Kauftipp Conti !
dann gibs morgen wieder geld! hat heute nur gezeigt, dass der markt voller angst steckt und auf die kleinste chance einer nachricht reagiert.
gruss aus dem osten
eine nachricht hatte das kursfeuerwerk heute ausgeloest und koch 27 hat sich sehr gefreut und dieses hier verbreitet. leider ist der kurs spaeter auf grund der amis wieder eingebrochen dadurch das aber im ar von conti von gruenberg erst einmal durch gerichtsbeschluss bleibt und das fuer sehr positiv angesehen wird, geht es morgen weiter bergauf. werde morgen frueh je nach informationsstand x kaufen, denn ich bin ueberzeugt, da gibt es morgen geld drauf.
gruss aus dem osten
02.03.2009 , 23:17 Uhr von Mark C. Schneider
Neue Wendung in der Übernahme Continentals durch Schaeffler: Das Landgericht Hannover hat überraschend die Kandidatur Rolf Koerfers, Chefjurist der fränkischenUnternehmensgruppe, für den Conti-Aufsichtsrat gestoppt. Koerfer selbst erfuhr davon erst durch die Medien. Die Entscheidung schwächt Schaefflers Einfluss auf den Reifenhersteller. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gericht-st…
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Quelle Handelsblatt
§Schaeffler-Schlappe treibt Conti
Das Landgericht Hannover hat die Machtübernahme Schaefflers im Aufsichtsrat von Continental vorerst gestoppt. Die Conti-Aktie setzt ihre jüngste Hoffnungsfahrt fort.
Der MDax-Titel legt in der Spitze sechs Prozent auf 12,96 Euro zu und gehört damit erneut zu den größten Gewinnern im Nebenwerteindex der Deutschen Börse. Ein Händler kommentierte den heutigen Kurssprung so: Das schüre Hoffnungen, "dass die Banken die Kontrolle bei Continental übernehmen und der Autozulieferer nicht mehr von den Schaeffler-Problemen belastet wird."
Koerfer verpasst wichtiges AR-Treffen
Nach dem vorläufigen Entscheid des Hannoveraner Landgerichts darf Rolf Koerfer, juristischer Chefberater des Conti-Großaktionärs Schaeffler, nicht wie geplant am Freitag in den Conti-Aufsichtsrat einziehen.
Auf dem AR-Treffen sollten die Optionen für die Conti-Sparten und den Gesamtkonzern diskutiert und ursprünglich auch Koerfer als Vorsitzender gewählt werden.
Interessenskonflikt moniert
Das Gericht reagierte auf eine Beschwerde von Christian Strenger, Mitglied in der Regierungskommission Corporate Governance. Strenger, der in diesem Fall als Conti-Aktionär auftritt, sieht nämlich einen Interessenkonflikt Koerfers. "Herr Koerfer ist Chefberater der Schaeffler-Gruppe. Er müsste aber laut Gesetz allein die Interessen der Continental AG vertreten", sagte Strenger der "Financial Times Deutschland" (FTD).
"Dieser Interessenkonflikt wird aufgrund der Finanzsituation von Schaeffler von juristischen Experten als so gravierend angesehen, dass eine Ausübung des Aufsichtsratsvorsitzes von vornherein ausscheidet", unterstrich Strenger.
Trennung wäre das Beste
Nun gibt das Landgericht Hannover den bisherigen Aufsichtsratsmitgliedern bis zum kommenden Dienstag (10. März) Zeit, zu dem Fall Stellung zu nehmen. Spätestens dann soll entschieden werden, ob tatsächlich ein Interessenskonflikt vorliegt.
Mit dem heutigen Kurssprung kann sich die Conti-Aktie derweil weiter von ihrem Siebenjahrestief entfernen, das sie erst in der vergangenen Woche bei 11,40 Euro markiert hatte. In den vergangenen Tagen profitierte der MDax-Titel von Medienberichten, wonach sich Conti von seinem Großaktionär, dem arg in Bedrängnis geratenen Schaeffler-Konzern, trennen könnte. Laut Analysten wäre das für Continental das Beste (lesen Sie dazu auch: Conti bald wieder ohne Schaeffler?)
das ist conti!
http://www.reifenpresse.de/news/alle-news/detail/...rzeug-reifen.html
die neuen reifen werden reichlich umsatz bringen!
Die Frau hat sich einfach verspekuliert, also soll sie selbst mit ihrem Vermögen die Zeche bezahlen !!
Die Fa. Conti selbst sehe ich durchaus positiv....
DJ Moody's sieht ab August 2010 Liquiditätsrisiken bei Conti
LONDON (Dow Jones)--Die Ratingagentur Moody's sieht den Autozuliefer Continental zwar kurzfristig ausreichend kapitalisiert, warnt aber für den Zeitraum ab August 2010 vor Liquiditätsrisiken. Auf Zwölfmonatssicht habe der MDAX-Konzern aber genügend liquide Mittel, teilten die Kreditanalysten am Freitag mit.
Grund seien die vorhandenen Barmittel von 1,6 Mrd EUR (per Ende 2008) sowie der Spielraum unter der 2,5 Mrd EUR schweren revolvierenden Kreditfazilität, die im August 2012 auslaufe.
Ab August 2010 ergeben sich nach Einschätzung von Moody's aber "substanzielle" Refinanzierungsrisiken in Höhe von 3,5 Mrd EUR aus der Übernahme der ehemaligen Siemens-Sparte VDO.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...iditaetsrisiken-bei-conti-015.html
Continental: Aufsichtsratschef tritt zurück
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Aufsichtsratsvorsitzende des Automobilzulieferers Continental ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten. Er könne das Vorgehen des neuen Großaktionärs Schaeffler nicht länger mittragen, sagte Hubertus von Grünberg am Freitag im Anschluss an eine Sitzung des Kontrollgremiums.
Schaeffler habe bisher kein tragfähiges Konzept für die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen vorgelegt und reisse Continental zudem mit in den Abwärtsstrudel, fügte er hinzu.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...chtsratschef-tritt-zurueck-009.htm
Grünberg hat doch Conti dahingebracht, wo Conti heute steht.
Weine diesem Menschen keine Träne nach.
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/...Servus/483745.html?p=1
wie das ganze ausgeht?
die banker wollen ihr geld zurück und dafür werden sie Familie Schaeffler mit Anhang aus dem Hause jagen.
die Firma ist gesund und ein Investor wird sich finden.
Conti is im Kern gesund und wird zur Zeit in diesen Strudel von Fehlspekulation gezogen. Die BAnken sollten sehr schnell handeln.
Und diese ganze Kiste mit Staatsgelder und der gleichen
Ich habe meine Conti Aktien zu 18,8 Eur im Schnitt erworben und bin damit ein Risiko eingegangen nämlich das des fallenden Kurses. Ic war mir dem Risiko bewusst und kann nun niht klagen das der Kurs wesentlich tiefer steht. Jedoch interessiert hier im Extremfall auch kein Mensch wenn ich einen Verlust erleide ich kann da auch nicht nach dem Staat rufen. Will heißen jeder muß sein Risiko im Vorfeld abwägen und dann auch tragen Wäre es anders gekommen glaubenicht das Schaeffler dann zum Staat gegangen wäre und gesagt hätte wir haben extrem viel verdient und ihr Staat bekommt mal von uns eine Schaeffler Bürgschaft!
Zeitpunkt: 08.03.09 10:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
schaeffler verhaelt sich wie ein raubtier welches in die enge getrieben wird. wer dabei drauf geht spielt keine rolle mehr, denn schaeffler will ueberleben. in einer sache gebe ich den schaeffler's recht, je laenger es dauert und so stabiler wird es fuer schaeffler. die banken haben zwar ein fuehrendes wort mitzureden aber die stehen genauso hilflos da, wie schaeffler oder conti. ich vermute, dass schaeffler die banken vor die wahl gestellt hat, auszuharren oder insolvenz......und die banken, weil sie von der materie nichts verstehen haben sich fuer das ausharren entschieden. nur so ist zu erklaeren, dass schaeffler einen so starken auftritt am freitag hatte. wenn ich mir die letzen aktionen von schaeffler ansehe wurden weniger fehler gemacht, alles profihaft durchgezogen....nicht mehr vom kuechentisch wie vorher. so wie es aussieht, wird zwar ein mrd. kredit benoetigt aber da die banken stillhalten oder dazu gezwungen sind, wird die geldbeschaffung nicht mehr der vorderste grund sein.
