Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
"Altseason wird zukünftig schwächer ausfallen – Krypto-Analyst
Der Krypto-Analyst Willy Woo ist überzeugt, dass es auch weiterhin eine Altseason geben wird, jedoch sieht er Altcoins zukünftig deutlich schwächer als noch vor ein paar Jahren. "
https://www.crypto-news-flash.com/de/...reum-und-solana-uebertreffen/
Dann doch lieber Bitcoin in Eigenverwahrung weil das Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Emittenten entfällt. Alternativ echtes Gold aufbewahren. Das hat meiner Meinung nach noch weniger Vorteile.
Wie viel Papiergold gibt es?
Es gibt weitaus mehr Papiergold (börsengehandelte Fonds (ETFs), Goldkontrakte, Futures, Optionen usw.) als physisches Gold – etwa 200 bis 300 Billionen US-Dollar 1 – im Vergleich zu ca. 11 Billionen US-Dollar physischem Gold (von denen die Bestände der Zentralbanken ca. 1,0 Billion US-Dollar ausmachen) 2 .
"Krypto Prognose: 80 % aller Krypto-Transaktionen werden von AI Agents durchgeführt
Schon bald könnte Künstliche Intelligenz die Mehrheit aller Krypto-Transaktionen durchführen. So denken Experten über sogenannte AI Agents. "
"SEC-Chef Gensler: Kryptowährungen werden wohl keine etablierten Zahlungsmittel
Gary Gensler, Vorsitzender der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC, hat erneut seine kritische Haltung gegenüber Kryptowährungen betont. Bei einem Auftritt an der New York University School of Law erklärte er, dass es unwahrscheinlich sei, dass digitale Währungen wie Bitcoin in absehbarer Zeit als gängiges Zahlungsmittel anerkannt werden."
Welches demokratisch, regierte Land dieser Erde zudem volkswirtschaftlich stark macht freiwillig eine Spekulationsblase zum Zahlungsmittel des Landes?
Der Ökonom erklärt das ungenutzte Potenzial von Bitcoin für Zentralbankreserven
Ein Ökonom hat argumentiert, dass Bitcoin ein Reservevermögenswert ähnlich wie Gold ist und bemerkte, dass einige Zentralbanken in Erwägung ziehen könnten, es ihren Reserven hinzuzufügen.
(...)
Das Bitcoin Policy Institute (BPI), ein gemeinnütziger Think Tank, veröffentlichte letzte Woche ein Papier des Ökonomen Matthew Ferranti mit dem Titel “Der Fall für Bitcoin als Reservevermögenswert”."
Na wenn das von einem "gemeinnützigen" Think Tank kommt, dann kann ja gar kein monetäres Eigeninteresse geben. ;-) Tja, jeder nutzt eben die Reichweite und Möglichkeiten zum Pushen, die er eben hat.
Meine unmaßgebliche Meinung: Diese Länder werden es als letztes machen. Die Länder, deren Währungen schon kräftig entwertet wurden, werden es zuerst machen.
Warum? Weil es denen von Dir angesprochenen Ländern noch gut geht und deren Währung noch nicht im Eimer.
Dass aber Bitcoin schon im amerikanischen Wahlkampf angekommen ist, ist sicher auch kein Zufall sondern ein Thema aufgrund der Überschuldung in der eigenen Währung.
P.S.: Ich stimme Dir natürlich nicht zu, dass Bitcoin eine "Spekulationsblase" ist.
- Weil Schneeball- oder Ponzi-Systeme per Gesetz verboten sind.
- Weil Bitcoin seinen Segen von der größten Börsenaufsichtsbehörde der Welt, der SEC, erhalten hat.
- Weil börsennotierte Unternehmen mit persönlich haftenden Gesellschaftern und Vorständen in Bitcoin investieren und die ganz sicher aufgrund der persönlichen Haftung vorher durch entsprechende Recherchen ausgeschlossen haben, dass es sich um eine Spekulationsblase handelt.
- BlackRock, als der größte Vermögensverwalter der Welt, seine Meinung geändert hat und nun in Bitcoin vertraut.
