Deutsche Post
Ich glaube, daß die von mir ins Spiel gebrachte "Trendwende" gerade etwas mit den steigenden Unternehmensgewinnen und den möglichen Folgen zu tun hat. Angst vor steigenden Zinsen bei besser laufenden Geschäften, Zurückhaltung bei Anleihekäufen seitens der Notenbanken bringt eben die Märkte unter Druck!
@Chartlord: Die 200 Tagelinie der Post liegt bei 17.20 .....jetzt weiß ich nicht, ob ich meine Kauforder löschen soll.
Einziger Trost: die Post hält sich wirklich gut im momentanen Börsenumfeld.
Nothing more to say, because i cannot make the future:-)
Aber langsam werde ich skeptisch, was die Schulden der Südeuropäer betrifft.....naja, ich geh noch mit der Masse und verdränge dieses Thema:-), getreu dem Motto: Merkel wirds schon richten......Allein mir fehlt der Glaube, um Goethe zu zitieren.
Gruß
Theodor
Hallo Leute,
heute hat mein SL gegriffen und bei 18,70 sind 2000Stücke verkauft worden.
Habe nun leider 70Cent pro Nasse gemacht. Nach Chardlord Voraussagen wird es
wohl noch tiefer gehen. Wäre natürlich in meinem Sinn.
Ich denke , ich warte noch bis Donnerstag und hoffe bei 18,20 wieder Einsteigen zu können.
Gruß: Gitti
"Heile, Heile Gänschen." singen und die Räubermeute trösten ? - Nein, werde ich nicht !
Das Ende aller Charts vorhersagen ? - Nein, das werde ich nicht !
Giftcocktails á la Reverent Jim Jones verteilen ? - Nein, das werde ich nicht !
Eine Pressekonferenz wie Walther Ulbricht ("Niemand hat die Absicht Postaktien zu verkaufen") anberaumen ? - Nein, werde ich nicht !
Eine demagogische Ansprache an das Forum halten ("Wollt ihr den totalen Chart ?") ? - Nein, werde ich nicht !
Mich ans Kreuz nageln lassen, weil ich die Wahrheit gesagt habe ? - Nein, das werde ich nicht !
Die Kurse ausser Acht lassen und "blühende Kurslandschaften" prophezeihen ? - Nein, das werde ich nicht !
Die Anleger zu einem Chartzug aufrufen ? - Nein, das werde ich nicht !
Was werde ich dann ? - Nein, Maoam werde ich auch nicht essen, ruhig die Flaute abwarten stattdessen ! Das ist eben der Vorteil und auch gleichzeitig ein Unterschied, wenn man in ein gesundes Unternehmen investiert ist. Da wird eine Kursschwäche nicht nur ausgehalten sondern auch als Chance zu weiteren Gewinnen genutzt. Selbst als ich noch jung und unerfahren das erste Mal in Aktien investiert war, hatte ich alles Gewinnaktien von Anfang an - alles nur nicht die Deutsche Bank. Die rutschte mir um fast 33% im ersten halben Jahr weg. Na und ? Noch 12 Monate später und ich hatte auch die mit über 25% Gewinn eingefahren.
Es ist mehr als nur etwas Psychologie, aber eben nur die Wahrheit. Wer verkauft, weil Tageskurse rutschen, sollte seine langfristige Strategie überprüfen. In zwei Jahren am Ende der Strategie 2015 wird niemand nach den Kursen von heute fragen. Auch wenn wir von einem gemeinsamen Index für 30 Firmen sprechen, so sind das nicht alles gleichwertige Aktien. Dabei ist gleichwertig auch im wahrsten Sinne des Wortes gemeint.
Mein Rat für unentschlossene Anleger lautet : Vergesst die Aktien, fahrt in Urlaub so 3 bis 4 Wochen und dann "schaut auf diesen Chart" und erkennt, dass ihr diesen Chart nicht wieder erkennt.
Gute Nacht
Der Chartlord
die gleichzeitige Erwartung für die Post paralell zum Dax zu formulieren. Der Dax lauft wie ich es erwartet habe, allerdings scheint die Post weiterhin besser als de Markt zu laufen. Kamsprimngt der Dax etwas an springt die Post mehr und weiter. Die neuesten Nachrichten deuten in diese Richtung, denn die Konkurrenz meldet sich nur zu Wort, wenn wieder Marktanteile an diePost verloren gegangen sind. Das sieht man auch an der vermehrten Werbung von UPS (!) Obwohl meine eigene Order auch noch nicht gehandelt worden ist, weil ich auch noch unterhalb des Marktes offeriert habe, bin ich mir nicht mehr so sicher, dass das noch passiert. Ich hoffe mal nicht, dass die Räuberin aus dem Forum ihre 2000 Postaktien zur Unzeit verkauft hat. Auf jeden Fall rate ich ihr dringend, ihre strategische Ausrichtung zu überprüfen, da ein Einstiegskurs von 18 selbst bei Kursen über 20 nur dann mit einem SL oberhalb dess Einstiegskurses belegt werden sollte, wenn gar keine Möglichkeit besteht nochmals bei 18 nach zu kaufen. Dafür ist eine Anlage bei der Post wirklich gut genug und der Abstand von 5 bis 10 % nicht weit genug für eine echte SL gesetzt.
