AMC Entertainment Holdings 2.0 - Todamoon?!?
Seite 1036 von 2421 Neuester Beitrag: 12.08.25 08:28 | ||||
Eröffnet am: | 19.03.21 15:15 | von: The Uncecso. | Anzahl Beiträge: | 61.509 |
Neuester Beitrag: | 12.08.25 08:28 | von: Palatino NF | Leser gesamt: | 24.983.885 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7.690 | |
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Montag / Dienstag den Kurs hochlaufen lassen und mehr Kontrakte abwarten und dann die kommenden
Tage den Kurs ordentlich drücken und die Optionen OTM schieben !!
Wie immer .... Optionssteller / Emittenten klatschen in die Hände !!
Warum ?
Weil die HF um jede einzelne Aktie kämpfen müssen die sie kriegen können.
Nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung !!
Das ist ja der reinste Wahnsinn wie die manipulieren können wie die wollen ohne eines Eingriffes der SEC.
Wochenlag dümpeln Wir nun bei um die 40$ rum. Ich kann mir mittlerweile gut vorstellen, dass das so noch 2 oder 3 Jahre geht. Dass man von der SEC nichts hört finde ich auch etwas seltsam. Auch wenn im Hintergrund wohl gearbeitet wird, aber ich kann nicht daran glauben, dass da wirklich irgendwann mal Regelungen kommen werden die den HF das Genick brechen werden. Also können die HF munter weiter ihre Spiele spielen.
In Chicago und NY musste heute die Feuerwehr auch mehrmals ausrücken und bei der Fricadellen-Brutzelbude löschen...
Nur meine persönliche Meinung und keine Handlungsempfehlung!
Wie kommst du denn bloß auf 2-3 Jahre? Jetzt bitte nicht wegen -4% Tagesverkauf gleich den Kopf in den Mixer stecken.
Wie lange dümpelte denn der Kurs bei $8.01? Und dann noch bei $14.01...? Ach ja, das war ja alles auch schon dieses Jahr! Und da war die Aktie noch billig und die Hedgies noch potent und willig...
Sollen sie doch ihre Spielchen spielen. Dann passiert eben nichts im November. Und vielleicht auch nichts im Dezember und Januar. Lass sie doch. Wir warten und essen dabei lecker Popcorn :)
Und warum sollte das so seltsam sein von der SEC nichts zu hören? Man hat auch vor und nach 2008 nichts von denen gehört. Eigentlich haben sie seit ihrer Gründung (als Reaktion auf den Crash von 1929!) nie sonderlich viel Werbung in eigener Sache gemacht...zumindest keine positive.
In diesem Zusammenhang: Morgen ist wieder #FridaysForFreeMarkets! Je mehr mitmachen, desto schneller bewegt sich die SEC!
Und was den Glauben angeht (ob noch was passiert), lass bloß TU das nicht lesen. Der schickt einen ja gerne dann gleich in die Kirche oder zum Pfarrer :)
PS: Ich hoffe die 88 in deinem Namen ist dein Geburtstag oder dein Alter. Ich kenne die Kombi aus einem anderen Zusammenhang...nicht schön :)
Wie von Mmmmak bereits angemerkt, glaubt der Pfarrer in der Kirche und ich glaube nicht, dass hier etwas passiert, sondern ich weiß es sogar, immer unter der Prämisse das die weltweite Community hält und etwas anderes, ganz besonders auf der amerikanischen Seite, ist derzeit nicht zu erkennen. Von deren Gelassenheit und Geduld sollte sich so manch einer hier mal eine Scheibe abschneiden und dies meine ich jetzt nicht nur bezogen auf AMC. Leider sind hier scheinbar ein paar mit den vollkommen falschen Vorstellungen eingestiegen, obwohl davor von Anfang an gewarnt wurde.
Zudem wurde hier die letzten Tage aufgezeigt, was die nächsten ganz großen Milestones bei AMC werden und wieso der Aktienkurs von AMC auch OHNE Squeeze langfristig steigen wird, meiner Meinung nach in den 3stelligen Bereich.
Was mich jedoch immer wieder von neuem verwundert, sobald es mal ein oder zwei Tage hier runter geht, kommt gleich wieder die Weltuntergangsstimmung und Aussagen wie, dass unsere „Freunde“ manipulieren können wie sie wollen. Wo tun sie es denn? Wie hier bereits schon einige Male gesagt, würden wir ganz wo anders stehen, wenn sie das tatsächlich noch könnten oder worin sollte deren Vorteil bzw. Interesse liegen den Kurs um die 40$ zu halten während deren Shortpositionen, welche überwiegend im einstelligen Bereich aufgebaut wurden, vor sich hin schimmeln?
Das wozu sie derzeit nur noch in der Lage sind, ist ein Ausbrechen des Kurses nach oben hin zu verhindern und dies wird umso stärker, umso näher wir uns dem Korridor zwischen 45$ und 48$ nähern, was wir letzten Montag nach der Veröffentlichung der super Quartalszahlen und dem super Ausblick deutlich sehen konnten, wie hektisch und panisch diese auf einmal wurden als wir in diesen Korridor eingedrungen waren. Warum sollte wohl mittlerweile bekannt sein. Dieser massive Korridor verhindert derzeit ein Ausbruch nach oben, genauso wie der Korridor zwischen 35$ und 38$ ein Ausbruch nach unten hin verhindert. Und umso öfters unsere „Freunde“ die 40$ antesten, umso größer wird die Gefahr für sie das diese als neuer vorgeschobener Boden fungiert und somit in der Nähe der für sie kritischen Zone.
Und wer sich auf den Staat und dessen Institutionen verlässt, der ist verlassen. Auch dies wurde hier von Anfang an so gesagt. Immerhin kann sich die SEC und insbesondere Herr Gensler diesen Monat noch beweisen, ob das, was er so sagt, nur hei.ße Luft ist oder ob dieser auch Taten folgen und ich meine damit die PFOF - Thematik, welche ja die SEC, gemäß den Ankündigungen u. a. von Herrn Gensler, diesen Monat noch verbieten wollte. Vielleicht kämpft RobbingHood deswegen auch schon mit der 30$ Marke? Nur zu Erinnerung, diese Bruchbude kam damals mit 38$ an den Markt, sprich die Bruchbude befindet sich derzeit deutlich unter dem Emissionspreis während AMC seinen Emissionspreis (18$) inzwischen mehr als verdoppelt hat. Auch dies ist schön zu sehen. Und weiter zur Erinnerung, RobbingHood ist mit knapp 25 Milliarden USD Marktkapitalisierung immer noch knapp 4 Milliarden USD mehr wert als AMC, während der Verlust von RobbingHood im letzten Quartal bei stolzen 1,3 Milliarden USD (!) lag. Zum Vergleich, bei AMC betrug der Verlust ca. 200 Millionen USD, jedoch bei einem Umsatz von über 700 Millionen USD, währen der Umsatz bei RobbingHood gerade einmal bei 365 Millionen USD lag, mit anderen Worten, der Umsatz bei RobbingHood betrug nur die Hälfte von AMC während der Verlust bei RobbingHood knapp 6 Mal so hoch war wie bei AMC und trotzdem ist RobbingHood immer noch 4 Milliarden USD höher bewertet als eine AMC mit, im Gegensatz zu RobbingHood, aufsteigenden Trend? Da soll mir noch mal einer mit einem fairen Wert oder gar fundamentalen Daten bei AMC kommen.
Und um die SEC bzw. den Herrn Gensler daran zu erinnern, finde ich die Aktion von Mmmmak jeden Freitag sehr positiv und anstatt immer nur sich im „Selbstmitleid“ zu ergeben, versuchen einige hier und weltweit, ganz besonders in Amerika, etwas über den Tellerrand hinaus zu bewegen.
Und wir brauchen im Übrigen auch keine Regelungen die den HF das Genick brechen, denn wir brauchen lediglich Geduld und Ausdauer, dann brechen die sich ihr Genick schon ganz alleine. Aber wie hier auch bereits schon von Anfang an gesagt, Geduld ist eine Tugend, die scheinbar in unserer immer schnelllebigeren Welt manche nicht mehr besitzen bzw. diese verloren zu haben scheinen. Lieber wird scheinbar 40 Jahre und länger für einen „Hungerlohn“ gearbeitet um im Alter mit einer Rente dazustehen, die fürs Sterben zu viel und fürs Leben zu wenig ist, anstatt mal hier, notfalls auch 2, 3 oder mehr Jahre Geduld und Ausdauer zu haben und dies mit schlichtem Nichtstun.
Wie immer lediglich meine ganz persönliche Meinung zu dieser Thematik.
Wissen die mehr-Spekulation?
Oder ist mir die Information entgangen...
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Kursquelle §Akt. Kurs +/- in % Datum Zeit Geld / Brief
Xetra
+15 Min.: 36,24 EUR -1,42 -3,77% 18.11. 17:35:41 n.a. / n.a.
Stuttgart
Realtime:§35,59 EUR +0,14 +0,39% 19.11. 08:10:31 Realtime: 35,590 / 35,930
Lang & Schwarz Excha...
Realtime:§35,72 EUR +0,31 +0,87% 19.11. 09:03:18 35,720 / 35,850
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Kennzahlen
Fundamentale und technische Kennzahlen zu AMC ENTERTAINMENT HOLDINGS INC
Markt
Mehr Informationen:
Marktkapitalisierung§18.271,45 Mio EUR Anzahl Aktien 513.960.784 Stk. Streubesitz n.a.
Fundamental
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2022e 2021e 2020e 2019e§
Ergebnis je Aktie (in EUR) -0,62 -2,42 -34,59 -1,27
Dividende je Aktie (in EUR) 0,01 0,00 0,03 0,70
Dividendenrendite (in %) 0,04 0,00 1,71 11,07
KGV - - -§-
gelegentlich wird ja gefragt, woran man erkennen könne, wann die Shorties wirklich anfangen zu covern. Meiner Meinung nach ist der erste Frühindikator die Anzahl der verleihbaren Aktien. Wenn wirklich geliehene Aktien zurückgekauft und zurückgegeben werden, steigt die Zahl der verleihbaren Aktien. Logisch.
Erbsenzähler werden einwenden, dass verliehene Aktien nicht gleich leerverkaufte Aktien sind, und dass nicht alle leihbaren Aktien auf IBorrowDesk (meine Quelle und auch die von Stonk O Tracker) landen. Doch die positive Korrelation ist sonnenklar.
Ich habe mir mal den AMC Chart auf IBorrowDesk angeschaut, und finde, dass ein signifikanter Anstieg der verleihbaren Aktien immer einer deutlichen Kurssteigerung vorangingen. Das habe ich im Chart eingekringelt und mit Linien verbunden. Die blauen Bars sind die verleihbaren Aktien, die graue Linie der Kurs:
Meines Wissens nach sollte aktuell keine Dividende vorgesehen sein
Nur meine Meinung bzw. Kenntnisstand
November is 2/3 over... Gary, when is the ban on PFOF coming?
#secdoyourjob
Der November ist zu 2/3 vorbei... Gary, wann kommt das Verbot von PFOF?
https://twitter.com/mmmmaktie/status/1461622503399374848?s=20
https://stocktwits.com/mmaktie/message/407746053
Bitte mitmachen & teilen, denn jeder von uns kann etwas bewegen!
Nur meine persönliche Meinung und keine Handlungsempfehlung!
Die EU-Kommission scheint tatsächlich gewillt, die sogenannten Payment for Order Flow-Zahlungen im Retail-Brokerage zu verbieten was die wichtigste Ertragsquelle unter anderem des deutsche Vorzeige-Fintechs Trade Republic versiegen lassen würde. In einem Finanz-Szene.de und Finance Forward vorliegenden Entwurf zur Reform der Europäische Finanzmarktverordnung (Mifir) heißt es wörtlich: The following Article 39a is inserted: Ban on payment for forwarding client orders for execution: Investment firms acting on behalf of clients shall not receive any fee or commission or non-monetary benefits from any third party for forwarding client orders to such third party for their execution. Frei übersetzt: Die Annahme von Provisionen von Drittparteien bei der Weitergabe von Wertpapierordern ist zukünftig untersagt.
Die Formulierung hat zwar noch Unschärfen, da nicht näher definiert ist, was on behalf of clients heißt sie gleicht dennoch einer Sensation. Zwar hatte Bloomberg vergangene Woche unter Berufung auf mit dem Vorgang vertrauten Personen bereits über ein mögliches Verbot berichtet. Etliche Beobachter darunter ehrlicherweise auch wir gingen allerdings bislang davon aus, dass sich die EU-Kommission darauf beschränken würde, mit ihrer Verordnung für größere Transparenz bei den Marktdaten zu sorgen (im Fachjargon ist in diesem Zusammenhang von Consolidated Tape die Rede).
Stattdessen holt Brüssel nun die ganz große Keule raus jedenfalls, wenn es die Formulierungen zum Payment for Order-Flow-Verbot tatsächlich in die finale Fassung des Mifir-Entwurfs schaffen sollte. Wie ernst es der zuständigen Kommissarin Mairead McGuinness zu sein scheint, geht aus der Kommentierung des eigenen Vorschlags hervor. Dort heißt es, die Änderungen würden ein Ende der kontroversen Praxis bedeuten, dass Retail-Broker von bestimmten Hochfrequenz-Händlern für die Abwicklung von Handelsaufträgen provisioniert werden.
Im eigentlichen Artikel ist gleichwohl die Rede davon (siehe oben), dass PFOFs von jeder dritten Partei verboten werden sollen. Unter diese Formulierung fielen auch die Entgelte, die Trade Republic von der Handelsplattform Lang & Schwarz erhält und die es dem Berliner Neobroker erlauben, den eigenen Endkunden gerade mal 1 Euro pro Order in Rechnung zu stellen.
Wie die EU das Payment for Order Flow-Verbot begründet
Mit dem geplanten Verbot verknüpft die EU-Kommision dem uns vorliegenden Entwurf zufolge die explizite Erwartung, dass die Handelsaufträge der Endkunden in einen transparenten Markt geleitet werden sollen. In Verbindung mit der Consolidated Tape-Regelung müssten sich die Abwickler die Order-Flows der Retail-Anleger in Zukunft gewissermaßen verdienen. Die EU-Kommission begründet ihr harsches Vorgehen unter anderem damit, dass 7-10% des täglichen Handelsvolumens inzwischen auf Retail-Anleger entfielen und das Geschäft weiter wachse.
Ein Verbot der Payment for Order Flow-Provisionen würde das Geschäftsmodell von Trade Republic in seiner heutigen Form herausfordern. Wie Finanz-Szene kürzlich exklusiv berichtete, hatte der Berliner Neobroker im Geschäftsjahr 2019/2020 Provisionserträge in Höhe von knapp 27 Mio. Euro erzielt; für das jüngst zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2020/2021 schätzen wir die entsprechenden Umsätze sogar auf 75-100 Mio. Euro. Mehr als die Hälfte davon dürfte aus Payment for Order Flow stammen. Ohne PFOF-Zahlungen müssten Trade Republic und andere Neobroker ihre Erträge an anderer Stelle generieren etwa über eine Erhöhung der Endkundenpreise (siehe zum Verständnis auch unser Uralt-Stück -> Das Geschäftsmodell des Null-Gebühren-Brokers Trade Republic) oder der Internalisierung von Trades (siehe dazu auch diese Analyse mit Bezug auf Robinhood).
Freilich lassen sich nicht nur die Neobroker von den Handelsplätzen, über die sie ihre Kauf- und Verkaufsorders abwickeln, hierfür bezahlen. Klassische Online-Broker wie Flatex oder die ING Diba wenden die Praxis ebenfalls an, sind von den Erträgen allerdings weniger abhängig. Gewinner eines etwaigen Verbots könnten somit die Platzhirsche sein, die ihren Endkunden deutlich höhere Gebühren abverlangen als Trade Republic, Justtrade, Gratisbroker oder Scalable Capital dies tun.
Hier setzt auch die Kritik vieler Neobroker an. Sie werfen den Banken vor, im Hintergrund massiv für ein PFOF-Verbot lobbyiert zu haben, um die eigenen Geschäftsmodelle zu stützen. Die Argumentation der Neobroker lautet sinngemäß: 1 Euro pro Order mit einem PFOF-Modell zu zahlen sei für den Endkunden stets vorteilhafter, als das Mehrfache an Entgelt bei etablierten Wettbewerbern zu berappen.
https://finanz-szene.de/digital-banking/...ent-for-order-flow-verbot/
https://www.bloomberg.com/news/articles/...me-stock-lawsuit-dismissed
Ein gutes Beispiel dazu, der Kursverfall gestern bei einem Lithium Produzenten, nachdem ein Shortseller ein wenig Presse betrieben hat.
Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Shortseller mit unsrem speziellen Freund irgendwie verwandt ist.
Kosten. Würden in einem offenen/transparenten Markt der Großteil der Orders über die offiziellen Handelsplätze laufen, würde sich der Spread vermutlich deutlich verkleinern da durch das erhöhte Volumen die MM sowie Broker keine Probleme haben ihre Aktien loszuwerden bzw. zu besorgen. Folglich unterbieten die Broker und MM mit PFOF lediglich die erhöhten Spreads, welche aufgrund des verringerten Volumens an den offiziellen Börsen durch den Außerbörslichen Handel relativ groß sind.
In einem Interview mit Dave Lauer (oder wie dieser geschrieben wird) erklärt dieser das beispielweise in Ländern wie Kanada wo PFOF verboten wurde, die Spreads nachweislich aufgrund der o.g. Marktmechaniken kleiner geworden sind.
Das ist zumindest mein momentaner Kenntnisstand dazu. Bei fehlerhaften Angaben herzlichst gerne korrigieren. Leider habe ich keine Zeit um Quellen und andere Belege anzufügen.
"...enttäuscht, erwarteten aber, ihre Klage in den nächsten Wochen zu ergänzen.."
https://www.reuters.com/markets/us/...ort-squeeze-lawsuit-2021-11-18/
"Robinhood und andere gewinnen die Abweisung einer Klage wegen "Short Squeeze" bei Meme-Aktien
18. November (Reuters) - Ein US-Richter hat eine Klage abgewiesen, in der Robinhood Markets Inc (HOOD.O) und andere Maklerunternehmen beschuldigt wurden, Kleinanleger zu Unrecht am Kauf schnell steigender "Meme-Aktien" gehindert und damit einen Ausverkauf ausgelöst zu haben.
In einer Entscheidung vom Mittwoch stellte die Vorsitzende Richterin Cecilia Altonaga vom Bundesgericht in Miami fest, dass es keine Beweise für eine illegale Verschwörung gibt, um den durch soziale Medien angeheizten Handel mit GameStop Corp (GME.N), AMC Entertainment Holdings Inc (AMC.N), Bed Bath & Beyond Inc (BBBY.O) und sechs anderen Aktien zu unterbinden.
Die Anleger in der vorgeschlagenen Sammelklage behaupten, dass die Maklerfirmen und Citadel Securities LLC sich abgesprochen haben, um einen "Short Squeeze" zu verhindern, der Citadel und Hedgefonds, die auf fallende Aktienkurse setzten, Verluste in Milliardenhöhe bescherte.
Die Anleger sagten, die Handelsbeschränkungen Ende Januar hätten ihnen "keine andere Wahl" gelassen, als zu fallenden Preisen zu verkaufen.
Aber Altonaga sagte in ihrer 51-seitigen Entscheidung, dass die Investoren "weit davon entfernt" seien, direkte Beweise für eine kartellrechtliche Verschwörung vorzulegen, trotz E-Mails zwischen hochrangigen Robinhood- und Citadel-Führungskräften, die ihren Behauptungen "etwas Glaubwürdigkeit" verliehen.
"Sind ein paar vage und zweideutige E-Mails zwischen zwei Firmen in einer ansonsten rechtmäßigen, fortlaufenden Geschäftsbeziehung genug, um die Ansprüche der Kläger über die Grenze von denkbar zu plausibel zu schieben?" schrieb Altonaga. "Das Gericht glaubt nicht."
Altonaga wies auch damit zusammenhängende Klagen gegen E*Trade Financial Corp und vier weitere Beklagte ab.
Frank Schirripa, ein Anwalt der Investoren, sagte am Donnerstag, sie seien enttäuscht, erwarteten aber, ihre Klage in den nächsten Wochen zu ergänzen.
Robinhood sagte in einer Erklärung: "Dies ist eine weitere Bestätigung dafür, dass die Verschwörungstheorie der geheimen Absprachen keine Grundlage in der Realität hat."
Citadel zeigte sich erfreut über die Entscheidung. E*Trade lehnte eine Stellungnahme ab. In einer separaten Sammelklage wird Robinhood Fahrlässigkeit vorgeworfen.
Der Meme-Aktienrausch wurde von Anlegern in Online-Foren wie Reddit und Twitter angeheizt.
Viele handelten wegen der COVID-19-Pandemie von zu Hause aus, über Broker, die die Handelsgebühren abgeschafft hatten.
Letzten Monat erklärte die US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde in einem Bericht, dass die Märkte während der Volatilität im Wesentlichen gut funktioniert haben. Die Aufsichtsbehörde schlug keine Änderungen der Politik vor.
Der Fall lautet In re January 2021 Short Squeeze Trading Litigation, U.S. District Court, Southern District of Florida, No. 21-md-02989."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
„Das parallele Verhalten von Brokern, auch wenn es vorsätzlich war, war angesichts der Sicherheitenanforderungen des Clearinghauses gerechtfertigt“, sagte Stein."
War im Prinzip mit zu rechnen;
Ähnlich wie jetzt ( wenn auch nicht direkt vergleichbar) Richter in München Klagen hunderter WCI -Geschädigter abwiesen weil man EY unter anderem keinen Vorsatz nachweisen konnte. Also-wenn unsereins ( zB meine Person)ähnlich schlampig gearbeitet hätte wie EY hätte mir mein AG längst die rote Karte gezeigt.
Meinerseits ein klare Nein; denn solange die Apes hodln sowie die Kinos in den USA nicht schließen( was mMn aktuell kein Thema ist zumindest ist in den Medien nicht idR zu lesen) brauchst du dir keine Gedanken zu machen.
Apropo: Goldmann Sachs bleibt trotz möglicher Zinserhöhung durch die FED für 2022 optimistisch was die Aktienmärkte betrifft:
https://www.finanznachrichten.de/...ien-bulle-in-2022-bleiben-049.htm
Nochmal Goldmann Sachs-wurde das hier schon thematisiert: Klagen gegen Goldman Sachs im Zusammenhang mit Archegos-Kollaps /w. mutmaßlichem Insiderhandel:
https://www.onvista.de/news/...menhang-mit-archegos-kollaps-491831623
P.S.hanky71-nur kurz O.T abseits von Corona weil du eure Regierung ansprachst; ein Unding was die Mutti(nicht meine) dieser Tage hier "über den Rücken hinweg von Polen" fabrizierte und mit diesem Diktator Lukaschenko telefonierte und somit auch der Demokratiebewegung in Belarus in den Rücken fiel-für mich ein No go.