Klar, es wird mit Bitcoin auch spekuliert. Das passiert aber mit allen handelbaren Assets wie z. B. Rohstoffe, Währungen, Aktien, Schulden, Anleihen, ....
Insofern ist da Bitcoin nichts Besonderes.
ups.:
schön investiert zu sein im SICHERSTEN NETZWERK DER WELT .... meine freie persönliche meinung.
Das wissen auch die Zentralbanken und die wenigen Profiteure der maßlosen fiat schuldenpolitik. Das sind in der regel die, die die fiatgeldmacht haben und dem Volk vorgeben was in der geldpolitik richtig oder falsch ist, also alles was deren persönliche Kassen klingeln lässt....und deshalb machen die bitcoins mit fud news schlecht und wollen btc am liebsten verbieten. Alles um die wehrlosen Bürger vor böse kryptos zu schützen...lol...wer schützt uns eigentlich vor den kriminellen fiatgeld Betrügern?
Ein Schelm wer böses dabei denkt....gelle
Alles nur meine Meinung natürlich:-)
EZB-Banker: “Es gibt gute Gründe, Bitcoin zu eliminieren”
Zitat
Und jährlich grüßt das EZB-Murmeltier. Jürgen Schaaf, Senior Manager bei der EZB, ruft auf X dazu auf, Bitcoin “zu eliminieren”.
Jürgen Schaaf hat gemeinsam mit Ulrich Bindseil ein Paper für die EZB veröffentlicht, in dem es um die ungleiche Vermögensverteilung bei Bitcoin geht.
Bereits in der Vergangenheit haben die beiden EZB-Angestellten Anti-Positions-Papiere zu Bitcoin veröffentlicht.
Bitcoin sei eine “spekulative Blase”, von der nur frühe Investoren profitierten.
“Es ist, als würde man ein großes Fass füllen, indem man aus vielen Eimern Wasser ablässt – die Nachzügler müssen zugunsten der Frühaufsteher aufgeben.”
Diese Vermögensungleichheit könnte die “Gesellschaft destabilisieren”. Und das auch politisch.
“Kryptofreundliche Kandidaten können die Unterstützung der Early Adopter gewinnen und so die Ergebnisse zugunsten von Maßnahmen beeinflussen, die Nicht-Besitzern von Bitcoin schaden.”
Dann kommt die Kampfansage: “Nicht-Bitcoin-Besitzer sollten erkennen, dass der Aufstieg von Bitcoin durch eine Umverteilung des Reichtums auf ihre Kosten vorangetrieben wird. Es gibt zwingende Gründe, für eine Politik einzutreten, die das Wachstum von Bitcoin eindämmt oder es sogar eliminiert.”
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...itcoin-zu-eliminieren-194015/
Moderation
Zeitpunkt: 29.10.24 09:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 29.10.24 09:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Na viel Glück dabei ;-)
"Bitcoin sei eine “spekulative Blase”, von der nur frühe Investoren profitierten."
Das stimmt überhaupt nicht. Viele frühen Investoren haben ihre Bitcoin verkauft, nachdem sie 300% oder mehr "Gewinn" gemacht haben.
Und: Man hätte locker Anfang 2023 einsteigen können und bis jetzt 400% machen können.
Und: Es geht weiter.
"Diese Vermögensungleichheit könnte die “Gesellschaft destabilisieren”. "
Vermögensungleichheiten destabilisieren die Gesellschaft, insbesondere in sehr schwachen Währungsräumen.
Man kann sich ja z. B. mal anschauen, wieviel Dollar die Top 1% der Reichsten in den USA haben.
Und: Wie wollen die beiden Herren die ungerechte Verteilung von Vermögen - sei es Dollar, Euro oder Bitcoin - beseitigen? Alles verbieten? Sozialismus wo ein "Erich Honnecker" bestimmt, wer vielviel Geld bekommt?
"Es gibt zwingende Gründe, für eine Politik einzutreten, die das Wachstum von Bitcoin eindämmt oder es sogar eliminiert.”
Welche Gründe gibt es genau? Wie will man das eindämmen oder eliminieren? Wie Diktatoren?
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: minicooper