessiert sei. Als Interessenten an dem Marinegeschäft gelten zudem der Rüstungskonzern Rheinmetall und die Bremer Lürssen-Werft. Für Deutz wäre eine Übernahme ein großer Brocken.
Die Kölner beschäftigen rund 5200 Mitarbeiter. Bei einem Deal mit Thyssenkrupp Marine Systems kämen mehr als 8000 hinzu.
Kanzler Olaf Scholz erwiderte auf Merz' Aussagen, die deutsche Stahlproduktion stehe vor einer düsteren Zukunft, wenn ihr Umbau zu "grünem Stahl" ohne staatliche Unterstützung bleibe. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und die IG Metall hatten Merz vorgeworfen, dass seine Aussagen dahingehend zu verstehen seien, dass die deutsche Stahlproduktion zu Ende gehen und damit Zehntausende Arbeitsplätze wegfallen würden.
Merz wies dies nun zurück. Bei ihm seien die Interessen der Stahlarbeiter in Deutschland "so gut aufgehoben wie bei keinem anderen. Denn wir legen nichts still, bevor wir nicht etwas Besseres haben." So würden Arbeitsplätze im Ruhrgebiet sowie in der gesamten Stahl- und Metallindustrie gesichert werden. "Damit meine ich auch die hiesige Rüstungsindustrie, die Stahl aus Deutschland dringend benötigt", sagte Merz./kli/DP/mis
Glück Auf
200 000 Aktionäre
lassen sich von 27 000 Stahlkochern
am Nasenring durch die Manege führen
jahrelang kochen sie zuviel Stahl
und fieseln die Aktionäre bis auf die Knochen ab!
Schnappt euch jede Menge Wertlospapiere
dann
freiwillige Erhöhung der Arbeitszeit auf mindestens 45 Std/Woche - damit wird euer heißgeliebtes Stahlkochen wieder konkurrenzfähig
und als Ergebnis steigen die billigst eingesackten Wertlospapiere
längere Arbeitszeit erspart euch auch jede Menge Ärger mit den Liebsten zuhause
da ihr euch länger aus dem Weg geht
also haut rein,
2,7xxx €/Stück habt ihr schon verpennt
Ps
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren