Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
an einem Hochofen würde ich sicherlich nicht arbeiten und auch keine Nachtschichten.
So tief kann ich gar nicht sinken.
Aber weißt Du was, du auch nicht mehr lange.
Denn für diese Art Vollpfostenarbeiter gibt es nicht ferner Zukunft KI gestützte Roboter.
Die arbeiten , maulen nicht, wollen nicht ständig mehr Geld, die Schicht ist denen auch egal und Pensionslasten generieren die auch nicht.
Eine win win Situation für uns beide.
Du hast keinen Job mehr und ich muss mir nicht mehr deinen Dünnpfiff durchlesen
So tief kann ich gar nicht sinken.
Aber weißt Du was, du auch nicht mehr lange.
Denn für diese Art Vollpfostenarbeiter gibt es nicht ferner Zukunft KI gestützte Roboter.
Die arbeiten , maulen nicht, wollen nicht ständig mehr Geld, die Schicht ist denen auch egal und Pensionslasten generieren die auch nicht.
Eine win win Situation für uns beide.
Du hast keinen Job mehr und ich muss mir nicht mehr deinen Dünnpfiff durchlesen
Werde ab jetzt keine Diskussionen mehr mit Menschen führen, die körperliche und anständige Arbeit als Asozial bezeichnen.
Mit einem hast du ja recht. Am Miss-Management sind die MA nicht schuld.
Was ich aber übel finde ist, dass wenn es einem Unternehmen nicht gut geht und man mit Hilfe der IGM weiter draufhaut und noch höhere Löhne erpresst.
Wenn am Ende TK Steel irgendwie abgespalten, verramscht und zugemacht wird. Ja dann hat das Kapital was davon. Aber ihr werdet auf der Straße sitzen.
Ich bin übrigens nicht in der IGM und meine Boni sind an das ERGEBNIS gekoppelt. D.h. für 2022, 2023 und voraussichtlich 2024 gehe ich leer aus. Soll kein Jammern sein - von was soll auch alles bezahlt werden. Aber für dich mal zum Vergleich.
Was ich aber übel finde ist, dass wenn es einem Unternehmen nicht gut geht und man mit Hilfe der IGM weiter draufhaut und noch höhere Löhne erpresst.
Wenn am Ende TK Steel irgendwie abgespalten, verramscht und zugemacht wird. Ja dann hat das Kapital was davon. Aber ihr werdet auf der Straße sitzen.
Ich bin übrigens nicht in der IGM und meine Boni sind an das ERGEBNIS gekoppelt. D.h. für 2022, 2023 und voraussichtlich 2024 gehe ich leer aus. Soll kein Jammern sein - von was soll auch alles bezahlt werden. Aber für dich mal zum Vergleich.
Parolen. Es wurde damals entschieden in die Werke in Übersee zu investieren. Im Ergebnis war die Entscheidung richtig. Die Werke waren rückblickend profitabel - allerdings dann nicht mehr für TK.
Die Grundsatzentscheidung war aber richtig, man hätte es nur durchziehen müssen. Analog jetzt die Arbeitsplätze hier gehören weg und dahin verlagert, wo Energiekosten niedrig sind und verfügbar sind.
Da , wo dann das Unternehmen nämlich für seine Eigentümer/ Aktionäre Geld verdient.
Zig Unternehmen machen es vor und wandern ab. Das ist die einzig richtige Entscheidung.
Die Grundsatzentscheidung war aber richtig, man hätte es nur durchziehen müssen. Analog jetzt die Arbeitsplätze hier gehören weg und dahin verlagert, wo Energiekosten niedrig sind und verfügbar sind.
Da , wo dann das Unternehmen nämlich für seine Eigentümer/ Aktionäre Geld verdient.
Zig Unternehmen machen es vor und wandern ab. Das ist die einzig richtige Entscheidung.
stinkt vom Kopf her. Vorstand, AR & Leitende Angestellten sollten alle 20% weniger bekommen. Mindestenz. ; )
Lachhaft. "Grünen Stahl" kann man herstellen wo Strom aus erneuerbarrn günstig ist. In Deitschland NICHT!
Ich bin keinn Mitglied der IG - Metall. Bin seit 10 Jahren schon raus.
Die Gewerkschaft ist von den Arbeitern gegründeter Verein.
Es ist doch offensichtlich, das sie mehr Geld fordern. Das ist deren Job. Das ist ja nicht nur bei thyssenkrupp so. Andere Branchen anderer Verein. Wenn ich mir die ganzen Lohnanforderungen aller Branchen mal anschaue liegt die ig metall im unteren Mittelbereich was die Lohnerhöhungen angeht.
