Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Aber dieses Extrahäppchen ist auch so bemerkenswert und ich hätte einen kleinen Kurssprung erwartet... ich habe zumindest etwas nachgelegt.
Schaun wir mal!
Wenn es jetzt "lediglich" 800 Mio, also 20 % weniger werden, wird das wohl nicht besonders positiv aufgenommen werden.
Es sei denn die Aktionäre wissen nicht mehr was vor einem Jahr gesagt wurde.
Auf die Vergesslichkeit vieler Zeitgenossen ist ja normalerweise Verlass.
Angekündigt wird viel...
Daher hatte ich auch bei 32 verkauft... leider nur wenig Stück versuchsweise bei EK von 28..
Und bei dem Kurs der DeuBa scheint das auch schon eingepreist zu sein... ich meine im Vergleich zur ComBa.
Jetzt warten wir auf das Q4... Konsens mit 700 Mio netto steht zur Debatte... wären nicht berauschend...schaun wir mal!
Moderation
Zeitpunkt: 30.01.24 00:55
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Zeitpunkt: 30.01.24 02:08
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Mein Mindestziel für Donnerstag ist die 11,50. Ich schätze am Donnerstag ist zwischen - 5 bis - 10%. An einen positiven Kursverlauf glaub ich nach den Zahlen nicht. Ab 11,50 halt ich das Körbchen auf.
Dennoch denke ich sind bis Ostern 13 bis 14 Euro drin. Meine Meinung...
Ich habe mir einen Put zurechtgelegt um abzusichern, denn ich bei Bedarf in die Aktie tausche.
Mein Szenario: Vorbörslich im Plus (da würde ich mit dem Put einsteigen) und ab 9 Uhr gehts Richtung Süden. Bei 11,50 Verkauf Put und Kauf Aktie.
Ist aber natürlich keine Handlungsempfehlung für Andere!!!!!!
https://www.db.com/news/detail/...l-year-results-2023?language_id=3mm
Also in meinen Augen sichere Kursstütze mit dem Potenzial zu steigen.
#43015
Freue mich auch wenn das Gegenteil meines Szenarios von gestern eintrifft.
Deutsche-Bank-Chef Sewing will den Kurs von Deutschlands größter Bank ankurbeln und hat umfangreiche Aktienrückkäufe und ein höheres Renditeziel angekündigt. Wird sein Plan gelingen?
Die Deutsche Bank gab am frühen Donnerstag bekannt, dass ihr Gewinn im vierten Quartal um 30 Prozent gesunken sei, da Restrukturierungskosten und andere einmalige Ausgaben das Ertragswachstum überstiegen hätten. Allerdings fiel der Rückgang nicht so stark aus wie von Analysten befürchtet.
Der auf die Anteilseigner entfallende Nettogewinn belief sich im Quartal auf 1,26 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte das Institut noch einen Gewinn von 1,803 Milliarden Euro erzielt. Analysten hatten nach Informationen von Reuters mit einem Gewinn von rund 700 Millionen Euro gerechnet.
Die Deutsche Bank hob zudem ihr mittelfristiges Renditeziel an und hat angekündigt, in den kommenden Jahren mehr als acht Milliarden Euro an die Aktionäre auszuschütten, da Vorstandschef Christian Sewing den Aktienkurs in die Höhe treiben will.
Die größte deutsche Bank will im ersten Halbjahr 1,6 Milliarden Euro an die Anleger zurückgeben, unter anderem durch einen Aktienrückkauf im Wert von 675 Millionen Euro, wie sie am Donnerstag mitteilte. Die Bank hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 Erträge in Höhe von 32 Milliarden Euro zu erwirtschaften, nachdem sie in den vergangenen zwei Jahren ihre bisherigen Prognosen übertroffen hat.
Geplante Kosteneinsparungen, die die in Frankfurt ansässige Bank bereits angekündigt hatte, werden zu einem Abbau von rund 3.500 Stellen führen, vor allem im Back-Office-Bereich, wie die Deutsche Bank weiter mitteilte.
Sewing verstärkt seine Bemühungen, den Aktienkurs, der seit seinem Amtsantritt weitgehend auf der Stelle getreten ist, wieder in die Höhe zu treiben, da er eine aktivere Rolle bei der Bankenkonsolidierung in Europa spielen will. Nachdem die Bank im vergangenen Jahr von steigenden Zinsen profitierte, sieht sie sich nun mit einer Verlangsamung des Handels, hoher Inflation und Investitionen zur Behebung von Kontrollmängeln konfrontiert.
Die Ergebnisse der Bank für das vierte Quartal verdeutlichen diese Herausforderung. Zwar stiegen die Erträge im Vergleich zum Vorjahr um rund fünf Prozent, doch blieben sie hinter den Schätzungen der Analysten zurück, da die Performance der riesigen Handelssparte für festverzinsliche Wertpapiere schwächer als erwartet ausfiel und die Erträge um rund ein Prozent stiegen. Dennoch übertraf der deutsche Kreditgeber den durchschnittlichen Rückgang von 9,7 Prozent an der Wall Street.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...kgang-rendite-einfahren
Dabei sind die Zahlen im Rahmen der Erwartungen, weder besonders gut noch schlecht.
Offenbar wurden schlechtere Zahlen erwartet.
https://www.finanznachrichten.de/...-bank-wer-liegt-2024-vorn-486.htm
ich schreibe es schon gut ein Jahr lang.
Es muss nichts getan werden, als einfach die Aktien zu halten.
Sie steigen von allein.
Geduld - vielleicht ein Fremdwort in den hektischen Zeiten - ist alles was benötigt wird.
Geduld hat etwas mit Zeit zu tun. Manchmal mit viel Zeit.
Bei der DB bringt es auf jeden Fall den Erfolg.
In diesem Sinne
Wenn jemand die Aktie z.B. seit 5 Jahren hält und jetzt mit 30 % Gewinn verkauft - ist das dann ein Erfolg?
Nach Abzug von Kapitalertragssteuer und Soli hätte man vielleicht gerade einen Inflationsausgleich.
Und wieviele gute Chancen hat man in den 5 Jahren verpasst?
Trotz der optisch guten 30 % Gewinn wäre das ein Draufzahlgeschäft.