Compugroup die SAP im E-Health Bereich
In Dänemark werden übrigens schon über 5500 EUR pro Kunde generiert, konzernweit ist es glaube ich der aktuelle Höchstwert. Insofern ist auch das organische Potential gewaltig. Einschränkend muss man aber sagen, dass ein Großteil der 75.000 "Kunden" in Frankreich bislang nur eine Internetverbindung bei Compugroup gebucht haben. Entsprechend gering ist auch das APRU. Bloßes Hochrechnen ist also etwas zu billig um das organische Wachstumspotential aus der bestehenden Basis bemessen zu können.
Schätze aber das Potential bei MDSS Systemen am größten ein. Das schöne daran ist, dass solche Systeme nur über die große Reichweite von Compugroup sinnvoll eingesetzt werden können. Auch hier hat CG dann eine Monopolstellung.
Hinsichtlich des Wachstums von 30% stellt sich natürlich die Finanzierungsfrage. Insofern verwundert mich weiterhin die Dividendenzahlung. Für Unternehmen mit solchen Ambitionen ist dies eher untypisch. Kann natürlich ein, dass nunmehr der Schwerpunkt auf organisches Wachstum gesetzt wird, stichwort 20.000. Wär mal eine Frage für die HV
18:32
Geschäftsbericht 2009 Jeder, auch die Umwelt, gewinnt, wenn CompuGROUP den
Geschäftsbericht online veröffentlicht
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Koblenz (euro adhoc) - Die Koblenzer CompuGROUP Holding AG veröffentlichte
heute
den vollständigen Geschäftsbericht 2009. Als Innovator und
technologischer
Pionier hat CompuGROUP jetzt die gedruckte Papierversion abgeschafft und bietet
stattdessen eine interaktive Version des Geschäftsberichts an, die online
über
die Unternehmens-Website http://report.compugroup.com/german verfügbar
ist.
Dieser Schritt senkt die Kosten, schützt die Umwelt und bietet einen
verbesserten Informationsgehalt mit leichterem Zugang und schneller Navigation.
Zum ersten Mal können Investoren jetzt die Ergebnisse und die Strategie
der
CompuGROUP Holding AG über das Internet verfolgen. Der
Online-Geschäftsbericht
bietet den Nutzern eine Reihe von Vorteilen. So können unter anderem
Excel-
Tabellen aus dem Geschäftsbericht einzeln ausgewählt und direkt
für eigene
Kalkulationen verwendet werden. Per Mausklick lassen sich gewünschte
Informationen gezielt abrufen, beispielsweise die verschiedenen Standorte in
inzwischen 18 Ländern. Außerdem können Anleger den
Unternehmenschef Frank
Gotthardt persönlich ,kennenlernen. In einem etwa
zwei-minütigen Video spricht
der Firmengründer über seine Erfolgsstrategie und seine
zukünftigen Pläne.
Wir haben die letzten 20 Jahre damit verbracht, Ärzten, Zahnärzten
und
Krankenhäusern dabei zu helfen, von Gesundheitsakten auf Papier zu
elektronischen Gesundheitsakten überzugehen und in diesem Prozess den
Informationswert stark verbessert, erklärt der Vorstandsvorsitzende Frank
Gotthardt. Es ist nur natürlich, dass wir eines der ersten Unternehmen se
in
werden, das dieselbe papierlose Philosophie übernimmt, wenn wir mit
unseren
Aktionären und anderen Interessenten der CompuGROUP Informationen
austauschen.
Der Inhalt des Geschäftsberichts 2009 folgt dem geprüften Abschluss,
der
bereits am 16. März diesen Jahres veröffentlicht wurde. Sogar im Jahr
2009, dem
Jahr der Finanzkrise - konnte CompuGROUP seine internationalen
Geschäftsaktivitäten ausweiten, die Kundenbindung stärken und
einen
Rekordumsatz im Wert von fast 300 Millionen Euro (294,2) erzielen. Der
operative Gewinn (EBITDA) betrug knapp 60 Millionen Euro (59,1). In den letzten
sechs Jahren wuchs die CompuGROUP um durchschnittlich 27 Prozent pro Jahr,
geleitet durch einen konsequenten Fokus auf den Gesundheitsmarkt und eine
Strategie der Kombination einer IT-gestützten Optimierung des Workflows
für
Ärzte und Krankenhäuser und der Vernetzung aller Beteiligten im
Gesundheitswesen. Für 2010 erwartet CompuGROUP Umsatzerlöse von 315
bis 330
Millionen Euro und einen operativen Gewinn (EBITDA) zwischen 67 und 73
Millionen Euro.
Über CompuGROUP Holding AG
CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine
Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und
organisatorischen
Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine
Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und
seine
webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und
effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP Leistungen ist die
einzigartige Kundenbasis von etwa 326.000 Ärzten, Zahnärzten,
Krankenhäusern
und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth-
Unternehmen mit der weltweit größten Reichweite unter
Leistungserbringern. Das
Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern, Malaysia, Saudi Arabien,
Südafrika
und in USA tätig und beschäftigt derzeit rund 2.800 Mitarbeiter.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
April 15, 2010 12:32 ET (16:32 GMT)
041510 16:32 -- GMT
© DJV
10:32
Beratertätigkeit für CompuGROUP
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Koblenz (euro adhoc) - Der Vorstandsvorsitzende der CompuGROUP, Frank
Gotthardt,
teilte heute in Koblenz mit, dass mit Wirkung zum 30. April das
Vorstandsmitglied Professor Dr. med. Stefan F. Winter aufgrund
persönlicher
Neuorientierung im internationalen Gesundheitsfeld von seiner bisherigen
Vorstandsfunktion in eine freie Beratertätigkeit für das Unternehmen
wechselt.
Der Arzt, Wissenschaftler, frühere Staatssekretär und WHO-Berater,
der dem
Unternehmen seit 2008 als Vorstand angehört, hat wichtige Impulse für
die
globale Aufstellung der CompuGROUP und die medizinische Ausrichtung des
Medizinischen Informations-Technologie-Unternehmens gegeben. Herr Prof. Winter
wird auch zukünftig mit seiner Expertise dem weltweit agierenden MIT-
Marktführer zur Verfügung stehen. Ich freue mich, dass wir uns mit
Professor
Winter auch weiterhin zu strategischen Fragen und Herausforderungen der
globalen Gesundheitssysteme austauschen können., sagte Firmengründer
und
Konzernvorstand Frank Gotthardt.
Professor Winter hat sich in seiner Zeit als Vorstand insbesondere mit dem
immer wichtiger werdenden Bereich des Medical Decision Support (MDSS) sowie des
Medical E-Learnings, der modernen Art der medizinischen Wissensvermittlung,
befasst. Die Medizin der Zukunft ist ohne intelligenten Einsatz von
Medizinischen Informations-Technologien nicht denkbar. Die Implementierung
dieser medizinischen IT-Infrastrukturen, angepasst auf die individuellen
Bedürfnisse der weltweiten Gesundheitssysteme, ist eine der Kernaufgaben
von
Public Health Policy und medizinsicher Forschung., so Professor Winter.
Künftig will sich Professor Winter, der von 2001 bis 2005 auch
Gesundheitsabteilungsleiter des Bundesgesundheitsministeriums und von 2000 bis
2008 Advisor der Weltgesundheitsorganisation war, neben seiner
Beratertätigkeit
für die CompuGROUP verstärkt mit sozialen, medizinischen und
wissenschaftlichen Fragen der internationalen Gesundheitspolitik befassen.
Über CompuGROUP Holding AG
CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine
Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und
organisatorischen
Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine
Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und
seine
webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und
effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP Leistungen ist die
einzigartige Kundenbasis von etwa 360.000 Ärzten, Zahnärzten,
Krankenhäusern
und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth-
Unternehmen mit einer der weltweit größten Reichweiten unter
Leistungserbringern. Das Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern
und in
Malaysia, Saudi Arabien, Südafrika und in den USA tätig und
beschäftigt derzeit
rund 2.800 Mitarbeiter.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
April 16, 2010 04:32 ET (08:32 GMT)
041610 08:32 -- GMT
© DJV
Eine schöne "Vision" aber mehr leider ggw. auch nicht. Trotzdem hat Compugroup eine gute Ausgangslage für ein stetiges Wachstum über die nächsten 5 Jahre.....
