Kauftipp Conti !
steh ueber den dingen und mache dich nicht crazy........mach weiter so wie bisher, denn deine beitraege haben auch viel positives und wuerden hier wirklich fehlen!
gruss aus dem osten
Merrill Lynch stuft Continental hoch
Die Analysten von Merrill Lynch haben die Continental- (News/Aktienkurs) Aktien von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft.
Das Kursziel von 20 Euro wurde bestätigt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
IPIC interessiert sich weder für Schaeffler noch für Conti
FRANKFURT (Dow Jones)--Die International Petroleum Investment Company (IPIC) hat einen Pressebericht dementiert, wonach der arabische Staatsfonds einen Einstieg bei der Schaefffler-Gruppe oder deren Tochter Continental AG (News/Aktienkurs) erwägt. Managing Director Khadem Al Qubaisi sagte am Mittwoch, es gebe keinen Kontakt zu Schaeffler oder Continental.
Zudem gebe es von Seiten IPIC auch keine Absicht, den Dialog mit einem der beiden Unternehmen zu suchen. Nach eigenem Bekunden war Qubaisi "überrascht" von dem Medienbericht.
Am Montag hatte die "Financial Times Deutschland" (FTD) unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, IPIC liebäugele mit einem Einstieg bei Schaefffler oder Conti.
"IPIC prüft, entweder einen Anteil an Schaeffler oder einen Teil von Conti zu kaufen", sagte eine mit der Situation vertraute Person der "FTD". "Dabei würde es um mindestens 20% gehen, wahrscheinlich um mehr als 25%".
Nach "FTD"-Informationen versucht der Fonds aus den Vereinigten Arabischen Emiraten den Automobilzulieferer über Berater und Banker zu kontaktieren. Es gehe bislang allerdings lediglich um die Anbahnung eines Kontakts. Ob es zu konkreten Verhandlungen komme, sei offen, schreibt die Wirtschaftszeitung weiter.
Am Wochenende hatte Schaeffler die Suche nach einem Investor für vorerst gescheitert erklärt. Aufgrund "des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes und der belastenden öffentlichen Diskussion" sei es bislang "trotz einer aktiven Suche nicht gelungen, Investoren zu finden", teilten die Herzogenauracher am Sonntag mit. Der Wälzlagerhersteller rechnet jedoch damit, spätestens nach dem Ende der Wirtschaftsflaute Investoren zu finden.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...schaeffler-noch-fuer-conti-015.htm
Interesse an conti und trotzdem steigt der Kurs..die Aktie ist also für den Preis viel zu günstig...bewertet..
keine Ahnung was hier gespielt wird...
aber Holle steh einfach über den dingen..
Es gibt immer Spielverderber...aber solange du dein Spiel gewinnst...lass sie doch..
Es gibt genug Menschen hier die auf deine Beiträge zählen..wäre schade wenn du dein Handeln von einer Person abhängig machen würdest.
Gruß
derkleine mann
Die Bedienung von Zins- und Tilgung bei zusammen mehr als 20 Milliarden Schulden wird angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise ohne Hilfe von aussen nur schwer möglich sein. Da offensichtlich weder der Verkauf von Unternehmensteile noch die Möglichkeit der Aufnahme von neuen Gesellschaftern bei Schaeffler Interesse bei den Investoren findet, bleibt nur der Staat um diesen Unternehmensverbund zu retten. Bzgl. der Arbeitsplätze bin ich der Meinung, dass diese mehr von der Nachfragesituation des Automobil- bzw. Windkraftmarktes abhängen denn von der Struktur des zukünftigen Unternehmens. Wann diese jedoch wieder auf altes Niveau steigt, wagt bis heute niemand vorherzusagen.
zu Guttenberg: Wahlkreis Kulmbach
aber ich wusste dass irgendein zusammenhang zwischen schaeffler werken und seinem wahlkreis besteht, und nachdem ich nochmal recherchiert habe ist es so wie TAEichner sagt: der teilbereich FAG von schaeffler befindet sich in schweinfurt.
interessiert vielleicht nicht alle aber ich wollte meine aussage von vorhin noch richtig stellen ;-)
12:55 12.02.09
DJ Continental dementiert Gerüchte um Kapitalerhöhung
HANNOVER (Dow Jones)--Die Continental AG hat Gerüchte über eine unmittelbar bevorstehende Kapitalerhöhung dementiert. "Die Marktbedingungen sind dafür weiterhin nicht vorteilhaft", sagte ein Sprecher des Hannoveraner Automobilzulieferers am Donnerstag.
Conti hatte bereits vor wenigen Tagen eine unmittelbar bevorstehende Heraufsetzung des Kapitals mit Blick auf die schwierigen Marktbedingungen verneint. Der Konzern hatte jedoch betont, er prüfe nach wie vor alle Möglichkeiten zur Stärkung der Finanzbasis.
