'off topic'
Seite 39 von 63 Neuester Beitrag: 19.08.24 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.20 11:30 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 2.56 |
Neuester Beitrag: | 19.08.24 13:29 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 220.097 |
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[Siehe oben]
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Schlaffer
Chance locker vertan (und es kam noch schlimmer - Hugo Kuhn & Walter Haug / bei Zeiten ... )
Mein Gott, wie arm!
Man hätte wohl nix machen können. Und heute wäre das wahrscheinlich, durch Resistenzen, welche sich auch genetisch aufgebaut hätten, eine normale Grippe. Doch die war damals auch nicht so normal.
Eine Grippepandemie ist dokumentiert von 1580, damals starben, laut Schätzungen, bis zu 5% der Erkrankten. Auch der König von Spanien, Philipp II.erkrankte und wäre fast gestorben, seine junge Frau ist gestorben daran, also war das damals auch für sehr privilegierte eine sehr gefährliche Krankheit, da man auch wenig darüber wusste, man behandle ua mit Aderlass, was vielleicht gerade einigen das Leben kostete.
Europa war damals geprägt von diversen Kriegen und den Konflikten der Reformation, bei denen auch viele umkamen und auch die allgemeine Lebenserwartung war viel tiefer, Pest und Pocken waren schon aufgetaucht, als noch viel tödlichere Krankheiten, auch gab es viele Pandemien, die gar keinen Namen haben oder in Vergessenheit gerieten (zB: Englischer Schweiss) Auch gab es in diversen Gegenden in Europa grosse Armut und Ernteausfälle und Hungersnöte. Viele Menschen waren daher auch gottesgläubig, die Religion ein zentraler Faktor der Zivilisation und Gesellschaft, aber auch für das Individuum gab es für vieles keine Erklärungen ausser einem Gott.
Die spanische Grippe nach dem 1.WK verschwand, wie sie gekommen war, nachdem viele Millionen an ihr gestorben sind, gerade auch junge Menschen, da das Immunsystem überreagierte, eine Impfung gab es nicht, die Gesundheitssysteme waren nach dem Krieg wohl total am Boden und auch mit Kriegsversehrten überlastet und man trauerte auch um die vielen Gefallenen.
Aus dem historischen Blickwinkel gesehen leben wir in einer geradezu absurden Zeit. Der Tod ist das ultimative Ende für das Individuum, von allem, das eigene Leben alles, das Internet hat ein globales Bewusstsein geschaffen und auch Ansprüche und Bedürfnisse, was denn das Leben eines Menschen sein solle und fast alle wollen mehr davon, als sie bekommen und so machen die Regierungen auch kaum etwas richtig für alle.
Der schwedische Weg brachte die dortige Regierung auch unter Druck, hier in der Schweiz kam und kommt auch ständig Druck und Forderungen aus Politik und Bevölkerung und von Spitälern, Pflegepersonal und Ärzten usw. strengere Massnahmen zu beschliessen, laut einer Umfrage befürworten das zZ. rund ein Drittel, ein weiterer Drittel findet die gegenwärtigen richtig und nur ein Drittel sei für Lockerungen. Also Reklamationen und Proteste gibt es immer. Würde die Deutsche Regierung nun sämtliche Massnahmen aufheben, würde sie sich ja selber disqualifizieren, sie kann gar nicht mehr zurück, sonst wären alle Massnahmen zuvor ja nur falsch und teuer gewesen.
Dieses Virus ist wohl ansteckender als die Grippe, was sich darin zeigt, dass die Massnahmen die Grippeansteckungen fast zum Erliegen brachten aber nicht Corona, das wird trotz der Massnahmen weiter verbreitet.
Vielleicht befindet man sich in einem gigantischen Irrtum und kann das nicht unter Kontrolle bringen, neue Mutationen sich bilden und die Grippe ist trotz Impfungen auch nicht verschwunden.
Das ganze Geld welches nun ausgegeben wird, hätte man zB für Entwicklungshilfen ausgeben können und hätte vielleicht viel mehr Leben gerettet.
Doch unterliegt jede Zeit auch einem Zeitgeist und der hat Panik vor dem Tod, würde am liebsten das Leben ausdehnen auf hunderte von Jahren und ewig jung sein, ist fordernd und egoistisch. Doch waren und sind auch all die Zeitgeiste davor auch immer absurd im Nachhinein gesehen.
hier ´reingeschaut.
Möglicherweise, um zu sehen was es "neues" gibt...
Tja, DAS wird man hier nicht erfahren, leider---, denn, es ist ja schon alles bekannt, ich muß nur wissen wo ich suchen muß..... ( das hab ich in den letzten 4 Tagen, sporadisch, gemacht: Das OT -Forum komplett)
denn ich gebe gern zu, dies ist mein drittliebster Thread, allein schon deshalb, weil JEDES Thema willkommen ist/ scheint.
Aber wieso wird hier so selten geschrieben( fragte yurx mal)( der sich auch eine neue Arena gesucht hat...
)
Liegt wohl am "Wetter"
Das dürfte jetzt reichen, um wieder auf die Liste zu kommen,
Dann:
Fehler
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Bitte setzt da kein Verständnis voraus, wenn es bei euch schon an Textverständnis mangelt.
kann eher dazu führen, daß man beginnt, mögliche Klippen zu umschiffen, mit Versuch und Irrtum, auch wenn dann mal 1 Tag Sperre dabei `rauskommt, was schon als Erfolg zu verbuchen ist, quasi Lernerfolg.
Da ihr ja nicht so firm seid - was haltet ihr von einer Wiederspruchsfunktion?
Denkt ma nach ....
Es ist dem User boersalino ihm seine Marotte (Beschäftigung mit Mit-Usern!!), in der "Innovativen Wortkette", die im Gegensatz zu den beiden "normalen" Wortketten a weng geistige Eigenleistung erfordert, zwar stets nach dem strengen Reglement Kostolenis vorzugehen (Regeln findet man oft in : https://www.ariva.de/forum/woerterkettenthread-innovativ-427687 ), diese aber grundsätzlich mit den Regularien der anderer Wortketten zu kombinieren.
Edeluser wie skaribu, Golpe & voivod denken auch gern etwas länger nach, um zwei Reglements gerecht zu werden.
Da steht dann nun das Wort "Pastell" im "Innovativen Schrädd". In einer "normalen" Wortkette käme bestenfalls "Tellheim", der "Held" in Lessings Lust-Spiel (horribile dictu) - da wir uns abba nun mal bei den Innos befinden, muss da ein Mittel-Buchstabe den neuen Wortanfang bilden und dann muss dieses Wort (und da scheitern einfach nu ma etliche) zu allem Überfluss auch noch auf den ersten Buchstaben des Vor-Wortes enden.
DAS MAG MANCHEN ECHT ÜBERFORDERN.
Da wir aber bei den Innos sind, kommt der engstirnige Offizier aus der "Minna" n'türch nich in Frage.
Auf "Pastell" passt logischerweise (eingedenk der Überlappung zweier Regeln) nur noch TELLKAMP.
Ich versah diesen Namen mit etwas Info & meiner unbedeutenden Einschätzung.
So weit - so schlecht.
Streit ist ohne Kultur unfruchtbar und bringt bestenfalls Sieger hervor, die keine Regeln haben. Streitkultur hingegen mahnt nicht nur Regeln an, sie appelliert zudem an ein Feingefühl, das gerade dann getriggert wird, wenn Streitende sich an Kultur & Konvention halten.
Da war dann also TELLKAMP als Ultima Ratio zweier Wortketten-Bedingungen - und meine kleine persönliche Einschätzung.
Business as usual?
Leider nicht. Und damit kommen wir zum "Selbstoffenbarungsaspekt" aus dem Hause Friedemanns Schulz von Thun - und damit wird es leider bitter.
Zum einen:
Bin ich am richtigen Ort & habe ich mich an die herrschenden Schrädregeln gehalten?
Nein.
Was offenbart dieses Fehl-Verhalten über mich selbst?
Nun, da bringt sich jemand regelwidrig in einen definierten Thread ein. Er tut dies ohne Rücksicht auf Regeln. Er unterzieht sich nicht einmal der kleinen Mühe, ein Folgewort zu konstruieren, sondern haut im "heiligen Zorn" eine Wertschätzung raus, die sich derartig wichtig nimmt, dass sie sich über alle Regeln hinwegsetzen darf.
Mir wäre das peinlich!
https://www.kuriose-feiertage.de/tag-der-peinlichen-momente/
(Nicht meine Meinung, sondern seinerzeitige spontane Reaktion von Student*innen auf nationalistische Umtriebe des Autors Tellkamp. Darüber ließe sich trefflich streiten.)
Hintergrund:
https://www.morgenpost.de/printarchiv/kultur/...eleidigt-zu-sein.html
Beleidigen darf mann - nur Damen nicht ... aber wer iss das schonn?
Einen einsamen Gipfel erreicht jedoch der, der durch "Ich-versteh-den-Vorwurf-nicht-Moderationen" geschützt werden muss.
Ich würde mich abmelden.