Es wäre schade, wenn eine der Unsrigen von uns ausgenommen werden würde.
Übrigens : Die ersten 100% Kursgewinn bei Aktien sind immer die schwersten. (genau wie bei der ersten Million) Denn entweder die Aktie macht zwar 100% Kursgewinn oder mehr aber man hat zwischenzeitlich verkauft oder aber die Aktie ist zwar nicht verkauft aber macht keine 100% Kursgewinn !!!
Obwohl ich schon die ersten 100% (mit Dividende eingerechnet) knapp erreicht habe, denke ich nicht im Traum daran zu verkaufen, denn ich will mich auch verbessern und meine derzeitige "Räuberhöhle" gegen ein echtes Chartschloss eintauschen ! Hähä !
Der Chartlord
Beängstigende Parallele zwischen 2011 und 2013; wenn das eintritt, bekämen wir den von manchen Autoren prognostizierten Deflationschock und wir wären in KEINER Anlageklasse mehr sicher, denn alles würde fallen, Aktien, Anleihen, Edelmetalle.
2011
redaktion.boerse-go.de/cms/gallery/0000089872.jpg
2013
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Hier der komplette Beitrag:
www.godmode-trader.de/nachricht/...nt-Performance-Index,a3114428.html
Auf der Karte, ein Trader (am Telefon) der gleichzeitig aus dem Fenster schaute (It was snowing) und er sagt "Snow is falling. SELL SNOW!!"
Aus einem Interview mit dem Fondsmangement von Flosbach von Storch
Derzeit wird oft über eine anstehende Rotation von Anleihen in Aktien diskutiert. Wie ausgeprägt ist dieser Mechanismus in Ihren Augen?
Nr.2910 hat genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Wie ich schon erwähnte werden es nach und nach erst die beendeten Anleihen sein, die das Bild der Aktien prägen werden. Also jetzt long in. Die Tage der Zocker in den grossen Indizes sind gezählt.
Alles Gute
Der Chartlord
Da passt die Nachricht, dass „mein“ Internet-Shop schon jetzt eine unglaubliche Entwicklung hingelegt hat. In den Monaten April und Mai lag der prozentuale Zuwachs bei 20,1%. Obwohl das 2. Quartal noch nicht vorbei ist, liegt der prozentuale Zuwachs per 25.06.2013 jetzt schon bei 31,8%!! Mir ist bekannt, dass befreundete Shops ( Konkurrenzbeobachtung ) von ähnlichen Entwicklungen berichten können. Verkauf bedeutet übrigens auch Einkauf. Da wir nur in Deutschland einkaufen, werden wir übrigens beinahe täglich von DP/DHL beliefert. Hier hat meine Bewertung sogar eine zweite positive Seite für die DP.
Auch wenn es nur ein (reales) Indiz ist, so sehe ich mit noch größerer Spannung den Zahlen der Post entgegen. Es ist meine Überzeugung, dass durch die DP gute Ergebnisse für das 2. Quartal 2013 gemeldet werden.
Besten Abend wünscht Flanke
@sick, mal eine kleine Erläuterung zum Verständnis.
Ich hatte Anfang 2012 eine größere Summe zur Verfügung, die auf keinen Fall in die übliche Tradingmasse meines Depots fließen sollte, sondern einigermaßen "sicher" und trotzdem rentabler als am Tagesgeldmarkt angelegt werden sollte Bei der Frage, wohin mit dem Geld, stieß ich aufgrund verschiedener Hinweise auf die Aktie der Deutschen Post. Die Idee hinter der Erstinvestition war tatsächlich, eine (steuerfreie) Dividende von damals deutlich über 5% zu kassieren und darauf zu hoffen, dass die Aktie mir vielleicht zusätzlich einen moderaten Performancegewinn bescheren würde. Das Risiko nach unten erschien mir bei einem Kursnieveau von knapp 12 Euro beschränkt, nach oben war allerdings die nachfolgende Performance auch nicht abzusehen. Insofern ist mein Anlageziel meilenweit übertroffen worden und ich kann deshalb die aktuelle Kursentwicklung relativ gelassen sehen.
