'off topic'

Der intellektuelle Faschismus leidet an einem erworbenen Selbstwiderspruch, insofern Anti-Intellektualität zu den Kernvariablen aller Faschismen zählt, soll doch ein naturromantisch verklärtes kollektiv-ethnisches Schicksal allem anderen vorausgehen, dessen fragloser Gefangener der Einzelne 'in Wahrheit' ist und immer schon gewesen sei. Das nicht-hinterfragbare zu hinterfragen gerät so einerseits zur Todsünde, ist gleichzeitig aber der Marker aller Intellektualität. Als intellektueller Faschist wird man so genötigt, mit den Formen und Ausdrucksmitteln seiner Feinde, den Intellektuellen, in den offenen Diskurs zu ziehen,  jedenfalls solange man den nicht mit überlegener adminstrativer Gewalt zum Schweigen bringen kann.

Letzteres nicht oder noch nicht zu können und in der Weise, wie moderne bürgerliche Gesellschaften ihren kulturellen Überbau organisieren am Katzentisch marginalisiert zu sein und sich dennoch an bürgerlichen Benimm orientieren zu müssen, begründet dann den Vorwurf der Rechtsintellektuellen, in Unfreiheit, im 'Linksfaschismus' zu leben. In der Sache ein Reflex auf die eigene Ohnmacht, ein bleibender Skandal, hatte doch gerade ihnen das Naturschicksal die Macht versprochen.  

 

hoffentlich hab´ich jetzt bei der "Besternung" nicht ZU weit daneben gelegen...





aber, da mir ja nix peinlich ist...  

gedauert...  

Mit einem intellektuellen Faschisten kann man wenigstens reden, verwendet er doch meist dieselben Formen, Ausdrucksmittel und Bildungsausschnitte wie man selbst. Zudem sind romantische Verklärung und der Glaube an die magische Beeinflussung des Lebens keineswegs allein Domäne der faschistischen Naturromantik. Es gibt da also Schnittstellen, ganz im Gegensatz zu jenem, den er sich als Menschenideal auserkoren hat, nämlich den von jedweder Bildung und bürgerlichen Form unbelasteten Wilden aus den kleinbürgerlichen Hass-Schwärmen der Internetforen, der ohne den Hauch eines Selbstzweifels, ohne jede Gewissenslast seinem Hass freien Lauf lassen kann. In Ergebensheitadressen an die Wortführer dieser erlesenen Schlichtheit feiert der Rechtsintellektuelle letztlich sich sich selbst resp sein Selbstideal.  

( als Ungebildeter)
Das Proömium (Plural Proömien; altgriechisch προοίμιον prooímion, deutsch ‚vor dem Lied‘, ‚Vorspiel‘, ‚einleitender Gesang‘; im Lateinischen entlehnt als pro(o)emium) oder Proöm ist seit der Antike ein einführendes Kapitel, ein Vorwort von Dichtungen und Briefen. In der byzantinischen Diplomatik ist es die Bezeichnung für die Arenga.
 

Wer ahnungslos einen Artikel von Wiki über eine verstorbene Person einfügen möchte, erhält die uninformative Info, dass der Beitrag "unerwünschte Sonderzeichen" enthält.

Das Objekt des Anstoßes wird nicht genannt. Nach etlichen Testreihen fand ich dieses:








 

- sag ich mal ganz vorsichtig.  

Progrmmierer mal ´nen kleinen Tip, und integrieren das "Sonderzeichen "in die Liste ...  

Das Erlösungsgeschehen am Kreuz ist wie Gott. Zu groß, zu umfassend, zu vielschichtig für unseren Verstand.

So wie beim Sündenfall ein Baum die Entfremdung des Menschen von Gott symbolisiert, so markiert das aus einem abgestorbenen Baum gefertigte Kreuz die Versöhnung.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/...danken-zum-kreuz/  

- bevor ich dies als examinierter Geomorphologe, Klimatologe & Glaziologe im Einzelnen darlege, warte ich noch ab, ob die hochwohlweise Moderation auch dieses Statement wegen "Off-Topic" löschen wird :-)  

https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuz_(Schriftzeichen)  

(Das muss man sich mal reinziehen!)