das heutige wort heisst zeit und zeit wird halt benoetigt, bis die motoren wieder voll laufen. der einzige schock der schaeffler im moment wieder aus der bahn werfen kann ist "opel", denn wenn opel verschwindet wird ein teil des umsatzes fehlen, der ja mit in der planung steht.
von conti selbst bin ich ueberzeugt und wuerde mich freuen, wenn wennemer eines tages wieder auftauchen wuerde. er hat conti mit seiner weitsicht dahin gebracht, wo conti heute steht. ja und karakter hat er, hat er oft genug bewiesen. mit seinem ausscheiden hat er nur kund getan, was er geahnt und gewusst hat. mit dem bananenrepublik stil wollte er sich nicht abgeben. recht hat er!
gruss aus dem osten
von Mark C. Schneider
Die Arbeitnehmerseite von Continental hält trotz der Einwände eines Aktionärs an Rolf Koerfer als Aufsichtsratschef fest. Der kommissarische Conti-Chefkontrolleur Werner Bischoff sieht seine Hauptaufgabe darin, die Wahl Koerfers zu organisieren. Bischoff stellt im Gespräch mit dem Handelsblatt aber auch klare Forderungen an die Schaeffler-Gruppe.
Der kommissarische Conti-Chefkontrolleur Werner Bischoff stützt Rolf Koerfer. Quelle: dpa
Herr Bischoff, hat Sie der vollständige Abgang von Contis langjährigem
Chefaufseher Hubertus von Grünberg überrascht?
Wir sind davon ausgegangen, dass er auch nach der Hauptversammlung im April dabei sein sollte. Die Entscheidung bedauern wir. Herr von Grünberg wäre eine große Hilfe für die Ausgründung der Rubber Group gewesen. Seine Expertise und seine Verbindungen werden uns fehlen. Jetzt müssen wir uns neu aufstellen.
Was ist Ihr Ziel als kommissarischer Aufsichtsratschef?
Meine vordringliche Aufgabe besteht darin, eine außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrates zur Wahl von Herrn Koerfer als Aufsichtsratschef zu organisieren, sobald das Landgericht Hannover über sein Bestellung entschieden hat.
Die Einwände eines Conti-Aktionärs gegen
die Bestellung des Schaeffler-Vertrauten in das Conti-Gremium haben das Verfahren
verzögert. Halten Sie dennoch an Koerfer fest?
Wir erwarten, dass es keine Benachteiligungen für Conti durch sein Verhalten gibt, und stellen
uns auf eine längere Spanne mit Herrn Koerfer ein.
Herr von Grünberg wirft Schaeffler vor, die Investorenvereinbarung mit Conti gebrochen
zu haben. Stimmt das?
Ob und inwiefern die Investorenvereinbarung gebrochen worden ist, wird zu klären sein. Das ist die Aufgabe von Gerhard Schröder als Garant der Vereinbarung.
Was erwarten Sie von Schaeffler?
Für die Menschen bei Conti ist es wichtig, aus
der Konzeptionsleere zu kommen. Sie fordern endlich einen Plan. Wir brauchen eine vertrauensbildende Maßnahme von Frau Schaeffler.
"Finanzieller Druck kommt auch von Seiten des im Sommer 2008 übernommenen Automobilzulieferers Continental. Das erfuhren die drei erstmals nach ihrer Bestellung durch das Amtsgericht Hannover an einer Sitzung des Conti-Aufsichtrates teilnehmenden Schaeffler-Vertreter am Freitag aus dem Mund von Conti-Chef Karl-Thomas Neumann. Der Topmanager überbrachte die Hiobsbotschaft, dass der dramatische Einbruch der Autonachfrage Continental schwerer als bislang bekannt treffen und im laufenden Jahr zu einem Bruch der Vereinbarungen mit den Kreditgebern führen könnte. Die Banken dürften sich in diesem Fall zurückziehen, was in der Folge sogar zu einer Insolvenz von Conti führen könnte – sollte der selbst klamme Großaktionär Schaeffler die dann fällig werdenden knapp elf Mrd. Euro Schulden nicht abdecken können.
Contis Banken dürften unter Umständen auch aus einem weiteren Grund die Reißleine ziehen. "
...
Vollständiger Artikel:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...wennemer;2194860