Natürlich ist mir die weitere Kursentwicklung nicht völlig egal, auch nach oben nicht. Doch solange ein Ende der Wachstumsstory nicht abzusehen ist und die Aktie bewertungsmässig noch nicht völlig übers Ziel hinausgeschossen ist, sehe ich keinen Grund in irgendeiner Form zu handeln. Allein aus steuerlichen Gründen etwa wären Verkäufe zum jetzigen Zeitpunkt kontraproduktiv, denn wozu vorzeitig hohe Abgeltungssteuersummen abdrücken, wenn doch die Story der Firma noch stimmt und noch längst nicht ausgereizt ist. Zudem sehe ich Kursrückgänge wie aktuell als besten Garant dafür, dass der Bewertungsmaßstab im normalen Rahmen bleibt und die Aktie nicht in eine Überbewertung hineinläuft.
Fazit:
1. Ich hoffe, dass die Aktie zukünftig weiter Richtung 24/25 Euro steigt, dass muss aber nicht mittelfristig sein, sondern darf ruhig etwas länger dauern.
2. Ich(wir) leben seit Jahren als Dauerweltenbummler ohne regelmässiges Einkommen von den Erträgen, die wir an der Börse erzielen. D.h. da ist nichts sicher, sondern alles ist möglich. Also brauchen wir auch einen Kapitalertrag, der halbwegs sicher und konstant fließt. Das könnten z.B. Mieteinnahmen sein (haben wir nicht) , Zahlungen aus einer privaten Rentenversicherung (ganz so alt sind wir noch nicht) oder auch Zinseinkünfte (wo sollen die in dieser Niedrigzinsphase herkommen), also bleibt nichts anderes übrig, als ein regelmässiges Einkommen aus Dividendenerträgen zu erzielen (d.h. ich teile die jährlichen Dividenenerträge in meinem Dividendendepot durch 12 Monate und komme so auf ein fest kalkulierbares Monatseinkommen. Das funktioniert auf dauer natürlich nur, wenn die Dividendenzahlungen der Company über die Jahre stabil waren und dies auch in Zukunft vermutlich so bleiben werden. Die Post gehört in diese Kategrie. Sie gehört also bei mir in den Topf mit der Überschrift: Anlagen, die ein regelmässiges sicher kalkulierbares Einkommen über Dividenden erzielen. Der Peformancegwinn ist ein tolles Zubrot, spielt in dieser Überlegung aber nur eine sekundäre Rolle.
Haben wir in naher Zukunft Pech und die Märkte spielen noch einmal das üble Deflationsszenario (was ich keineswegs ausschließe) , wird natürlich auch die Post mit in den Keller rauschen. Als hervorragend aufgestellter Marktführer sollte die Post allerdings in der Lage sein, auch in solchen Szenarien (Marktmacht) eine ordentliche Rendite zu erzielen. Insofern werde ich stärkere Kursrückgänge hier aussitzen und mich an den sicheren Cashflow aus der Dividende orientieren. Diese Strategie setzt natürlich voraus, dass ich das investierte Geld nicht anderweitig benötige - das ist nicht der Fall. - und es setzt gute Nerven voraus, die ich hoffentlich habe, wenn es soweit ist - und es setzt schließlich genug Cash an der Seitenlinie voraus, um im Ernstfall handkungsfähig zu bleiben (an der schaffung dieser Voraussetzung arbeite ich gerade durch anderweitige Anlageverkäufe).
Denn mit meinen anderen Anlagen fahre ich natürlich eine ganz andere Strategie. Hier bin ich in den letzten 2 Wochen doch sehr vorsichtig geworden und habe durch Verkäufe einen inzwischen recht großen Cashbetrag aufgebaut. (u.a., habe ich mich zu 90% aus den Emerging Markets verabschiedet, leider etwas zu spät, das hat Performance gekostet).
Habe eine fällig gewordene, kleinere Lebensversicherung in solide, dividendenstarke Aktien angelegt.
Der Ertrag aus Dividenden reicht für den Urlaub und noch ein paar Städtereisen.
"Statistik-Fuchs" Gernot Daum bewertet in seinen Chartanalysen den Trend der Dax-Aktien mit 1 bis 3 Sternen (3=starker Trend, kein Stern=Trendlos); danach ist gegenwärtig die Deutsche Post als einzige Aktie des Dax noch mit 2 Sternen bewertet wie überhaupt der größte Teil der Dax-Aktien inzwischen aus dem Aufwärtstrend herausgefallen ist.
in Deutschland ist viel besser als von irgendwelchen "Wirtschaftsexperten" erwartet. Oder nicht ? Woran liegt es, dass bestimmte Honks immer "die Wirtschaft" als ganzes vor dem Abgrund sehen, und dabei sehr grosse Teile wie Konsum und Fremdenverkehr überhaupt nicht darin einbeziehen ? Es liegt daran, dass viele dieser Stimmungsmacher entweder direkt oder indirekt monetäre Interessen nur mit "Gefahren" in dieser Lage verknüpft haben. Zocker an der Börse haben nur eine Chance, wenn die Einbahnstraße in beide Richtungen gefahren wird. Seriöse und fundamentale Kapitalanlagen sind auf gleichmässiges und kontinuierliches Wachstum ausgerichtet. Damit alleine lässt sich nicht zocken. Genauso verhält es sich mit den bislang völlig unterbewerteten Wirtschaftszweigen Konsum und Fremdenverkehr in Deutschland.