Vor 2,6 Millionen Jahren nämlich geriet die Erde in einen neuen, instabilen Zustand: ein neues Eiszeitalter – das Pleistozän der Erdgeschichte. In diesem wechseln sich (bisher 40 bis 50) Eiszeiten mit wärmeren Phasen, den "Zwischeneiszeiten" (oder "Interglazialen") ab.

https://www.oekosystem-erde.de/html/klimageschichte.html  

 

Das ist natürlich, wissenschaftlich gesehen, unfassbarer Quatsch.

Relativ stabile Zustände kennen wir bestenfalls von der Mondoberfläche, sofern kein Meteorit einschlägt oder kein Astronaut mipp'm Jeep da rumkurvt.  

 

 

Der Treibhauseffekt - ein natürlicher Prozess, der unseren Planeten erwärmt - macht menschliches Leben auf der Erde überhaupt erst möglich. Er entsteht, weil bestimmte Gase in unserer Atmosphäre die von der Erde abgestrahlte Wärme absorbieren und zum Teil wieder zurückstrahlen -  ähnlich wie einem Treibhaus.
Seit der Entstehung unseres Sonnensystems ist dieses System, ganz besonders aber unser Heimatplanet, ständigen Veränderungen unterworfen.
Er existiert seit ca. 4,6 Milliarden Jahren, und da ist bis zum erstmaligen Auftreten der ersten Hominiden eine Menge Platz:

"Auf der Erde existiert seit rund 3 bis 2 Millionen Jahren die Gattung Homo, zu der der seit rund 300.000 Jahren existierende anatomisch moderne Mensch gehört."
https://de.wikipedia.org/wiki/Erde

Eine Benchmark für ein allgemeines Wohlbefinden war damals noch nicht entwickelt. Aufzeichnungen wurden nicht gemacht, und alles, was mal ungelogen behaupten kann, ist dies:

Es hat in den letzten 10 Mio Jahren niemals 2 Tage mit nur annähernd gleichen klimatischen Verhältnissen an allen Punkten der Erde gegeben!




 

Wissen, denken (selbstständig) & lesen ... oder Klappe halten.  

Es begann vor etwa 2,588 Millionen Jahren und endete vor etwa 11.700 Jahren (BP) mit dem Beginn des Holozäns, der Jetztzeit. Somit dauerte das Pleistozän etwa 2,5 Millionen Jahre.

Geprägt ist das Pleistozän vor allem durch den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten. Nach Elbe-Kaltzeit, im Alpenraum Günz-Kaltzeit genannt, Elster-/Mindel- und Saale-/Riß-Kaltzeit wird das Pleistozän am Ende der letzten (Weichsel-/Würm-)Kaltzeit vom Holozän abgelöst, der Serie, in der wir heute leben.

Das Jungpleistozän umfasst eine Warmzeit (in Europa Eem-Warmzeit genannt) und eine darauf folgende Vereisungsphase, die letzte Kaltzeit. Die Eem-Warmzeit dauerte nur rund 10.000 Jahre,die Vereisung weiter Teile der Kontinente auf der Nordhalbkugel der Erde mehr als 100.000 Jahre.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pleistoz%C3%A4n

 

- finde ich.  

Prächtige Idee.  

- da helfen keine Deiche & und auch kein vermehrter CO2-Ausstoß:
https://diercke.westermann.de/content/...ung-978-3-14-100700-8-79-2-0

 

muss man schweigen.  

Wittgenstein  

Niemand kann/wird fundiert Klimaveränderungen leugnen. Sie geschehen jeden Tag, und von Wetterkapriolen abgesehen geschehen sie nahezu unmerklich.
Langfristige Entwickungen können stets von kurz- oder mittelfristigen Trends unterbrochen werden, ohne dass sich ein langfristiger Trend gleich dreht.

Wir wissen nicht genug, um zu solch komplexen Vorgängen längere Prognosen abgeben zu können als bestenfalls 4 Jahre - also eine Legislaturperiode.

Im Hintergrund lacht das Klima.