Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Da gibts andere Schiffe mit besseren Kapitänen.
Aber ich drücke dir gerne die Daumen
Die Aufzgssparte wird nicht verkauft und an die Börse gebracht.
Der Bereich Marine bleibt erhalten.
Das Kapital wird genutzt um die Stahlsparte zu stärken und es wird mit andere Stahlherstellern fusioniert. Eventuell entsteht ein Deutscher großer Hersteller. Dies würde der Bund vermutlich mit Subventionen (natürlich im Hintergrund und verdeckt) fördern.
Tk verkauft die verlustreichen Sparten
ich konzentriere mich da auf wenige wochen da man dicke prämien bekommt
CU6ZRS lz ende januar cap 11,50, kurs 10,86
36,8% seitwärtsrendite annualisiert
43% maximal annualisiert
wer dann noch sein gut verdientes Geld in dieses verbrannte Unternehmen steckt wurde als Kind vermutlich zu heiß gebadet und darf sich die Till Eulenspiegel Mütze aufsetzen.
Die Gewerkschaft fordert...
Sicherung der Arbeitsplätze und 1,5 MRD Euro Investitionen.
Da fehlt nur noch der Dauererheiterer NBA mit seiner Sonderdividende- denn da bleiben nach Abzug von von Pensionslaten, Schulden und der geforderten 1,5 Mrd der Gewerkschaft für Investitionen in die Stahlsparte noch locker ein paar Milliardchen für die Sonderdividende.
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen könnte
10,50 Euro, gar 9,50 in weiter Ferne. .... Jetzt erste Analysen bei 15,00/14,80 Euro.
Kaufe nun nicht mehr hinzu. Also, auch bei mir = ein Strategiewechsel, wie offenbar
bei ThyssenKrupp, da man sich wieder vorstellen kann, mit Stahl Geld zu verdienen.
Stichwort hier "grüner Stahl". Zudem wurden Gründe genannt, warum man bestimmte
Stahlverarbeitungsformen präferiert. Wichtig, TK muss wieder die Finanziers überzeugen,
weswegen man ja mit dem "600 MIO.-Ertragsplan" aktuell in Erscheinung getreten ist.
Ein Zwischenziel sollte nun im Bereich von 12,00/12,50 liegen - allerdings besser wieder bei 13,90 Euro,
wie am 07.11.2019. .... Hätte damals schon mal 5 k als ersten Abwurf riskiert wie gesagt,
hätte, dann wärs wohl besser gewesen; nützt ja wohl heute nichts.
Gehst ja hart ran, mit den Beschäftigten. -----> Sehe ich allerdings nicht so!
Dass 2.000 Leute gehen müssen (... sozialverträglich) scheint aber durch zu sein.
FD2012
Man konzentriert sich auf seine Stärken und lässt die Schwächen bleiben. Das macht jeder normal intelligente Mensch, aber TK machts halt gerne anders rum.
Ich zocke manchmal , aber ich bin kein Masochist. TK ist nicht das einzige Unternehmen das als AG firmiert auch wenn es hier so den Anschein hat.
bei so einem riesenkonzern ist das ja schon fast die wöchentliche fluktuation beim krankenstand
das bringt gar nichts und das wissen auch alle
das geld aus elevator soll nur in den rachen der gewerkschaften versenkt werden, um vielleicht noch paar monate oder jahre gehälter zahlen zu können, aber danach gibts nichts mehr zu verkaufen
niemand kauft dann einen gebrauchten, co2 neutralen hochofen oder so einen blödsinn, da lachen ja die hühner
ne, das wars hier, völlige fehlbesetzung der neue vorstand, da hat man ja bei kerkhoff noch mehr hoffnung gehabt, das er mal durchgreift
Und die DGB-Schergen haben auch nichts auf der Pfanne nur fordern, wollen ,abgreifen
aber nichts zur Sanierung beisteuern außer dummen Durchhalteparolen na dann Mahlzeit !
Geil;) Ist das innovativ? Das hat ja brutal Ausbaupotenzial. Irgendwo 1500 km entfernt sitzt ein TK Typ und bedient die Brücke. Zeit ist Geld, vorallem am Flughafen wo es überall schnell gehen muss.
Dachte immer funktionstüchtige und defekte Aufzüge bauen, wäre das einzige was TK noch kann.
Na, tuen tut der Nachtwächter und da Du Dich hier so aufregst und hier scheibst, gehörst Du wohl auch zu den Undichten ? Warum solltest Du dich sonst so hereinhängen.
Echt traurig anzusehen.
Horrido! :-D
Im zweiten positiveren Fall gibt es noch einen dead cat bounce wie von 9 auf 13 und dann der Rohrkrepierer. Kommt vom Management mal irgendwas vernünftiges ausser blödsinniger Schönfärberei und die Märkte glauben das dann auch, wäre ich bei meiner Zone zwischen 16 und 17 Euro die ich seit Anfang an anstrebe. Allerdings kann aus diesem Hype auch wieder sehr schnell die Luft gehen. Ich kann deine Schmerzen fast mitfühlen, wenn es denn in den Bereich geht und du noch auf deine 18,50 wartest und aus dem Ballon wieder die Luft geht.Ich hoffe du triffst dann die richtige Entscheidung.
Man muss sich halt mal in Ruhe überlegen, das wir hier über ein Unternehmen reden das es in Jahrzehnten nicht geschafft hat etwas vernünftiges zu bewerkstelligen. Fürstentümer die sich bereichert haben, Gewerkschaften die die Hand aufhalten, Stiftungen und und und.
In einem anderen Forum schrieb selbst ein Betroffener Mitarbeiter das TK immer sehr sehr sozial war und das nun das Genick bricht.
Ich kann aus den ganzen Publikationen nichts aber rein gar nichts entnehmen das mir zeigt , hier ist ein Unternehmen das auf absehbare Zeit mal wieder eine vernünftige Strategie hat und damit auch vernünftige Kurszuwächse bietet. Alles was man liest scheint hilflos und läuft unter der Prämisse - na ja irgendwie haben wir schon immer unsere Mitarbeiter durchgebracht. Wir machen jetzt was besser und dann läuft es schon ein paar Jahre. Sieht das für dich nach einem Unternehmen aus das in Zukunft wächst und gedeiht ? Für mich nicht. Geschwafel wie " es wird im Moment schlimmer gemalt wie es ist " sind dämliche Durchhalteparolen die vielleicht das Siechtum verlängern und nichts anderes.
Die veröffentlichten Zahlen waren katastrophal und die Rückstellungen die im Minus der 300 Millionen enthalten sind macht es nicht besser. Man hofft auf bessere Erzpreise, man hoffft auf ein anziehen der Konjunktur, man hofft darauf das der böse Trump möglichst keine Schutzzölle auf Autos und Stahlimporte erhebt. Man hofft darauf das unsere unfähige Politik vielleicht mal endlich was für die klamme Stahlindustrie tut. Man hofft auf die europäische Politik.
Ach ja und dann ist da noch die berechtigte Hoffnung das die Aufzugssparte veräußert wird , die dann die anderen Hoffnungen noch etwas länger erträglich macht.
Für meinen Geschmack wird hier sehr viel zuviel in den Faktor Hoffnung gesetzt. Hoffnung soll man in seiner Kirche haben und den Glauben auch dort lassen. In der nackten Realität zählt Erfolg, knallharte Ziele und deren Umsetzung und vor allem eine vernünftige Geschäftsidee.
Das Prinzip Hoffnung fürhrt im Kapitalismus in die Insolvenz. Amen
Wären die Zinsen nicht so tief, wären die schon längst weg vom Fenster - ein Zombieunternehmen eben. Elevator & Marine würde im Insolvenzfall aus der Masse herausgekauft werden und weiter fortbestehen, der Rest abgedreht werden.
Stahl war der Werkstoff des 19. und 20 Jhd. Auf ihm wurden ganze Zivilisationen errichtet. Thyssen hat es verabsäumt, rechtzeitig in die Forschung des Werkstoffes des 21. Jhd zu investieren, auf jenen unsere zukünftigen Zivilisationen gebaut werden könnten. Diese Aufgabe übernehmen nun die Chinesen, die überdies so viel Stahl produzieren, sodass sie den gesamten Weltmarkt fluten können.
schon kerkhoff hat es z.b. versäumt, sich die zu dem zeitpunkt extrem billige klöckner&co per übernahme zu sichern incl. der bereits vollständig funktionierenden handelsplattform XOM (thyssen selber würde wahrscheinlcih 2-3 mrd versenken, alleine um so was zu entwickeln), während es die gesamte klöckner fü 450 mio gab
nun steigt klöckner, schon über 6 euro und auch frau merz schaut wieder nur zu und tut GAR NICHTS
erinnert alles an die spd
viel gerede, keinerlei taten, ich sehe hier keinerlei zukunft
bevor hier die erste mark reinkommt aus elevator, musste man wahrscheinlcih schon wieder die nächsten kredite aufnehmen, anleihen plazieren oder sonstige zusätzliche schulden machen, um weiterzuwurschteln und masenhaft geld zuverbrennen
die ThyssenKrupp bei einem guten Informationsfluss erbringen sollte. Gerade hierauf kommt es an. Also greifen die Maßnahmen,
die nunmehr eingeleitet wurden - und könnte diese ggfs. noch ausgedehnt werden. Es sind ja nicht nur die Stahlwerker,
die von 27.000 auf 25.000 MA schrumpfen; dies steht ja bekanntlich fest, nein, es werden wohl auch unrentable Produkte
aus dem Markt genommen (die Werksschließung bei Grobblechen z.B.). Hierbei entsteht nun der Eindruck, "es könnte noch
mehr sein". Dass man in der Aufzugs- und Fahrtreppenproduktion 50.000 MA beschäftigt, noch ohne die anhängende
Verwaltung, würde bei einem Verkauf in Deutschland 5.000 Stellen, im Ausland 45.000 Stellen, tangieren, sicherlich hieraus
auch die Pensionslasten. Es sind also Konzepte gefragt, die das - bei gutem Willen auf beiden Seiten - befördern könnten.