Seit Jahren ist Deutschland immer mehr zum Besucherland geworden. Seit Jahren haben wir eine stetig ansteigende Zahl der Beschäftigungsverhältnisse. Seit Jahren steigt das Konsumvolumen in Deutschland beträchtlich an. Das hat Auswirkungen auf die Geldströme. War Deutschland zu Beginn der 90er Jahre noch ein stark technisch orientiertes Exportland, in dem Autos, Maschienenbau usw. ein viel höheres Gewicht hatten, so hat sich zwar die Leistungssumme in diesen Bereichen erhalten, gleichzeitig jedoch ist der Umsatz in Konsum und vor allem in der Tourismusbranche stark gestiegen. Die Anzahl der Menschen, die in diesen Bereichen beschäftigt ist, steigt weiter an. Selbst wenn die nächsten Arbeitslosenzahlen "ungünstig" ausfallen werden, ist darin nicht die Anzahl der Beschäftigten enthalten, die durch Zulauf von unseren europäischen Nachbarn weiter steigt.
In dieser Lage ist es unabdingbar, dass das Heer der Beschäftigten nicht gegen die noch vorhandenen Arbeitslosen ausgespielt werden darf. Gleichzeitig ist dafür zu sorgen, dass das einmal erreichte Umsatzvolumen im Inland kontinuierlich beibehalten wird. Diesem Zweck dient die flächendeckende Einführung von Mindestlöhen. In den technischen Berufen ist dieser Mindestlohn überall bei weitem überstiegen. Im Handwerk und in den Dienstleistungen jedoch noch nicht. Hier gilt es die Wertschöpfung der Arbeitskraft und die Teilnahme am Konsum sicher zu stellen. Das kann geringfügig zu Preiserhöhungen führen, die wir aber in der gegenwärtigen Lage nicht zu fürchten brauchen. Der Konkurrenzfähigkeit in diesen Bereichen tut das keinen Abbruch. Es sorgt viel mehr, dass die Bildungsanforderungen überall gleichmässig ansteigen werden. Die Ausrede vom fehlenden Niedriglohnsektor gilt natürlich nicht, da die Konkurrenz mindestens genau so niedrig entlohen muss. Daher wird der Wettbewerb gerade dort verstärkt und der Kunde wird von der zwangsläufigen Qualitätssteigerung profitieren.
Das gilt auch für die Post, die jedoch damit keine Probleme hat. Ständiges Fortbilden der Mitarbeiter verbessert die Leistung insgesamt, auch wenn man dadurch nicht unbedingt der preissgünstigste Anbieter sein muss. Die Qualität degegen muss stimmen. Dafür sind auch die Kunden bereit etwas mehr zu bezahlen.
Ich erwarte für Deutschland noch einen längeren Anstieg in der Entwicklung aller Bereiche.
Guten Morgen
Der Chartlord
Für alle Posträuber gilt heute besonders :
Heute grosse Aktionärsverbrennung auf vielen Marktplätzen.
Daher alle Commerzbankopfer ungehindert zum Scheiterhaufen durchlassen !
Der Chartlord
Bei der Post gilt schon: Wer zu geizig ist, den bestraft das Leben, Oder so.
Grüße Theodor
Endlich hat es geklappt und meiner Meinung nach kann man mit dem Wert aktuell wenig falsch machen.
an die Börse gebracht werden, sehr wahrscheinlich wie die DP.
Also ich hab in der letzten Woche leider ein paar ordentliche Verluste im Emerging Market Sektor durch Fondsverkäufe (Carmignac Emerging Patrimoine war der Übeltäter) realisiert. Deshalb hab ich heute Morgen zur Eröffnung die Gelegenheit benutzt, 500 Aktien der Post zu verkaufen und anschließend zurückzukaufen. Als verkauft gelten damit aus meinem Bestand die ersten 600 gekauften mit einem Einstandskurs von 10,98 Eur, verkauft zu 19,03. Der erzielte Gewinn von fast 5000 Euro wird mit den gerade realisierten anderweitigen Verlusten verrechnet. So geben diese Miesen wenigsten nachträglich einen Sinn und mein durchschnittlicher Einkaufskurs bei der Post steigt dadurch natürlich an.
Ne ganz große Summe ist das nicht, aber die Post ist sowieso schon übergewichtet bei mir.
Ansonsten gut BMW Vzg. und MüRe- meine #2 und #3. (nur D)