Deutsche Post
"You are very tactful".
Dafür aber auch beim Essen wie bei den Aktien nach eigenem Rezept. Zutaten gekauft und zubereitet. Wie ich schon einmal erwähnte:
"Familie, Freunde, Essen. Das sind die wichtigsten Dinge im Leben." (pandarische Weisheit)
Der Chartlord
und die geilen Bräute aus dem Schwimmbad dem Vampir zuführen: "Drink my Lord, drink". Das wären dann die Anschlusskäufe bei der Post.
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Der Chartlord
Und erst auf den zweiten Blick noch besser als auf den ersten. Ich habe auch erst nach mehrmaligem Lesen begriffen, was meine Hausbank da wirklich von sich gegeben hat. Sie hat ja nicht nur die letzten Zahlen analysiert sondern etwas ganz aussergewöhnliches getan. Sie hat auch den Ausblick für die Strategie 2015 - also über den gängigen Jahreshorizont hinaus - sogar das Ziel bzw. die Erwartungen des Vorstandes um mindestens 250 Mio. nach oben erweitert. Das bedeutet aber nichts weiter als dass die jetzigen Aussichten nur aus Sicht der Deutschen Bank erst der Anfang einer noch viel längeren Höherbewertung sind, die sich von Quartal zu Quartal der jetzigen Bewertung anschliessen wird. Die 25 Euro jetzt entsprechen dabei dem Anteil der für die Jahre 2013,2014 und 2015 auf die Differenz zum Ende der Bewertung in 2015 mit 3750 Mio. angegeben wurde. Das bedeutet für die nächsten drei Quartale in diesem Jahr, dass meine Schätzung von 24 Euro auf der Basis von 4 X 40 Cent pro Aktie mal 15 (Multiplikator) von meiner Hausbank noch um ca 2 Cent pro Quartal übertroffen wird. (EpS)
Und das wird auch auf die zwei folgenden Jahre übertragen. Also hat sich nicht nur die momentane Bewertung erhöht sondern damit auch unterschwellig die Bewertungen der nächsten zwei Jahre. Das ist ein sehr grosses Fenster aus dem sich der Analyst sehr weit hinausgeleht hat. Es ist aus der Sicht des heutigen Kurses nichts anderes als die Erwartung, dass die Post drei Jahre in Folge um 25 % steigen wird. Das macht Pi mal Daumen 25 in diesem Jahr, ca. 32,50 im nächsten Jahr und über 40 Euro in 2015 ! Wahnsinn !!!
Und das Beste kommt noch :
Wer die Deutsche Bank kennt, der ahnt, dass hinter dieser Vorgabe noch mehr steckt, als man so unbedarft denkt. Natürlich - es ist ein Wink mit dem Zaunpfahl für alle diejenigen, die bislang auf der Anleihenseite unterwegs waren und jetzt nicht mehr genügend Zinsertrag dort erhalten. Eine klare Kaufempfehlung auf Sicht von etwa 2 bis 3 Jahren Festanlage. Das ist ebenso deutlich an Grossanleger gerichtet. Genau diese Grossanleger lesen zwar alle Analysen, aber es sind nur die Analysen, die über den üblichen Rahmen hinaus gehen, die sie besonders beachten. Der hier unterschwellige Hinweis auf die viel längerfristige Erwartungshaltung der Deutschen Bank dürfte bereits heute nicht nur im Kurs sondern auch im Volumenanstieg seine Auswirkungen gehabt haben. Auch der Schlussstand des Orderbuches im Xetrahandel mit 159 000 Kauforders zu 40 000 Verkauforders dürfte morgen für weiteren Anstieg sorgen.
