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Wird man jetzt paranoid? Der Druck wird zunehmen, immer mehr. Ich bin nicht Dr.Ehrlich. Der war da eher harmlos. Baffo ist einer der wenigen Aufrichtigen hier,, der die kranken Narzisten durchschaut hat. Die anderen sind einfach enttäuschend, wie sie dem Treiben zusehen. Es müsste mittlerweile jedem Idiot aufgefallen sein, dass die nur stänkern, lügen und anderen Sachen unterstellen.
Ich verwahre mich dagegen, mir meine Identität streitig zu machen. Da hört der Spaß jetzt entgültig auf. Die Mitläufer: einfach eine große Enttäuscheung. Aber so waren sie ja schon immer......
Als toter kann man die coba nicht mehr verfolgen.
Wär doch echt schade zur zeit.
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Zeitpunkt: 05.10.22 11:58
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Ansonsten verstehe ich es leider nicht..............
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Zeitpunkt: 06.10.22 09:50
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Kommentar: Beleidigung
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"könnte sogar wieder perform werden. Wenn morgen die 7.75€ EOD fällt, wäre es wirklich mal ein gutes Zeichen. 6,90/7,10€ sind die unteren Trendmarken."
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Zeitpunkt: 05.10.22 14:13
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Und meine ignore-Liste wächst....
die einen ( mich auf jedenfall) verwundern und auch nicht interessieren.
Da hat ja scheinbar jemand total der Nerven verloren!
Ich lobe mir die Teilnehmer der Tipprunde, tiefenentspannt.
Ein Harmonischer Mensch der sich an den unnötigen Streitigkeiten nicht beteiligt ist deswegen kein Mitläufer.
Meine Einschätzung zum Coba Kurs.
Leider wird das Rauf und Runter weitergehen.
Überlege mir tatsächlich einen Teilverkauf bei 8 Euro vorzunehmen, um bei 7,xx wieder einzusteigen?!
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Zeitpunkt: 06.10.22 10:32
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"Da hat ja scheinbar jemand total der Nerven verloren!"
Damit ist es offiziell. Du hast dich drangehängt. Übrigens gab es vor 80 Jahren viele "harmonische Menschen". Sehr viele. Ich würde es anders nennen! Vllt. solltest du die Ursache bennenen und nicht mich. Aber ist klar, mitschwimmen ist einfacher. Da haben wir es!
Noch einer der Mitlaufen will mit Narzissten? Nur zu
warum teuer wenn billjer auch geht
frag mich nechstes mal jungchen.
Sehe es wie du musst.
Ich werde mich in der Sache nicht weiter äußern!
Peace, lang lebe die Coba!
Nee, Wunschdenken.
von Udo Trichtl
30.09.2022, 08:00
Steigende Zinsen werden für Banken angesichts der drohenden Rezession zur Belastung. Zwar performen die großen Geldhäuser noch besser als der breite Markt. Investitionen erfordern aber viel Mut. Bei der Auswahl kann das Kurs-Buchwert-Verhältnis helfen
Die vier wichtigsten Wirtschaftsinstitute des Landes haben am heutigen Donnerstag ihr alljährliches Herbstgutachten vorgestellt. Die düstere Prognose: Deutschland schlittert über den Winter in eine Rezession. Auch in den USA schüren die ungewöhnlich großen Zinsschritte der Notenbank Fed Angst vor einem schmerzhaften Abschwung. Die großen Bankhäuser auf beiden Seiten des Atlantiks reagieren, indem sie Rückstellungen für Kreditausfälle erhöhen und ihre Kreditvergabe in riskanten Kategorien drosseln.
Für Banken bedeutet die aktuelle Situation zweierlei: Ganz grundsätzlich erhöhen steigende Zinsen ihre Gewinne. Andererseits führen steigende Zinsen vor allem in Kombination mit Rezessionsängsten dazu, dass Unternehmen und Verbraucher weniger Kredite aufnehmen. Das Wachstum des Kernkreditvolumens hat langfristig betrachtet allerdings einen enormen Einfluss auf die Ertragslage der Geldhäuser. Das heißt: Mit einem schwächelnden Kreditwachstum profitieren Banken am Ende auch weniger von steigenden Zinsen.
Was für die Geldhäuser spricht: Sie sind heute besser gegen einen Konjunktureinbruch gewappnet als noch in der Finanzkrise 2008. Ihre Kernkapitalquoten sind deutlich höher. Wer sich also der ungewissen Gemengelage bewusst ist und auf den Bankensektor setzen möchte, findet noch relativ gute Einstiegschancen.
Kurs-Buchwert-Verhältnis
Auf der Suche nach niedrigen Bewertungen blicken viele Anlegerinnen und Anleger zuallererst auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die Kennzahl stellt den Börsenkurs einer Aktie einer Gewinngröße gegenüber und misst die Anzahl der Jahre, in denen das Unternehmen seinen aktuellen Börsenwert verdienen würde. Grundsätzlich gilt: Je niedriger das KGV, desto preisgünstiger und damit attraktiver ist die jeweilige Aktie im Vergleich zur Branchenkonkurrenz.
Bei Bank-Aktien bietet sich noch eine weitere Kennzahl an – das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Das KBV zieht keine Gewinngröße, sondern den bilanziellen Buchwert heran. Der Buchwert ist das Eigenkapital des Instituts. Für Banken ist die Höhe des Eigenkapitals entscheidend dafür, riskante Geschäfte in die Bücher nehmen zu dürfen. Eigenkapital gehört damit zur betriebsnotwendigen Grundausstattung einer jeden Bank und ist deshalb ein wichtiger Bewertungsindikator.
Beträgt das KBV exakt 1, ist das Unternehmen an der Börse genauso viel wert wie sein Vermögen. Bei Branchen mit einem hohen immateriellen Vermögen, aber niedrigen Buchwert, etwa Technologieunternehmen, liegt das KBV deutlich darüber. Demgegenüber bewegt sich der Bankensektor typischerweise nahe 1. Im Vergleich zwischen zwei Banken gilt: Je niedriger das KBV, desto günstiger.
Europäische Banken hinken hinterher
JP Morgan Chase ist mit einer Bilanzsumme von mehr als 3 Billionen Dollar nicht nur die größte Bank der USA. Die Aktie weist auf Basis der Prognosen für das laufende Geschäftsjahr ein KGV von 10 auf. Das entsprechende KBV beträgt 1,20. Das ist für eine Bank schon recht teuer. Die zweitgrößte Bank der USA, die Bank of America (BofA), kommt ebenfalls auf ein KGV von rund 10 (2022e). Gemessen an ihrem KBV von 1 sind die Papiere jedoch niedrig bewertet.
Europäische Banken haben im Vergleich zur US-Konkurrenz seit Jahrzehnten mit einem Bewertungsabschlag zu kämpfen. Das KBV der meisten europäischen Geldinstitute liegt deutlich unter 1. Die britische HSBC, eine der führenden Bankengruppen der Welt, kommt beispielsweise auf ein KGV von 8 und ein KBV von 0,58 (beides 2022e). Nochmal günstiger gibt es die Papiere der Deutschen Bank. Das größte Bankhaus Deutschlands weist ein extrem niedriges KGV von 5 sowie ein KBV von lediglich 0,27 (beides 2022e) auf.
So verlockend diese Zahlen auch scheinen mögen: Anleger sollten nicht ausschließlich auf eine besonders niedrige Bewertung achten, sondern einen Mittelweg zwischen attraktiver Kennzahl und operativen Ertragsaussichten des Instituts wählen. Hier sind US-Institute die tendenziell bessere Wahl.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/...en-aktien-32771818.html