Der USA Bären-Thread
Seite 5907 von 6257 Neuester Beitrag: 06.07.25 13:32 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:45 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.419 |
Neuester Beitrag: | 06.07.25 13:32 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 25.593.914 |
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President Donald Trump on Wednesday seemed confident the virus would soon subside, telling Fox Business: "I think that, at some point, that’s going to sort of just disappear, I hope.”
Deswegen hat die US Regierung sich nun vertraglich die Produktion der kommenden 3 Monate, des fragwürdigen Medikamentes welches nun auch in der EU zugelassen wurde gesichert.
Schönen Independence Day...
https://www.startribune.com/...ers-rise-in-40-of-50-states/571598762/
Amerikanische Mobilfunkunternehmen können kein Bundesgeld mehr für Geräte der beiden chinesischen Unternehmen ausgeben.
American cellular businesses will no longer be able to spend federal money on equipment from the two Chinese companies.https://www.nytimes.com/2020/06/30/technology/...tional-security.html
Selbst wenn sich die Konjunktur rasch erholt, sind der Analyse zufolge rund 6 Prozent der Geldhäuser in Gefahr. Hält die Flaute monatelang an, würden demnach sogar 28 Prozent der Kreditinstitute in Not geraten. Weil der Anteil ihrer Eigenmittel unter die gesetzliche Mindestmarke von 6 Prozent der Kreditsumme rutsche, müssten Dutzende oder gar Hunderte Institute abgewickelt, fusioniert oder vom Staat gerettet werden, warnt das IWH.
Zugleich würden viele Banken weniger Kredite an Unternehmen vergeben, um die Risiken in ihrer Bilanz zu reduzieren. Das könnte die Konjunktur weiter schwächen. Selbst wenn sich die Wirtschaft schnell erhole, sei "eine neue Bankenkrise wahrscheinlich", sagt IWH-Präsident Reint Gropp. Das wiederum erhöhe die Gefahr einer "zweiten Rezession". / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Größter Pensionsfonds der Welt meldet Rekordverlust
Die Coronakrise hat viele Investoren kalt erwischt. Besonders hart getroffen: Der Pensionsfonds der japanischen Regierung.
Die Folgen der Pandemie treffen die deutschen Unternehmen. Eine Pleitewelle im Herbst würde laut Leipziger Wirtschaftsforschern auch für viele Geldhäuser das Ende bedeuten.
The two companies were already close. Deutsche Bank was a key lender to Wirecard and its chief executive officer, Markus Braun, who also sat on one of its regional advisory boards. Andreas Loetscher, an Ernst & Young partner who had overseen several audits of Wirecard’s results, had recently joined Deutsche Bank as chief accounting officer. DWS, the bank’s asset-management unit, was a shareholder.
Yet behind the scenes, doubts were growing whether the fintech’s success was for real. Deutsche Bank’s investment bankers argued its accounts were opaque and the stock overvalued, and risk managers sought ways to cut their exposure without rattling markets. Over the course of the following year, Deutsche Bank unwound or hedged most of some $300 million it had agreed to lend to Braun and his firm -- while its asset management arm kept piling in, an analyst upgraded the stock and its bankers helped the firm raise debt.
...A spokesman for Deutsche Bank declined to comment on the lender’s ties to Wirecard
....FT ...even regulators -- brushed it off as the work of short sellers seeking a quick profit, but the FT stood by its reporting throughout.
At Deutsche Bank, some executives grew alarmed, including Garth Ritchie, the head of investment banking at the time. Ritchie’s skepticism had arisen in part from conversations with hedge-fund clients that had conducted their own research into the firm’s workings, and who had been betting against the stock. His unit oversaw a 150 million-euro loan to Braun that was secured by Wirecard shares, so if the shares fell, the bank could lose a lot of money.