Die Lohnkosten liegen in der stahalbeitenden Industrie, jetzt generell bei TK bei ca. 8 Prozent.
D.h., angenommen eine Tonne Bramme/ Stahl kostet 1000 Euro.
Lohnkosten betragen unter 100.
Die hauptsächlichen Kosten sind Energie und Grundstoffe für die Herstellung.
Die Gewerkschaft ist von den Arbeitern gegründeter Verein.
Es ist doch offensichtlich, das sie mehr Geld fordern. Das ist deren Job. Das ist ja nicht nur bei thyssenkrupp so. Andere Branchen anderer Verein. Wenn ich mir die ganzen Lohnanforderungen aller Branchen mal anschaue liegt die ig metall im unteren Mittelbereich was die Lohnerhöhungen angeht.
Die Lohnkosten liegen in der stahalbeitenden Industrie, jetzt generell bei TK bei ca. 8 Prozent.
D.h., angenommen eine Tonne Bramme/ Stahl kostet 1000 Euro.
Lohnkosten betragen unter 100.
Die hauptsächlichen Kosten sind Energie und Grundstoffe für die Herstellung.
Diesmal einer der neuen Vorstände.
Kauf für über 200.000 €
https://www.finanznachrichten.de/...-dr-volkmar-dinstuhl-kauf-022.htm
Kauf für über 200.000 €
https://www.finanznachrichten.de/...-dr-volkmar-dinstuhl-kauf-022.htm
eigene Aktien kaufen, ist das für mich nicht positiv sondern unverschämt. Leistungen des Vorstands die eine Aktie ca. 1 Milliarde unter das Nettofinanzvermögen fallen lassen, wobei allein TKMS mindestens die aktuellen 2,8 Milliarden als Wert mitbringt, zeugt von Unvermögen und Gier. Die werden mit ihrem Unvermögen noch reich und das ist Frevel pur.
es aber anders.
Zumindest ist es ein Zeichen, das der Vorstand an die eigene Leistung und Arbeit glaubt.
.. und es ist ein kleines Zeichen, das auch der Vorstand meint es könnte der Boden sein oder der Boden ist nahe.
Vor den Zahlen dürfen die ja nicht kaufen , es ist ja eine Stillhalte Pflicht und man käme sehr leicht in den Verdacht des Insiderhandels.
Wird aber jetzt gekauft , könnte es ein Zeichen sein das die kommenden Zahlen nicht so grottig rein kommen.
Also ich finde es gut und nicht unverschämt
Zumindest ist es ein Zeichen, das der Vorstand an die eigene Leistung und Arbeit glaubt.
.. und es ist ein kleines Zeichen, das auch der Vorstand meint es könnte der Boden sein oder der Boden ist nahe.
Vor den Zahlen dürfen die ja nicht kaufen , es ist ja eine Stillhalte Pflicht und man käme sehr leicht in den Verdacht des Insiderhandels.
Wird aber jetzt gekauft , könnte es ein Zeichen sein das die kommenden Zahlen nicht so grottig rein kommen.
Also ich finde es gut und nicht unverschämt
Hier fließt ordentlich Geld in die Kasse nach dem Verkauf und 2300 Mitarbeiter weniger. Top News (Positiv)
https://www.globalcement.com/news/item/...ubsidiary-to-local-partners
https://www.globalcement.com/news/item/...ubsidiary-to-local-partners
Dax auf All-Time High, TKA fast auf All-Time Low. Sollten hier die Indices demnächst mal wieder korrigieren, wird es wohl wieder 3-er Kurse geben...auch nach dem aktuellen Kursrutsch keinerlei Lebenszeichen, die ein Ende der Abwärtsfahrt andeuten könnte. Es sei denn die 4,50 würden wirklich halten.
Thyssenkrupp Stahlarbeiter warnen vor größeren Umstrukturierungen und bereiten sich auf das Schlimmste vor
Am 21. Februar 2024 um 15:08 Uhr
Aus Sorge, dass das Management im Rahmen eines geplanten Teilverkaufs der Stahlsparte an den tschechischen Energiekonzern EPH drastischere Maßnahmen ergreifen könnte, erklärten die Arbeitnehmer, sie hätten ein Beratungsunternehmen beauftragt, Zukunftsszenarien zu entwerfen, die das Geschäft in seiner derzeitigen Größe und seinem Umfang erhalten würden.
"Wir schließen nichts aus, aber für uns ist klar, dass wir Stahl in seiner jetzigen Größe erhalten wollen", sagte Tekin Nasikkol, der den Betriebsrat von Thyssenkrupp leitet und im Aufsichtsrat des Konzerns sitzt, in einem Handout an die Arbeitnehmer.