31 Bin ja mal gespannt wie es weiter geht.
Bis jetzt war der Chart-trend tendenz nach oben, könnte so weiter gehen. Die Narichten 13.04.2010 wird mal wieder Andy Rösch erwähnt...ich verstehe nicht, das weiss doch jeder das dem die Rösch ag nicht mehr gehört. Und ein teil der Firma zur Riemser gehört "Ein Teil der Verträge unter anderem der Name Rösch Medizintechnik wurden von der Riemser Arzneimittel AG übernommen. Fortan firmierte Rösch als Abwicklungsgesellschaft Rösch Medizintechnik AG, die haben riesen einfluss auf die Rösch ag" und seit die guten News von der Riemser rauskamen dieses Jahr, seit dem ist der Kurs langsam am steigen. Also eine komplette pleite gibts da nicht, denn die bringen häufig gute produkte auf den Markt, zb. diesen Stichheiler, den gibts schon in einigen Geschäften zu kaufen, und die bringen noch einiges andere. Wenn der Markt nur einmal was annimmt, dann müsste Theoretisch der Kurs nach oben Schiessen!!!!Man konnte ja sehen, wo die neue produkte auf den Markt gebracht hatten, da war der kurs für 1Woche auf über 0,24 also dem 4-5fachen von jez, dass ist schon krass und theoretisch bei einem guten produkt für die Anleger von jetzt ein riesen gewinn. Ausserdem sollte man nicht vergessen das in Amerika langsam der Boom zurück kehrt in pennystocks zu investieren. Dann kann es ja solange nicht dauern bis es bei uns soweit ist.
Name | Position |
---|---|
Christoph von zur Gathen | Vorstandsvorsitzender |
Prof. Burghard Weidler | Vorstandsmitglied |
Name | Position |
---|---|
Dr. Dieter Leithäuser | Aufsichtsratsvorsitzender |
Dr. Jörg Zimmermann | Aufsichtsratsmitglied |
Markus Saller | Aufsichtsratsmitglied |
Einige quellen die mit der Rösch ag zu tun haben.
http://www.riemser.com/presse/index.html
http://web2.cylex.de/firma-home/roesch-ag-medizintechnik-1949789.html
http://www.r-mt.de/rmt_shop/main_bigware_29.php?bigPfad=22
http://translate.google.de/...6lr%3D%26sa%3DG%26tbo%3Dp%26tbs%3Dqdr:y
Zeitpunkt: 20.04.10 16:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Pushversuch - Diese Aktie gehört nicht in diesen thread.
Ohne eine organische Wachstumsrate von 20 -30% p.a. sind die genannten 20.000 - 40.000 EUR pro Nutzer vollkommen illusorisch, es sei denn Gotthardt erwartet in Deutschland wieder einer Hyperinflation:-)
Das direkte organische Wachstum im HPS Bereich dürfte kaum über 20% p.a. zu steigern sein. Große Wachstumsschübe kann es jedoch aus den Bereichen geben, die derzeit primär Kostenverursacher mit kaum oder gar keinen Umsätzen sind. Teile von HCS, MDS und EPS können wenn sie anlaufen sehr schnell sehr hohe Umsätze liefern. Wenn EPS nur 10% der deutschen Bevölkerung abdecken sollte, ergäbe sich hieraus ein Umsatzpotential von 500 Mio. € p.a.
Diese Bereiche stellen derzeit primär eine Last dar die sich zukünftig zur Lust entwickeln kann. Ich wäre erfreut, wenn CompuGroup auch Zahlen bereit stellen würde die um die Investitionen in diesen Bereichen bereinigt wären. Nur so ließe sich die Ertragskraft des bestehenden Geschäftes wirklich quantifizieren.
Klar von dem Potential von CHS (EPS wurde jetzt umbenannt) reden wir ja schon seit Jahren. Schätze aber mal das dauert noch 5 Jahre bis sich hier nennenswerte Umsätze zeigen.
Profdoc erzielt den größten Anteil des jährlichen organischen Wachstums von 20% über value added services. Ich stelle mir nun vor, dass Compugroup diese Services nun auch über Medistar und Co. vermarktet. Compugroup hat in den letzten Jahren fast kein organisches Wachstum im Bereich HPS geschafft. Die 16% p.a. im letzten Jahr waren ja fast nur durch die Preiserhöhungen bedingt. 20% p.a. wäre da ja schon ein Quantensprung. Dann wären die anvisierten 30% Wachstum p.a. auch über den Cashflow zu finanzieren.
Bislang stammt der Großteil des Wachstums ja aus dem anorganischen Bereich. Dies ist bei wachsender Unternehmesgröße immer schwerer zu finanzieren. Sollte nun der Großteil aus organischen Wachstum kommen, sieht die Lage natürlich anders aus. Nur so kann ich mir auch die geänderte Dividendenpolitik erklären
Wann sich bei CHS was tut ist derzeit vollkommen unklar. Doch wenn hier Umsätze entstehen, dann schlagartig und überraschend.
Organisches Wachstum in HPS sollte zukünftig leichter fallen. Der Umfang der Kundenbeziehung kann in den meisten Märkten durch Transfer bereits entwickelter Module mit stehendem Geschäftskonzept ausgebaut werden. In den weniger entwickelten Märkten sollte sich auch die Anzahl der Kunden leichter organisch steigern lassen.
Anorganisches Wachstum wird auch zukünftig eine hohe Bedeutung haben. Es gibt noch viele interessante Länder und Marktsegmente die nicht abgedeckt sind.
Bzgl. des organischen Wachstums sehen wir die Dinge ja ähnlich. Das Umsatzpotential für den Verkauf von Modulen ist mit Blick auf die Profdoc Länder für Deutschland und Österreich überragend, während in Italien & Co. auch noch neue Nutzer gewonnen werden können.
CG hat sich in den letzten 2 Jahren im Vergleich zur Peergroup deswegen so schwach entwickelt, da das immense organische Wachstumspotential aufgrund der gesetzlich bedingten Umsatzreduktion im Plattformgeschäft erheblich verzerrt wurde. Ich gehe mal davon aus, dass sich der Umsatz bei der Pharmakommunikation so im Bereich von 30 Mill. EUR stabilisieren sollte, vor allem, da auch das Auslandgeschäft in diesem Bereich mehr an Bedeutung gewinnen wird. Von daher wird m.E. der Plattformbereich HCS in diesem Jahr leicht (zw. 0-5%) und ab 2011 wieder verstärkt wachsen (10 - 20%).
In Verbindung mit dem immanenten Umsatzpotential im HPS Segment sind ab 2011 organische Wachstumsraten von 20 + X möglich und müssen auch erzielt werden, wenn man tatsächlich 2014 1 Milliarde Umsatz erreichen will. Spätestens 2011 wird dann CG mit einem angemessenen Multiple von 20 - 25 auf das cash net income bewertet werden.
Bei diesem Szenario klammer ich die Entwicklung bei CHS explizit aus, da niemand hier seriös beurteilen kann, wann hier nennenswerte Umsätze erzielt werden können.
Ich bin hinsichtlich des organischen Wachstumspotentials ab 2011 jedenfalls sehr optimistisch und sehe das Geschäftsmodell von Compugroup als eines der robustesten in dieser unsicheren Wirtschaftslage an.
Aktuell wird CG mit einem KGV von 10 für 2010 und ca. 8 für 2011 bewertet. Das organische Wachstum seit 2003 lag durchschnittlich bei 12 % und wird in den nächsten 5 - 7 Jahren mindestens auf diesem Niveau bleiben, da der E-Health Markt strukturell unterentwickelt ist und signifikante Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen nur über IT Einsatz zu erreichen sind.
Zur angemessenen Bewertung des Wachstumspotentials wurde von Graham folgende Formel entwickelt (Nettoergebnis * 8,5 (für Nullwachstum) + 2X die erwartete durchschnittlichen Gewinnsteigerung über die nächsten 7 - 10 Jahre). Diese Formel ist valide, wie es sich bei der Bewertung der Dax Unternehmen zeigt, die in der Regel ähnlich stark wie das BIP wachsen, also im Schnitt zwischen 2 - 3% jährlich. Von daher ist das ggw. KGV des Dax von 14 - 15 angemessen, sogar etwas zu teuer da das BIP Wachstum eher 1 - 2 % betragen wird. Da es sich aber meistens um internationale Unternehmen handelt, die auch von dem höheren Wachtum in Asien profitieren ist der höhere Wert angebracht.
Auf Compugroup übertragen ergibt sich eine aktuell angemessene Bewertung von 28 - 32 EUR. Die Wachstumsannahme der Gewinne von 12% jährlich ist dabei noch sehr konservativ. Sollte Compugroup in den nächsten 1-2 Jahren ein solches Wachstum beweisen wird der Markt die Bewertung entsprechend auf die genannten Werte anpassen.
Da Compugroup organisch wachstumsstärker und perspektivisch auch ertragsstärker ist, kann es nur noch eine Frage der Zeit sein (1 - 2 Jahre) wann auch Compugroup wieder mit KUV´s von 4 - 5 notiert. Das potentielle Milliardengeschäft über MDSS, welches aktuell noch die Erträge belastet, habe ich dabei vollkommen unberücksichtigt gelassen. Sollte dieses realisiert werden sind auch Bewertungen von 5 - 10 Mrd über die nächsten 5 Jahre möglich.
Habe aufgrund dieser Perspektiven noch einmal 800 Stück zu 8,7 gekauft.
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