Alles Gute
Der Chartlord
werde ich das mit der Kreditaufnahme erneut wie schon 2011 und 2012 in Betracht ziehen, wenn endlich der Dax wieder seine einheitliche Aufwärtsrichtung einschlägt. Ich hatte 2011 nur mal zur Probe mit einem kleineren Kreditbetrag von 7000 Euro das ganze ausprobiert und konnte nach schon 3 Monaten soviel Gewinn einstreichen, dass der Kredit vollständig abgelöst und immerhin 37 Aktien als Ertrag zusätzlich im Depot verblieben sind. In 2012 war es schon etwas mehr. Dazu habe ich mir sogar neben meiner Hausbank ein kostenloses Zweitkonto mit Kreditrahmen bei der Ing Diba angeschafft. Bei der Investition bei der Post halte ich das Risiko für klar überschaubar, und auch kalkulierbar, denn fast jedes Jahr gibt der Dax mindestens einmal ordentlich nach (so wie jetzt gerade). Geht es dann wieder aufwärts steht auch in diesem Jahr diese Überlegung wieder an.
Dafür habe ich im Dax ein Mindestpotential (auch im Bärenmarkt) von 5% Anstieg als Voraussetzung für eine solche Vorgehensweise berechnet. Die Post selbst lasse ich dabei fast völlig ausser Betracht, weil sie fast sowieso besser als der Markt läuft. Je tiefer jetzt der Dax fällt, desto wahrscheinlicher wird auch wiederum eine Kreditaufnahme. Zur Zeit stehen wir bei knapp unter 8200 und haben bei 8151 die nächste Unterstütung. Da würde ich noch nicht zuschlagen, aber bei der übernächsten Unterstützung bei 8075 schon. Von da aus sehe ich als Mindestrebound zur jetzigen Korrektur 8480 an. Realistischer sind aber beim Erreichen dieser Marke aber wiederum neue Allzeithochs. Das wären grob gerechnet kaufen für 18,84 bis maximal 20 Euro und verkaufen für über 22. Das ist für mich eine klare Option auf Sicht von wenigen Monaten in diesem Jahr.
Noch ein Wort zu den Bewertungen der Deutschen Bank. 3750 Mio. für 2015 sind 1085 Mio. mehr als in der letzten Bilanz. Diesen Wert darf man nicht linear durch drei teilen sondern progressiv. Dazu kommt die ausdrückliche Einschätzung, dass das EpS entsprechend überproportional zum EBIT ansteigen wird. Das erscheint mir realistisch, denn bei Werten von 3300 Mio. und mehr werden die Ausgaben für Investitionen nicht weiter als bisher getätigt, so dass von dieser Sicht der Ertrag auch steigen wird. Dazu Preissteigerungen und Steuereinsparungen, die auch für diesen Zeitraum das EpS anheben werden. Damit werden auch noch die restlichen Verbindlichkeiten gesenkt. Mag sein dass die von mir angegebenen Werte hoch sind, aber durchaus erreichbar. Ein Fingerzeig werden die Zahlen des nächsten Quartals sein. Werden 40 Cent und mehr erreicht, so nimmt das anze immer mehr realistischere Züge an.
Und beim rasieren heute früh ist mir so der Gedanke an die Flutkatastrophe gekommen. Danach erfolgt der Wiederaufbau, von dem natürlich auch die Post profitieren wird, da die Betroffenen sich ihre Sachen wieder beschaffen müssen und werden. Und ein grosser Teil davon muss geliefert werden. Da der Schaden mehrere Milliarden Euro brträgt und noch weiter steigt, wird auch die Wirtschaft danach wieder anspringen.
Alles Gute
Der Chartlord
ich lese hier auch schon länger mit und bin auch schon länger wieder investiert. Danke an dieser Stelle für die regelmäßige Analyse und News durch Chartlord und Kommentare der anderen Teilnehmer.
Nach den letzten beiden Kommentaren von Chartlord will ich mal eine andere Trading-Strategie in den Raum werfen.
Alle großen Trader warnen vor Invests auf Basis von Krediten und das hat sehr gute Gründe. Selbst wenn deine Kreditline im Vergleich zu deinem Vermögen klein ist - riskierst du Geld was nicht dir gehört. Alles sicherlich in einem gewissen Rahmen wenn man in Blue Chips wie die Post investiert.
Empfehlen und gerne auch diskutieren würde ich eine andere Alternative. Moderate Hebelprodukte die man durch Stop Loss (SL) entsprechend absichert. Ich übertrage mein aktuelles Investment der Post mal in ein fiktives 10.000 € Depot:
5.000€ wurden direkt in die Aktie investiert, als sich der Aufwärtstrend weiter fortgesetzt hat habe ich in moderate Hebelprodukte wie z.B. BP7HYE investiert. Mit 2-3 Schritten wurden die weiteren 5.000 € im Aufwärtstrend investiert und per SL abgesichert.
Unter dem Strich bedeutet das:
5.000 € in Aktien (+ Anspruch auf Dividende)
5.000 € in Hebelprodukte (mit einem Hebel von 4 entspricht das einem Invest von 20.000 € - ohne Anspruch auf Dividende!)
Aus meiner Sicht hat das folgende Vorteile gegenüber einem Kreditkauf von Aktien:
1. ich verliere max. nur das Geld was ich investiere (bzw. den Verlust den ich mir per SL definiere)
2. bei Gewinnen partizipiere ich stärker, habe ja auch höheres Risiko
3. bei Kurs-Verlusten laufen die Kreditzinsen nicht auch noch gegen mich
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...r-laeuft-noch,a3103045.html
ist es etwas riskant, aber nur für diejenigen, die kurzfristig orientiert sind. Wer langfristig ausgerichtet ist, nimmt sogar in Kauf, dass die Dividendenrendite gegen die Zinsen aufgerechnet wird. Da man jetzt auch schon zu 6% und tiefer Geld geliehen bekommt, sind die fast 4% Dividendenrendite ein Faktor, der bei mir sogar eine vollständige Vorfinanzierung auf Kreditbasis als Variante durchführbar macht.
Es ist fast schon ein Weltuntergangsszenario notwendig um die derzeitige Kapitalanlage bei der Post nicht rentabel zu gestalten. Damit sind aber dann auch die Risiken deutlich relativiert und fast immer auf einen temporären Hänger beschränkt. Sinkt der Dax beispielsweise im laufenden Trend noch bis auf 7880 oder gar bis zum Trendbeginn bei 7435 so ist das für mich das Signal mindestens 1000 Aktien noch über die Geldverleiher anzuschaffen. Das ist eben der Vorteil, wenn man seine Kapitalanlage nicht auf Charts sondern auf fundamentale Werte ausrichtet. Der Kurs mag schwanken, das hat aber nichts mit der Geschäftsentwicklung zu tun. Die bleibt vom Börsengeschehen unbeeinflusst. Auch globale Ereignisse wie ein 12. September hätten nur vorübergehenden Charakter. Erst ein "Deep Impakt" oder "Armageddon" hätten bleibenden Einfluss. Und selbst da wären immer noch "Der Kleinanleger" und/oder "Der Schweinebackencop" da um die Welt und unsere Kurse zu retten.
Daher habe ich als Chartlord nicht nur blaues Blut sondern auch noch schön langsames und kann das alles in Ruhe aussitzen.
Der Chartlord
Ist zwar schon drei Monate alt aber ich finde es interessiert. Was haltet ihr von der Einschätzung?
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...hr-noch-die-9000-sehen.html
Bedingung für die Erreichung des Ziels sind gewisse konjunkturelle Erwartungen ... die nun aber nicht so in Erfüllung gehen ( der Aufschwung soll jetzt erst im nächsten Jahr kommen ). Klar, daß die Anleger enttäuscht sind und nicht mitgehen. d.h. verkaufen.
Mindestziele sind gerade mal so im Bullenmarkt nach unten erreicht worden. Mindest- keine Höchstziele !
Nach Xetraschluss 8062. Das ist gerademal so mittelprächtig. Man darf nicht vergessen, dass die besten und lehrbuchmässigen Ziele entweder 7880 oder sogar die ursprüngliche Ausbruchsmarke von 7435 sind. Natürlich hat das nichts mit Dax 9000 zu tun, würde aber charttechnisch erst das zweite Standbein für eine langfristige Höherpositionierung des Dax etablieren. Also gaaaaanz ruhig, wenn der Dax auch mal (nicht einmal) 500 Punkte abgibt. Zumal die Post nicht einmal annähernd das mitmacht.
Nach der Dividende wollten doch etliche Leute Kaufkurse sehen, die haben wir jetzt. Ich gehe aber nicht davon aus, dass 8075 halten werden, zumal die im Xetra noch nicht erreicht sind. 7880 werden aber halten zumal der Abstand zu 7435 deutlich grösser als zwischen den anderen Marken ist. Dafür, dass 8151 keine Ünterstützung bot, wird im Umkehrfall dort auch kein Widerstand sein, was dann den Anstieg vereinfacht.
Der Euro wird auch immer fester, was auf positive Impulse aus der Wirtschaft der Eurozone hindeutet. Spätestens nach der nächsten Notenbanksitzung werden auch die "Zinsängste" vom Tisch sein, denn lange bevor die Amis ihre Zinsen erhöhen werden, wird das die EZB tun.
Und für ganz grosse Angsthasen noch der Hinweis, dass bei Erreichen des Dax von 7880 die Post auch etwa 18,84 erreichen wird, wenn überhaupt.
Daher zur Beruhigung der Spruch des Tages :
Beim Handel an der Börse sind Genie und Wahnsinn genau so nahe beieinander wie die hard und buy hard !
Der Chartlord
Heute werde ich noch mal 22% aufstocken. Für mich persönlich kommt ein Kredit zum Aktienkauf nicht in Frage. Es ist Geld das investiert wird, als Alternative zum Festgeld. Eigentlich bin ich ja ein Goldbug, die machen keine Schulden.
Gekauft zu 19,34. Sollte die Post, was ich nicht erwarte unter 19 Euro gehen, werde ich noch einmal 20% zukaufen!
Falls der DAX noch ein Paar Prozente abgibt und wir die 18 doch noch sehen, werde ich wohl auch noch mal zuschlagen...
pauli
Nach der Dividende wird natürlich ab sofort die nächste Dividende in den Kursen gehandelt, und die wird nicht 70 Cent betragen. Also ist der Kurs zu 19,34 ein ordentlicher Kauf. Konkrete Aussagen kann man natürlich erst mit den nächsten Zahlen machen, aber linear würde ein EpS von 1,60 Euro alles zwischen 64 und 96 Cent beinhalten. Geht der Vorstand konservativ mit dem Ertrag um und vermindert zuerst die Verbindlichkeiten, könnte langfristig der Dividendenanteil anwachsen, da grundsätzlich Zukäufe im grossen Stil nicht möglich sind und durch die Senkung der Verbindlichkeiten der Finanzbedarf zur Deckung vermindert wird, der Anteil für den Rückhalt von Barmitteln gesenkt und sogar der Buchwert (etwas) gesteigert wird. Man darf ja bei der Betrachtung der Dividende nicht vergessen, dass nicht nur dieser Anteil des Ertrages wächst, sondern auch der nicht ausgeschüttete. Für die Nachhaltigkeit der Dividende ist aber zur Zeit genau dieser Teil wichtiger als die jetzige Dividende. Solange der "Kassenbestand" noch nicht ansteigt, ist der Zurückhaltungsbedarf noch erhöht. Fällt der aber weg, weil die Hausaufgaben bereits gemacht sind und weder Investitionen noch Verbindlichkeiten über den Plan hinaus zu bedienen sind, so kann der Dividendenanteil dann auch über die jetzige Bandbreite von 40 bis 60 Prozent steigen.
Es sieht so aus, dass die Post in diesem Geschäftsjahr die Trendwende schaffen wird, und alles aus den laufenden Umsätzen beglichen werden kann. Damit wäre bei weiteren Anstiegen, die für die Folgejahre erwartet werden, der Weg für einen deutlich höheren free cash flow bereitet. Die noch laufenden Anleihen würden nach und nach wegfallen und der Buchwert entsprechend gesteigert. Das würde das Kursniveau um einen Wert anheben, den ich wie folgt berechne : Verbesserter free cash flow ( in EpS ) mal 15. Bei nur 10 Cent Verbesserung wären das 1,50 Euro Kurssteigerung. Diese Steigerung würde ich zusätzlich zum EpS-Wert dazurechnen. Das macht bei 1,60 Ertrag EpS für den Kurs 24 Euro aus zu dem dann die verbesserte Verwendung hinzukommt. Es geht hier nicht mehr nur um das reine Wachstum sondern um die Verbesserung der Verwendung. Geld, das erwirtschaftet ist, aber nicht mehr für Ausgaben benötigt wird, erhöht dann potentiell auch den Dividendenanteil, obwohl hier keine Steigerung der Geschäftstätigkeit vorliegt.
Nach den letzten Aussagen des Vorstandes stehen wir genau an dieser Schwelle. Erstmals konnten alle Zahlungen der Post aus dem laufenden Geschäftsbetrieb geleistet werden. Das verbessert den Ausblick für die Strategie 2015 und auch deren Folgejahre.
Das läuft gut.
Der Chartlord
Die Investmentbank Equinet hat Deutsche Post auf "Hold" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Der erwartete Bundesratsbeschluss über die Verwendung des sicheren E-Mail-Formats DE-Mail durch Behörden und öffentliche Einrichtungen könnte die Aktie des Logistikers belasten, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Dies habe zwar keine kurzfristigen Auswirkungen, weil das vom Konzern entwickelte Format E-Postbrief ohnehin vom Markt nicht angenommen worden sei. Der Beschluss verschlechtere jedoch die strategische Position der Post auf dem Markt für sichere E-Mails, der in den kommenden fünf bis zehn Jahren den Briefmarkt ersetzen dürfte.
wie erwartet hat auch 8076 per stundenschluss nicht gehalten. Damit ist klar, dass weder 8151 noch 8076 für weitere Betrachtungen als Unterstützungen und/oder Widerstände geeignet sind. Dagegen hat die Post längere Zeit bei 19,20 keine Einbußen hingenommen, erst als es deutlich unter 8067 ging, gab auch die Post etwas ab. Das wird aber nicht sehr lange andauern, die nächsten Nachkäufer werden sich nicht langr bitten lassen.
Aber alles im tief grünen Bereich, da die Import-Export Daten für Deutschland im April veröfentlich worden sind und mit +8,5% natürlich den langen Winter am nachholen sind. Das wird auch für die Post zutreffen. Zumal auch in umgekehrter Richtung die Waren nach Deutschland noch mehr transportiert worden sind. Bis zu den nächsten Zahlen der Post werden die Import- und Exportdaten für Mai veröffentlicht, und ich richte mich schon mal gedanklich darauf ein, dass ich vor den Zahlen der Post nochmals ordentlich Kaufen werde - auch mit einem Vorschuß auf meine Einkünfte, den ich mir von meiner Hausbank geben lassen werde.
Umsatz und EBIT werden bei der Post ansteigen, das ist klar, aber wenn das EpS nochmals ansteigen wird, so wird sich das auf die Erwartung für das Gesamtjahr auswirken. Nur sehr wenige lassen sich bei nur einem guten ersten Quartal auf eine Hochrechnung für das gesamte Jahr ein. Bei zwei guten Quartalen jedoch sieht das bei der Post ganz anders aus, da das zweite Halbjahr immer stärker als das erste war und genau diese Hochrechnung möglich ist. Meine Erwartung geht dahin, dass nur noch vor den nächsten Zahlen der Post günstige Kaufkurse in diesem Jahr sein werden - egal wie der Dax steht !
Und jetzt noch der Spruch des Tages :
Aktienhandel ist wie Fußball - nur wer im Ball- oder Aktienbesitz ist, kann gewinnen !
Der Chartlord