Er sagte, dass die Eigentümer von Thyssenkrupp Ergebnisse sehen wollten, während ihre Geduld am Ende sei und dass die Arbeitnehmer daher "auf das Schlimmste vorbereitet sein müssen".
In dem Flugblatt erklärte die IG Metall, sie werde darauf bestehen, dass die Standorte des Konzerns und die rund 27.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben und dass eine zuvor vereinbarte Arbeitsplatzgarantie bis März 2026 eingehalten wird.
Quellen sagten letzte Woche gegenüber Reuters, dass Thyssenkrupp und EPH mit Verzögerungen bei den Gesprächen über ein Stahl-Joint-Venture rechnen müssen, da die laufenden Vertragsverhandlungen mit den Kunden aus der Automobilindustrie die Bemühungen des deutschen Konzerns zur Ausarbeitung eines notwendigen Geschäftsplans behindern.
Quelle :
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...-auf-das-Schlim-45998056/
Am 21. Februar 2024 um 15:08 Uhr
Aus Sorge, dass das Management im Rahmen eines geplanten Teilverkaufs der Stahlsparte an den tschechischen Energiekonzern EPH drastischere Maßnahmen ergreifen könnte, erklärten die Arbeitnehmer, sie hätten ein Beratungsunternehmen beauftragt, Zukunftsszenarien zu entwerfen, die das Geschäft in seiner derzeitigen Größe und seinem Umfang erhalten würden.
"Wir schließen nichts aus, aber für uns ist klar, dass wir Stahl in seiner jetzigen Größe erhalten wollen", sagte Tekin Nasikkol, der den Betriebsrat von Thyssenkrupp leitet und im Aufsichtsrat des Konzerns sitzt, in einem Handout an die Arbeitnehmer.
Er sagte, dass die Eigentümer von Thyssenkrupp Ergebnisse sehen wollten, während ihre Geduld am Ende sei und dass die Arbeitnehmer daher "auf das Schlimmste vorbereitet sein müssen".
In dem Flugblatt erklärte die IG Metall, sie werde darauf bestehen, dass die Standorte des Konzerns und die rund 27.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben und dass eine zuvor vereinbarte Arbeitsplatzgarantie bis März 2026 eingehalten wird.
Quellen sagten letzte Woche gegenüber Reuters, dass Thyssenkrupp und EPH mit Verzögerungen bei den Gesprächen über ein Stahl-Joint-Venture rechnen müssen, da die laufenden Vertragsverhandlungen mit den Kunden aus der Automobilindustrie die Bemühungen des deutschen Konzerns zur Ausarbeitung eines notwendigen Geschäftsplans behindern.
Quelle :
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...-auf-das-Schlim-45998056/
„Mit diesem Modell funktioniert unsere Welt nicht“
https://www.businessinsider.de/karriere/...aign=cleverpush-1708510025
https://www.businessinsider.de/karriere/...aign=cleverpush-1708510025
und beschreibt es überaus treffend.
Die Eigentümer und das sind nun mal alle Aktionäre haben die Nase gestrichen voll.
Zumal eine Vorraussetzung von stark steigenden Kursen ist ,genau die Wünsche des Betriebsrates und der IGM nicht zu erfüllen.
Ihre Beschäftigungsgarantie bis 2026 können die gerene noch haben.
Aber dann tabularasa und 30 % der Stahl Mitarbeiter ohne wenn und aber rausschmeissen.
Betriebsteile die nicht lukrativ sind dicht machen und Chatly bekommt seine 20 Euro.
Vorher noch den vom ex IGM Gewerkschaftler geführten TKMS Haufen zum Großteil an den Staat abgeben , da gehört der auch hin.
Die Eigentümer und das sind nun mal alle Aktionäre haben die Nase gestrichen voll.
Zumal eine Vorraussetzung von stark steigenden Kursen ist ,genau die Wünsche des Betriebsrates und der IGM nicht zu erfüllen.
Ihre Beschäftigungsgarantie bis 2026 können die gerene noch haben.
Aber dann tabularasa und 30 % der Stahl Mitarbeiter ohne wenn und aber rausschmeissen.
Betriebsteile die nicht lukrativ sind dicht machen und Chatly bekommt seine 20 Euro.
Vorher noch den vom ex IGM Gewerkschaftler geführten TKMS Haufen zum Großteil an den Staat abgeben , da gehört der auch hin.
Sonderverwaltung
https://www.wort.lu/wirtschaft/...unter-sonderverwaltung/8555013.html
nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
https://www.wort.lu/wirtschaft/...unter-sonderverwaltung/8555013.html
nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache