literatur... bücher die lesenswert sind......

*g*

ich glaube nicht, dass er zum heutigen Lebensgefühl passt. genauso wenig bringts, was zu lesen, nur weils andere lesen.
die echt geilen Bücher sind eh nur die, die ganz allein für einen selbst geschrieben wurden. so wie zum Beispiel der Goethe sein Dichtung und Wahrheit anscheinend nur für mich geschrieben hat ;-)  -würde ich keinem weiterempfehlen, aber ich les immer mal gern wieder drin, vielleicht auch deshalb, weil ich Frankfurt oder Straßburg mag.

@P.S.: da muss man nicht nachfragen, dass kann man ja hier jeden Abend lesen,wenn man will  

Satyr der Weise  

gebunkert,viele davon gelesen und viele woll ich im Alter
auf der Bank im Garten lesen und ich muss solangsam damit
anfangen,sonst wird die Zeit knapp.  

Mit Deep Purple kann ich auch nach über 40 Jahren etwas anfangen.
Bei Musik funktioniert das Brain wohl etwas anders als bei Büchern, -der Schreibstil von heute ist mit dem von z.B. Hesse nicht mehr zu vergleichen.
Außerdem war das Angebot an Büchern zu Hesses Zeiten nicht so gewaltig wie heute.

"Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm im Sperrholzregal. Beides natürlich als Taschenbuchausgabe.
Und ganz vorne im ziemlich dünnen Plattenstapel die Scheiben von Novalis.

 

Haupsächlich Reiseliteratur-Himalaya Bücher von Messner-
Sven Hedin (Als Mensch etwas umstritten)
Nansen -Durch Schnee und Eis
Landor auf verbotenen Wegen
der Engländer und Bergsteiger Norton
usw usw  

  Geld regiert die Welt

  "Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht."

                                         (Abraham Lincoln)  

erkenne ich daran, dass ich nach einer Weile Lust habe, es nochmal zu lesen. ganz aktuell bei dem hier, eigentlich beginnt es am Ende, oder doch nicht? "Alles dreht sich ..."  

Am Hang, von Markus Werner

 

Ich hab auch einige die ich mindestens 5 mal gelesen habe
und ich werde sie ab und zu wieder in die Hand nehmen.  

herrlich verrückt

anfängt und nicht mehr aufhören kann.
Oder ob es schon nach den ersten 10 Seiten zäh wird.  

einfallen, wenn es um bemerkenswerte Bücher geht und die mir ans Herz gewachsen sind, die meisten davon auch schon min. 2x von mir gelesen...

Per Anhalter durch die Galaxis - D.Adams
Peter I.  -  A.Tolstoi
Die geheime Geschichte - Donna Tartt
Erste Liebe - Turgenjew
Der IKS-Haken/catch22  -  Joseph Heller
Was geschah mit Slocum  -  Joseph Heller
Garp und wie er die Welt sah - John Irving
Ein Gott zu sein ist schwer - A. u. B.Strugazki
Die Stunde der toten Augen - H.Thürk
Taifun - H.Thürk
Der stille Don - M.Scholochow
Ein Menschenschicksal - M.Scholochow
Malevil - Robert Merle
Der Tod ist mein Beruf - Robert Merle
Der Inqisitor - W.Hohlbein
Vetorecht - A.Mejerow
Lolita - V.Nabokov
Der schwarze Obelisk - Remarque
Zeit zu leben Zeit zu sterben - Remarque
Die dreissig tolldreisten Geschichten - Honoré de Balzac
Buddhas kleiner Finger - von Viktor Pelewin
Der Traum von Troja - Heinrich Alexander Stoll  
Kamikaze. Nach dem Tagebuch eines Todesfliegers - Bohdan Arct
Das letzte Gefecht. The Stand - Stephen King
Andymon - Angela Steinmüller, Karlheinz Steinmüller
Ostwind, Westwind - Pearl S. Buck
Solaris, Das Fiasko u.a. - S.Lem
Das Menschenprojekt - George Turner  
...

Russen vor :-))))  

das sind verschiedene Welten!
...ansonsten gibt es bei den Russen eben großartige Schriftsteller!

die Brüder Strugazki usw.

Die Russen hatten da schon viele interessante Schriftsteller auf dem Gebiet. Der Besuch einer Buchhandlung war immer Pflicht, um die Ostmark vom Zwangsumtausch einigermaßen sinnvoll anzulegen.

schule immer "gut" gefallen.vor allem das menschenschiksal.von gewissen leuten
heißt lernen eben siegen.gröhl.  

für die Bücher, die sie schreiben... und die anderen lachen darüber, das lässt tief blicken!

schickal" grölen kannst - tiefste menschliche Abgründe - mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

bücher angenommen werden müssen. es sind eher die unbekannten russen, die mich begeistern.  

Bücher können immer unterschiedlich angenommen werden, sie können einem gefallen oder auch nicht, es gibt aber auch Standards im menschlichen Zusammenleben und zu denen gehört das man menschliches Leid nicht ins lächerliche zieht oder verhöhnt.

 

bis tolstoi.es geht darum wie uns in der schule,übermenschen aus rußland, beigebracht wurde.wenn das auf dem programm stand,haste von vornerein abgeblockt.
kein schwanz konnte die russen ab.und mit ihrer "überzeugung" ha-
ben se das gegenteil erzeugt.nobelpreise sind aber kein maßstab,siehe den
friedensnobelpreis für den "friedlichsten" von allen,an arafat.  

jede Menge Witsche in den Büchern zu gange,da verliert man leicht
den Überblick.
Dann sollte man Fjodor Dostojewski erwähnen,grosser Zocker vor dem
Herrn.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fjodor_Michailowitsch_Dostojewski