Der scheidende Finanzvorstand Alan Hippe hatte im vergangenen Monat eine Heraufsetzung des Kapitals um rund 1 Mrd EUR ins Spiel gebracht. Hintergrund dieser Überlegungen ist eine eventuell nötige Firmenwertabschreibung in der Bilanz 2008. So muss Conti möglicherweise den Goodwill der im Herbst 2007 übernommenen Siemens VDO um bis zu rund 1 Mrd EUR nach unten korrigieren.
An der Börse verlor die Aktie des MDAX-Konzerns am Donnerstag mehr als 6% auf 15,20 EUR.
Webseite: http://www.conti-online.com/ -Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 112, katharina.becker@dowjones.com DJG/kat/cbr Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
February 12, 2009 06:23 ET (11:23 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
Hoffentlich läßt sich die Politik nicht wieder veralbern wie bei der HRE und knüpft Bedingungen an den Deal mit Schaeffler.
Gruß
Kleiner Bär
Die kleinen lässssst man verecken ,die Großen stärkt man mit Euroneten.
Das Schaeffler irgendwie die Kohle bekommt, ist doch schon lange klar,
schließlich stehen Wahlen.
PARIS -(Dow Jones)- French tire maker Michelin (12126.FR) said Friday that it would take a look at German automotive supplier Continental AG (CON.XE) if the company ever comes back on the market.
Speculation is mounting that Schaeffler, which took control of Continental last summer, may have to put Continental back on the market because it is facing a liquidity squeeze.
Co-managing partner Michel Rollier told a press conference that if Schaeffler decides to look for a buyer for Continental "obviously Michelin wouldn't be absent. I can't tell you more than that."
Rollier went on to point out that in the current depressed state of the industry "there are many smaller tire companies in the world, and it's not impossible that the crisis can lead to mergers. Here too, we certainly won't absent."
-By David Pearson, Dow Jones Newswires; +331 4017 1740, david.pearson@dowjones.com
Click here to go to Dow Jones NewsPlus, a web front page of today's most important business and market news, analysis and commentary: http://www.djnewsplus.com/access/al?rnd=vrSDNYqkms2VBJomUXO6aQ%3D%3D. You can use this link on the day this article is published and the following day.
(END) Dow Jones Newswires
February 13, 2009 04:15 ET (09:15 GMT)
© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Denn wenn conti von einem Wettbewerber geschluckt und anschließende liquidiert wird, dann haben Mutter und Sohn aus purer Gier und ungenügendem Wirtschaftswissen zigtausende von Arbeitsplätzen vernichtet.
http://haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/...haeffler-Hilfen-fuer-moeglich
Ob er mit "komplettes Privatvermögen" auch den Pelzmantel meinte, bleibt offen. Aber im Ernst: Solche Forderungen sind doch nicht akzeptabel.
Da fordert die SPD einerseits ein Sanierungskonzept und andererseits den Erhalt aller Firmenteile und Arbeitsplätze; ja was denn jetzt? Kosten können nur eingespart werden, indem Kapazitäten (und Personal) an die neue Marktsituation angepasst (reduziert) werden. Schulden können kurzfristig nur durch Verkäufe abgebaut werden, langfristig durch Gewinne (im Moment nicht in Sicht) und Sparmassnahmen. Ein Teufelkreis.
Eigentlich sollten die Banken hier mehr in den Focus; die haben ja schließlich durch ihre Finanzierung (und Gebührengier) die Übernahmen erst möglich gemacht und wollen sich jetzt aus dem Staub machen. Ein Zins- und Tilgungsmoratorium sollte doch drin sein wenn der (Teil-) verlust des Engagements droht. Gebt SCHAEFFLER 2-4 Jahre Zeit und lasst sie die Synergien mit Conti erschließen, dann sieht die Welt gleich anders aus.
Fam. SCHAEFFLER hat ihre Bereitsschaft gezeigt, auf Ansprüche zu verzichten und mitzuwirken, dass Schlamassel zu beenden. Jetzt sollen die Banken zumindest soviel Anstand haben, Zeit einzuräumen. Hier muß im Falle einer staatlichen Unterstützung unbedingt darauf geachtet werden, dass die finanzierenden Banken auch einen anständigen Obulus leisten.
Also ich hoffe, dass die Conti aus eigener Kraft einen Investor findet. Soll Schaeffler doch nach dem Staat schreien, dann sollen sie sich gefälligst auch an Bedingungen und Spielregeln halten, wenn sie jetzt Überbrückungsgeld brauchen. Ich bin sehr gespannt, ob die überhaupt in der Lage sind ein transparentes Konzept vorzulegen. Wer sagt denn, dass das ganze Vermögen der Schaefflers in der Schweiz oder Österreich ist? Der Sohn ist immerhin als Anwalt in den USA tätig....
Gruß
Kleiner Bär
Es glaubt halt auch jeder daher gelaufene Politiker seinen Senf dazu geben zu müssen
Und wen wundert´s : SPD sagt rechts, dann sagt die CDU links
SPD sagt hoch, sagt die CDU runter
UND sagt die CDU dann mal nachts bleibt es vorerst dunkel, sagt halt mal die SPD nöööööööööööö
Und die anderen großen Gummimänner halten sich auch erst mal bedeckt
Conti wird eventuell schneller übernommen wie man schauen kann.
Für uns Conti Aktionäre wird die SAche gut ausgehen ist man mit einem Durchschnittskurs unter 20 Eur dabei! Aber ein wenig Zeit solltet ihr schon mitbringen. Bäume wachsen nicht von heute auf Morgen in den Himmel!
kann man so libäugig, auf dei Fusion von den Herzogenaurachern und der Conti
schauen ... ich habe vor der Offizielen bekanntgabe der Fusion gehoft das die Coni - führung so clever sein würde und das Kapital erhöhen würde, nichts dessen ist geschehen ... einen Arbeitsplatzabbau wird es bei der Conti auch geben, und der Betriebsrat der Firma stand hinter der übernahme durch die Herzogenauracher. ( was für Clevere Arbeitnehmervertreter )
Ich würde mich von der Conti so schnell wie möglich verabschieden.
Ist nur meine Persönliche Meinung .... es könnte doch noch was kommen .. !
Der Staat sollte als einziges das Finanzsystem retten, und nichts mehr, ( die Deutsche, CoBa, HRE, Hypo, PoBa und die Landesbanken ) um eine eskalation in diesen Land zu vermeiden.
mfG
IG Metall befürchtet Zerschlagung
Schaeffler (Bild: dpa)
Herzogenaurach. In der Diskussion um Staatshilfen für den angeschlagenen Autozulieferer Schaeffler/Conti hat die IG Metall vor einer drohenden Zerschlagung des Konzerns gewarnt.
"Das wäre für die Standorte und die Arbeitsplätze absolut kontraproduktiv", sagte der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Erlangen, Wolfgang Niclas, der Deutschen Presse-Agentur.
Die Übernahme des Hannoveraner Autozulieferers Continental durch Schaeffler sei industriepolitisch richtig gewesen. "Hier wurden unterschiedliche Segmente zusammengeführt, das haben wir begrüßt", sagte der Gewerkschafter. Wenn die hoch verschuldete Gruppe nun zerlegt werde, "wäre zu befürchten, dass wesentliche Teile wegbrechen", sagte Niclas.
Fotostrecke: Schaefflers Ringen um und mit Conti
Finanzinvestoren könnten sich die lukrativen Unternehmensbereiche herauspicken und versuchen, möglichst viel Rendite zu erzielen. "Die Bereiche aber, die jetzt "mitgezogen" werden, denen würde die Schließung drohen", sagte Niclas. Von der Schieflage der Gruppe sind rund 220.000 Arbeitsplätze betroffen, davon 80.000 in Deutschland.
Schaeffler bittet Berichten zufolge um staatliche Bürgschaften in Höhe von rund vier Milliarden Euro. In der Politik werden Staatshilfen aber kontrovers diskutiert. In einer Studie der Managementberatung Oliver Wyman wird dagegen vor einem Kollaps des Schaeffler-Konzerns gewarnt.
Der Wyman-Zulieferexperte Jan Dannenberg schrieb darin, ein Kippen von Schaeffler käme einer "Kernschmelze" für die Automobilzulieferindustrie gleich. Schaeffler und Continental seien für den deutschen Automobilbau das, "was Lehman Brothers für die Bankenwelt in den USA war". "Ich stimme diesen Aussagen in der Tendenz voll und ganz zu", sagte der Erlanger IG Metall-Chef Niclas.
Auf einer Mitgliederversammlung in Herzogenaurach will die IG Metall an diesem Dienstag (17. Februar) die Beschäftigten über die aktuelle Situation informieren. Dabei sollen die Forderungen der Arbeitnehmervertreter ebenso diskutiert werden, wie die Finanzsituation der Schaeffler-Gruppe und die mögliche Unterstützung durch die Politik.
Zu der Versammlung werden auch der bayerische IG Metall-Chef Werner Neugebauer und der Konzernbetreuer der Gewerkschaft für die Schaeffler-Gruppe, Wolfgang Müller, erwartet.
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Copyright © FR-online.de 2009
Dokument erstellt am 16.02.2009 um 11:39:50 Uhr
Letzte Änderung am 16.02.2009 um 11:43:00 Uhr
Erscheinungsdatum 16.02.2009