Risk managers led by Stuart Lewis, Deutsche Bank’s chief risk officer, were also worried. The lender had agreed to provide around 120 million euros to Wirecard as part of that firm’s revolving credit facility, but the payments company was expanding very rapidly and Deutsche Bank didn’t fully understand all the factors at play. They reduced their exposure and increased their hedge in the wake of the FT story...."
https://www.godmode-trader.de/artikel/...n-weg-aufzeigen-kann,498507#
"Ein sich abschwächender Bullenmarkt charakterisiert sich demzufolge dadurch, dass eine kleine Anzahl von Aktien große Gewinne erzielt und den Markt noch aufrecht erhalten. Dies erweckt bei oberflächlicher Betrachtungsweise des jeweiligen Marktindex den Eindruck, dass der Gesamtmarkt „gesund“ ist, aber in Wirklichkeit ist er es eben nicht, da steigende Preise von einer kleinen Anzahl an Aktien getragen werden. Die Trendumkehr sollte dann nicht mehr lange auf sich warten lassen. "
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Im Tesla Model X zur Rakete
Zum ersten Mal seit dem letzten Space Shuttle im Jahr 2011 haben die USA dank SpaceX- und Tesla-Chef Elon Musk also wieder eigene Astronauten mit einer eigenen Rakete auf den Weg ins All geschickt. Wie beim ersten Versuch am Mittwoch waren Robert Behnken und Dough Hurley in weißen SpaceX-Anzügen in einem weißen Teslas Model X zur Start-Rampe auf der historischen Nasa-Basis gerollt.
https://teslamag.de/news/...roeffnet-neues-kapitel-us-raumfahrt-28618
Am Ende des Zyklusses werden von den Banken keine Kredite mehr vergeben ( Insolvenzgefahr)
Dann beginnt es von neuem. Unter strengen Auflagen vergeben die Banken erste Kredite. Es folgt ein Wettbewerb um die Kunden und die Auflagen werden immer weiter gelockert. Solange bis sich dass "Fenster " wieder schliesst....
Ich bin überzeugt, dass wir am Ende des Zyklusses stehen ausser die EZB....
Auch Elektro hat noch viele Probleme. Wenn dies alles nicht richtig hinhaut, sind wir vielleicht wieder beim Diesel... Auch wenn's keiner wahrhaben will...
das thema beschäftigt mich auch gerade und ich hab meine depot durchgekämmt, ob alle meine werte da keine probleme kriegen. der rücktritt der coba-chefs gestern ist schon ein signal, einige banken sind sicher exponierter als andere.
was mir im herbst aber mehr sorgen macht ist ein giftiger wahlkampf sowie ein möglicher biden sieg. biden hat schon erklärt, dass die zeiten steuerlicher ausnahmenbestimmungen für weltfirmen vorbei sein werden. wenn die faangs normal steuern bezahlen müssen, dann werden die nasdaqkurse auf von ihrer umlaufbahn auf meereshöhe zurück kommen.
Über für und wieder von Stockpicking kann man sich lange unterhalten, ich hab schon vor lange Zeit erkannt, dass diese Arbeit sinnlos ist. Wer gehört sich zu unter den 1% der anleger, die den Index schlagen können?
Also: Wenn'S knallt, dann für alle. Die einen -20% , die anderen -40%. Klüger statt sich zu überlegen, wenn es weniger trifft wäre es, insgesamt die Investitionsquote zurückzufahren.
Die Quittung(en):
a) Florida:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...2a0f-4453-a7ea-dbc72cd411f0
b) Westbalkan:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...c255-4bd6-a28b-2865f5c67bc6
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Auch "Maßhalten" (Können & Wollen) - da hatte Ludwig Ehrhard schon ganz recht - ist ein Selektionskriterium beim "Survival of the fittest".
Oder anders formuliert: Wenn die Menschen nicht den gebotenen Abstand halten wollen, sorgt die Natur dafür, die Abstände zwischen den Menschen durch "Ausdünnung" der Bevölkerungen von allein wieder größer werden.
Diese Annahme ist natürlich rein theoretischer Natur!
Das Thema der Herbstpleiten steht also tatsächlich noch im Raum und würde für entsprechen Unruhe sorgen.