General Electric (GE, General Electric Company)
gibt bereits auf.
Vom so gen. Window Dressing halte ich diesmal nichts, denn es könnte durchaus sein,
dass im Januar keine Käufe folgen, wie sonst bei den "gefallenen Engeln", weil immer noch unklar ist, in welche Richtung das Ganze läuft.
Auffallend, zu den wenigen Aktien heute in NY, die fallen, gehören eben heute, wie gestern und vorgestern, GE. Das muss man wohl zur Kenntnis nehmen, bevor man
hier ggfs. (schon jetzt) einsteigen will.
Was die Aktie einstweilen noch hoch hält, ist die auf die Hälfte gekürzte Dividende,
die ja immer noch im Vergleich einer guten Verzinsung entspricht. Folgen jedoch 2018
schlechte Nachrichten im Zusammenhang mit der Neuaufstellung, dann sind die heutigen Kurse - trotz der Dividende - nicht zu halten.
schlechte Nachrichten im Zusammenhang mit der Neuaufstellung, dann sind die heutigen Kurse - trotz der Dividende - nicht zu halten. "
Diese Aussage ist - leider- auch nicht zu halten. Wenn die schlechten Nachrichten bereits im Kurs enthalten sind oder sein sollten, dann reagiert der Kurs nicht mit weiteren Verlusten.
Entscheidend wird sein ob der Markt in der Zukunft wieder steigende Gewinne erwartet und dementsprechend antizipiert.
"...aber in anderen Sparten, wie beim Turbinenbau, sieht's nicht gut aus, wg. Preisnachlässen, die sich auch anderenorts nicht rechneten. Die Konkurrenten haben sich dabei selbst in Abseits manövriert. Siemens
gibt bereits auf."
Der erste Teil der Aussage ist richtig. Die Anbieter haben wegen des veränderten Marktumfeldes, d.h. wegen der geringeren Nachfrage speziell bei Großturbinen ihre Schwierigkeiten. Eben darum reagiert ja GE mit der Freistellung von Tausenden Beschäftigten in diesem Geschäftsfeld.
Und zum zweiten Teil: Siemens gibt keineswegs auf und die Konkurrenten haben sich keineswegs selbst ins Abseits manövriert. Dieses Abseits ist auf die veränderte Kundennachfrage zurück zu führen. Auf diese hat man vielleicht mit zu viel Verspätung reagiert.
Aber hinterher ist man ja immer klüger. Insofern...
Nokia war abhängig von der Handy-Sparte und GE ist ein breit aufgestelltes Unternehmen, dass momentan seine stärksten Probleme mit der Gasturbinen und Kraftwerkssparte aufgrund der Energiewende hat. Hier anwortet GE gleichsam mit Siemens durch Stellenabbau und wird im kommenden Jahr 3 Mrd. $ ensparen können. In den meisten anderen Sparten sind sie profitabel. Auch wenn die Aktie unter 15 gefallen ist, dürfte die Bodenbildungsphase eingeläutet worden sein. Die Abwärtsdynamik hat jedenfalls stark abgenommen. Ich habe morgen genau vor 4 Wochen erste Position aufgebaut und werde im Januar 2018 mit gleicher Stückzahl nachkaufen. Zumindest eine charttechnische Gegenbewegung wird man im ersten Quartal 2018 spekulieren können. Aktuell 14,57 . Meinen Nachkauf setze ich im Januar zwischen 14-14,5 und spekuliere mit ener Erholung im Bereich 16-18 bis 1.4.18.
Ansonsten vollste Übereinstimmung mit dem Beitrag.
Sicher kommen bald Meldungen über die ersten Sparten-Teilverkäufe und die US Steuerreform bewirkt hier auch gutes.
Frische Depot-Umschichtungen zugunsten von GE zum Jahresstart sind ebenfalls zu erwarten.
alles Mitinvestierten: Viel Erfolg in 2018 - ein GE Jahr!
Nur wer mitspielt kann gewinnen!
;-)
außerdem, auch wenn die Div. gekürzt wurde, liegt sich immer noch über 2%.
20$ ist mein Ziel.
Dort liegt ein offenes GAP.
Ist eine runde markante Marke,
welche auch im Langfristchart Bedeutung hat.
Im Zuge eines Rebounds sollte diese Marke auf jeden Fall erreicht werden. Selbst dann hätte GE noch massives Aufholpotential.
Wobei... wenn man sich das Trauerspiel bei Gilead ansieht, wird man natürlich etwas demütiger.
;-)
Wenn ich nicht wenigstens an 25 USD glauben würde, hätte ich mich hier nicht engagiert.
Zuletzt war die Presse ja wirklich positiv, das sollte doch so allmählich auch auf das Sentiment durchschlagen.
Also lehne ich mich mal aus dem Fenster: 25 USD innerhalb der nächsten 4 Monate!
Dass die letzten drei Tage GE zu den Topgewinnern im Dow gehörte stimmt positiv. Wann hatte man das schon seit langer Zeit gesehen? SMARTDRAGO dürfte mit seiner Einschätzung zum Jahresstart richtig liegen.
Und wem das alles zu langsam geht - TR09X6 !
Ein Call von HSBC, Basis 18 USD, Laufzeit: 20.01.2020
OSe sind wirklich nicht für jeden etwas. Aber die Frage ob man mit dem Risiko umgehen kann und wieviel Erfahrung man schon gesammelt hat, diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten.
Aber es stimmt schon: So mancher Börsianer sollte niemals einen Optionsschein kaufen.
Ich teile die hier aufgerufenen Kursziele innert kurzer Zeit (->25, ->30) keineswegs, sehe aber trotzdem aktuell ein sehr güngstiges Chance/Risikoverhältnis.
Ob man den Hinweis auf einen bestimmten Schein als Empfehlung ansieht, das ist Ansichtssache.
Das Wort "Information" erscheint angebrachter.
Das kann man als Empfehlung auffassen, jeder wie er meint.
MMn ist es ein Hinweis für jemanden, der in diese Richtung denkt.
Aber, jeder wie er meint.
Vorsichtig sollten alle Leser von irgendwelchen Meinungen, Hinweisen und Empfehlungen sein die in solchen Börsenmedien zu finden sind.
Eigene Recherche, eigene Meinungsbildung und Eigenverantwortung sind unabdingbar.
ge und münchner rück halte ich aktuell für gute kandidaten.
aber an sich müssen wir doch mit 12-13 euro rechnen, sollte dow etwas nachgeben und euro auf 1,24 steigen.... oder wie seht ihr das?
Kurs derzeit 18.15$
The company’s consensus rating on Reuter’s scale remained unchanged from 2.62 to 2.62 during a month. Analysts set a 12-month price target of $21.99 a share. The target implies a 22.3% spike from where the shares are currently trading. Also, the current price highlights a discount of 55.73% to analysts’ high consensus price target.
Ob es Sinn macht den EUR/USD weiter so fortzuschreiben ist fraglich. Denn in den USA werden wir heuer noch weitere Zinsschritte der FED sehen. Dies vergrößert den Renditespread US-Anleihen versus EUR-Anleihen weiter. In der Vergangenheit war dies für den USD kurstreibend.
Kurse von 12-13 sind möglich bei a) Eintreten einer richtigen Baisse, nach der es aber nicht aussieht, wenngleich die US-Börsen überkauft sind und b) bei politischen erheblichen Verwerfungen, wenngleich der quartalsirre Vorsitzende im Weißen Haus bisher auch noch keine herbei geführt hat.
GE hat im letzten Jahr mit dem DJ negativ korreliert. Auch dies sollte man nicht in alle Ewigkeit so fortschreiben und einfach darauf achten was das Management sich dort einfallen läßt.
aber bin jetzt mit der zweiten drin und warte dann auch ab.
vielen dank für die rasche antwort.