qimonda gerettet
Ich hoffe für dich ( und für mich natürlich auch)das du bei deinen Investitionen auch mal mit Gewinn raus gehst.
Und meiner meinung nach bist hier bestimmt nicht bei der falschen eingestiegen,höchstens ein bischen zu teuer.
Aber das wird schon :-))
tach auch :)
also ick bin ja auch n neueinsteiger in börse hab mir auch paar von qimonda geholt. bin noch schüler und deswegen ich seh das ja so ich hab mir n kapitallimit gesetzt was ich für die börse nehme und naja ist doch wie casino entweder wird mehr oder weniger...und solange die kurse fallen verkauf ich doch nicht weil se doch wieder steigen :D ausnahme insolvenz... also ich denk mal langfristig gesehen ist man jetzt doch eh auf der gewinnerseite oder?
Infineon hat seiner verlustreichen Tochter, die es im Mai 2006 ausgegliedert hat, 75 Millionen Euro zugesagt. Infineon wollte sich zu den laufenden Verhandlungen nicht äußern. Qimonda hatte vor Weihnachten angekündigt, ohne finanzielle Hilfe noch im Auftaktquartal 2009 in Zahlungsnöte zu geraten. Die Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007/08 steht noch aus. Der Hersteller von Speicherchips leidet unter dem weltweiten Preisverfall seiner Produkte. Die DRAM-Chips, die vor allem in Computern und Unterhaltungselektronik eingesetzt werden, hatten zuletzt ihren Preissturz gestoppt. Eine Erholung des vom Überangebot gebeutelten Marktes hat aber noch nicht eingesetzt.
(Reporter: Jens Hack; redigiert von Ralf Banser)
http://edas.landtag.sachsen.de/...?dok_nr=14365&dok_art=Drs&leg_per=4
Und hier könnt ihr euch das morgen live anschauen:
http://www.landtag.sachsen.de/de/aktuelles/liveuebertragung/index.aspx
Weiss aber nicht, wann die Jungs anfangen.
"Unterrichtung des Landtages über die Aktivitäten der Staatsregierung zum Erhalt des IT-Standortes Dresden unter besonderer Berücksichtigung des Erhalts der Arbeitsplätze"
so gegen "Mittag" 12-14 uhr denk ich mal
http://edas.landtag.sachsen.de/...?dok_nr=14365&dok_art=Drs&leg_per=4
Auszug aus: http://www.ad-hoc-news.de/...nsitz-nach-dresden--/de/Politik/19991315
Dresden (ddp-lsc). Der angeschlagene Chiphersteller Qimonda soll seinen Firmensitz nach Ansicht der FDP-Landtagsfraktion von München nach Dresden verlagern. Wenn sich Mehrheitseigner Infineon «außerstande fühlt, mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, dann muss über andere Wege des Engagements nachgedacht werden», sagte Fraktionsvize Sven Morlok am Mittwoch in Dresden. Eine Sitz-Verlagerung wäre «ein deutlicher Vertrauensbeweis in die Zukunft von Qimonda und des Mikroelektronikstandortes Sachsen durch den Mutterkonzern».
ist ne spanne von 0,26 - 3,28 das wird ja wohl ein fehler sein
aber das liest sich alles gut hier hab mich auch gut eingedeckt und bin guter dinge
Mittwoch, 21. Januar 2009, 17:19 Uhr
München (Reuters) - Die finanzielle Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda lässt weiter auf sich warten.
"Die Verhandlungen über die Verträge dauern an", sagte ein Firmensprecher am Mittwoch. Der Freistaat Sachsen, das Land Portugal und die Konzernmutter Infineon hatten dem Unternehmen eine Finanzspritze von insgesamt 325 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Darüber hinaus wird eine Bund-Länder-Bürgschaft über 280 Millionen Euro vorbereitet. Das sächsische Wirtschaftsministerium erklärte, die multilateralen Gespräche liefen noch. Wann es zu einer Einigung komme, sei nicht zu sagen. Die Politik hat von Qimonda ein Konzept verlangt, wie die Firma ihre Zukunft sichern will.
Infineon hat seiner verlustreichen Tochter, die es im Mai 2006 ausgegliedert hat, 75 Millionen Euro zugesagt. Infineon wollte sich zu den laufenden Verhandlungen nicht äußern. Qimonda hatte vor Weihnachten angekündigt, ohne finanzielle Hilfe noch im Auftaktquartal 2009 in Zahlungsnöte zu geraten. Die Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007/08 steht noch aus. Der Hersteller von Speicherchips leidet unter dem weltweiten Preisverfall seiner Produkte. Die DRAM-Chips, die vor allem in Computern und Unterhaltungselektronik eingesetzt werden, hatten zuletzt ihren Preissturz gestoppt. Eine Erholung des vom Überangebot gebeutelten Marktes hat aber noch nicht eingesetzt.
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http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE50K0F120090121
Mittwoch, 21.01.2009 17:33
Probleme in der Halbleiterindustrie sind nichts Neues. Problemfälle wie Qimonda und Infineon sind dabei nur zwei unter vielen. Nun trifft es jedoch auch Unternehmen, die nur indirekt von den Chipverkäufen und -preisen betroffen sind.
Wie aktuelle Zahlen des Dachverbands der Maschinenhersteller für die Chipindustrie (SEMI) zeigen, sind nun auch deren Verkäufe und Auftragseingänge eingebrochen. So haben die Ausrüster, zu denen auch große Namen wie Applied Materials Inc. oder das niederländische Unternehmen ASML Holding NV (WKN: A0M190) gehören, alleine im Dezember 2008 einen Auftragsrückgang von 15 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet.
Die Aufträge haben damit im Dezember 2008 ein Volumen von 668,7 Mio. US-Dollar umfasst. Das sogenannte „Book-to-Bill Ratio“ hat dabei 0,93 betragen, was bedeutet, dass für 100 Dollar, welche mit dem Verkauf von Produkten eingenommen wurden, nur neue Aufträge im Umfang von 93 Dollar eingegangen sind. Die Auftragsbücher der Ausrüster schrumpfen damit langsam dahin. So sackte alleine der Auftragsbestand bei ASML vom 28. September 2008 zum 31. September 2009 von 1,028 Mrd. Euro auf 755 Mio. Euro ab.
„Die Buchungen reflektieren nach wie vor ein unsicheres Marktumfeld und nehmen Höhen an, die seit 2002 nicht mehr gesehen wurden“, zitiert die britische Nachrichtenagentur Reuters Dan Tracy, den Senior Director Industry Research and Statistics bei SEMI. Laut Tracy werden die Buchungen auch in der nahen Zukunft auf niedrigem Niveau bleiben. (vue/rem)
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http://www.it-times.de/news/nachricht/seite/1/...hnen-order-einbruch/