Die Keule "betriebsbedingte Kündigungen" mag nur in aussichtslosen Fällen im Raum stehen, also a) bei Nichterreichung
ordentlicher Marktpreise, bzw. b) für nicht mehr nachgefragte Produkte.
Eine Verständigung auf Arbeitgeber- und Mitarbeiterseite dabei zwingend vorausgesetzt, wäre dies ein Weg, der auch
die Aktienkurse beflügeln würde, sodass die eingangs erwähnten Kurse von 16,00/17,00 Euro nicht mehr utopisch klingen.
Bei ThyssenKrupp kann man ohnehin nicht auf ein Buchwertedenken zurückgreifen. Es wird wohl nur der Unternehmens-
erfolg zählen, der ja momentan weidlich angeknabst ist. Auch hier mag das angesagte EBIT von 600 MIO. Euro einen
Hinweis geben, was im Bereich des Möglichen liegt.
In letzter Konsequenz: Die Sozialpartner müssen sich bewegen, um zu vernünftigen Lösungen zu gelangen.
Meinerseits gehe ich davon aus, und offenbar sind auch einige User dieser Meinung, denn die Papiere legen zu,
während bspw. die LV's wohl von (stark-) fallenden Kursen ausgingen.
FD2012
STksat hat es ua.a. mit ein paar Punkten auch treffend geschildert. Wer in normalen Jahren nicht in der Lage ist etwas zu erwirtschaften ( mehr wie die lächerlichen Renditen ) der igehört in schlechten Jahren der Katz.
und nein egal wie sich TK aufstellt der Traum für TK mit Stahle Geld zu verdienen ist ausgeträumt. Sorry nimm die rosa rote Brille ab. Es funktioniert nur mit einem massiven Mitarbeiterkahlschlag den TK nicht fertig bringt. Es wird jetzt schon auf breiter Front eingeknickt.
Die kursbewegungen die du da rein interpretierst basieren auf ganz normalen Dingen. Der Kurs ist wieder abgestürzt, einige haben in Panik mitverkauft, einige kaufen nun wieder da die alte Widerstandszone zu halten scheint. Damit sind im Moment wieder mehr Käufer im Markt und es stbilisiert sich und geht leicht nach oben.
Bricht die 11 aus irgendeinem Grund der dem Markt nicht gefällt, oder passiert etwas das die Leerverkäufer einen Grund sehen wieder drauf zu klopfen, ird den Kurs sehr schnell wieder ein ganzes Stück nach unten bringen. Bricht die Zone wird verkauft. So läuft das Geschäft und nichts anderes.
Genau so wird es andersrum passieren, kommt irgendetwas überraschend positives und das sind bestimmt nicht Einigungen mit der Gewerkschaft kann es schnell wieder 10-15 % nach oben gehen- das ar es dann aber auch.
um 16-17 zu erreichen muss schon sehr viel passieren. Das ist nach wie vor meine Zielzone bis März , allerdings sehe ich dafür nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 20 % . Also auch ein wenig nach dem prinzip Hoffnung ohne rationelles Handeln.
Aber jeder darf glauben was er mag
TK ist schwer zu beurteilen. Sehe eher einige positive Fakten
und nicht nur Negatives! Teilausstieg bei 13,50/14,50 Euro?
FD2012
13,50 -14 sind vorstellbar - spätestens wenn sich der Aufzug Deal realisiert egal in welcher Form. Das erkennst du spätestens dann wenn sich in diesem und anderen Foren wieder die Träumer, Spinner und Glücksritter tummeln. Dann wirds wieder schnell gehen und dann muss man schnell raus. Auch nix neues
Es gibt momentan sehr viele aussichtsreiche Aktien die total am Boden sind.
Ich denke alle werden es überleben auch wenn es manchmal nicht so aussieht
TK gehört auch dazu, TK ist nicht die DB. Kein Vergleich.
Auch TK wird wieder über 20 klettern wenn der Aktienmarkt wieder läuft und Trump nicht mehr
mit seinem Zauberwort Strafzölle die Märkte verunsichert.
In 1-2 Jahren wissen wir mehr und mancher wird sich ärgern weil die Kurse bei TK höher stehen werden
und man den Anstieg nicht mitgemacht hat.
Auch eine breite Streuung ist hier sehr wichtig, wenn einer schlapp macht tuts nicht so weh.