Kauftipp Conti !
Und das soll erst der Anfang sein!
"Zuerst wollte der Wälzlagerspezialist Schaeffler nur eine Milliarde Euro vom Staat, jetzt sind es schon vier. Die Lage ist dramatischer als gedacht. Am Ende könnte der Gang zum Insolvenzrichter drohen......"
Zum Schluss werden die Banken den rest einsammeln, nicht einkaufen.
Aus diesem Grunde denke ich, daß die Conti-Übernahme erfolgreich abgewickelt wird.
Übrigens:
1.) Die Fa. Schaeffler hat noch nie einem Arbeitnehmer betriebsbedingt gekündigungt.
2.) Schaeffler hat 2001 die damals börsennotierte FAG geschluckt, verdaut und zum Wohle aller Arbeitnehmer auf Vordermann gebracht.
3.) Das Privatvermögen der Familie Schäfler ist bekannt.
4.) Das Vermögen der Schäfflers ist nicht ererbt, sondern erwirtschaftet. Denn die Schäfflers haben die Firma erst 1949 gegründet.
Deswegen denke ich, daß die beiden (Schäffler&Geissinger) schon wußten, was sie taten, damals, im Sommer 2008
Schlechter hätte es eigentlich nicht laufen können.
Gruß,
T.
Ich finde es nicht richtig wenn gegen Staatshilfen für Schaeffler gewettert wird während die Banken sie 100fach höher bekommen. Schaeffler mag einer Fehleinschätzung erlegen sein, konnte aber nun wirklich nicht wissen das die Banken durch ihre 100fach schlimmere Fehleinschätzung amerikanischer Betrugspapiere den Aktienmarkt, die Kreditwirtschaft und in der Folge auch die Realwirtschaft so herunterreissen würden. Und bei den Banken sitzen die vermeintlichen Spezialisten für Wertpapiere die dann auch noch die Frechheit besitzen durch ihre dümmlichen (oder für ihr eigenes Institut günstigen) "Analysen" die Aktienkurse runterdrücken. Naja, in diesem Wort ist ja enthalten in welche Körperöffnung sie heineingehören.
Wenn Schaeffler da 5 Milliarden zuviel ausgegeben hat ändert das erstmal nichts an der geschäftlichen Situation von Conti. Es sei denn, es käme irgendwann zu einer Umverteilung von Vermögen von Conti nach Schaeffler. Bis das soweit ist sollte auch der Kurs von Conti sich nocheinmal normalisieren, da heißt 40 Euro erreichen oder durch die geringe Anzahl frei gehandelter Aktien sogar nochmal bis 70 Euro gehen.
Die jetzt so niedrigen Kurse erschrecken mich nicht. Im Augenblick ist die Meldungs- und Stimmungslage für die Shorties optimal. Und hinter solchen Zockern können riesige Kapitalvolumen stehen (siehe Merckle bei VW). Und diese- wie hiessen sie gleich ... das war irgendwas mit anal - setzen natürlich ihre Kursziele gemäß den aktuellen Kursen fest. Geniale Idee eigenlich.
Habe noch mal genau hingeguckt, so sind die Aktien aktuell verteilt (Quelle: comdirect.de):
Maria-Elisabeth Schaeffler 49,90%
Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C. 19,86%
B. Metzler seel. Sohn & Co. Ho. 19,50%
Capital World Growth and Incom. 2,93%
Capital Research and Managemen 2,87%
EuroPacific Growth Fund 2,75%
Streubesitz 2,19%
Das bedeutet das 98% der Aktien in sogenannten festen Händen sind. Falls die Kurse nicht tatsächlich runtergeshortet sind tippe ich mal darauf dass einer der 3 kleineren institutionellen Anleger sich hier deinvestiert, dass heisst für den aktuellen Kurs solange verkauft bis seine Papiere weg sind.Danach kann der Kurs dann wieder steigen.
> Das bedeutet das 98% der Aktien in sogenannten festen Händen sind.
Etwas wenig für ein dauerhaftes Listing, oder? (Oder gilt das nur für Dax- und nicht MDaxwerte?)
> Falls die Kurse nicht tatsächlich runtergeshortet sind tippe ich mal darauf
> dass einer der 3 kleineren institutionellen Anleger sich hier deinvestiert,
> dass heisst für den aktuellen Kurs solange verkauft bis seine Papiere weg
> sind.
Und warum sollte er das tun? Da wär er doch eigentlich ganz schön doof. Es sei denn, er würde erwarten, dass die Kurse noch viel weiter runtergehen. Ich persönlich halte die "Extreme Shorting" Variante für wahrscheinlicher. Und natürlich hoffe ich auf einen "VW Effekt", wenn auch in kleinerem Stil. Den mit diesen Kursen ist niemand glücklich (außer die Shorties, die Gewinne eingefahren haben, da kann sich das Blatt aber auch _ganz_ schnell wieder wenden)
von "damals" 35,-€ ,das ist schon mehr als lächerlich........!
----Grottenschlechte Performance-----
29.01.2009 - 22:02
Der Bund erwägt eine Milliardenhilfe für die hoch verschuldeten Autozulieferer Schaeffler und Continental. Nach FTD-Informationen stellte Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) den Topmanagern beider Firmen bei einem Treffen Kreditbürgschaften über 5 Mrd. Euro in Aussicht.
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Zuvor müssten die Unternehmen aber ein Rettungskonzept vorlegen. Bereits am vergangenen Wochenende war bekannt geworden dass Conti und Schaeffler mit den Ländern Bayern und Niedersachsen über Staatshilfen verhandeln - dort haben die beiden Konzerne ihre Sitze. Bei dem Treffen am Mittwoch in Berlin hätten die Unternehmen schließlich eine direkte Beteiligung des Bundes ins Spiel gebracht, hieß es. Über eine Kreditgarantie will Glos aber nicht hinausgehen.
Schaeffler hatte für die Übernahme von 90 Prozent der Continental-Aktien 10 Mrd. Euro bezahlt - und den Kauf komplett auf Pump finanziert. Nach dem Kursverfall des Conti-Papiers ist das Paket nur noch etwa 2 Mrd. Euro wert. Schaefflers Kapitaldecke von 4 Mrd. Euro reicht nicht aus, um den Verlust zu kompensieren. Überdies ächzt Conti seinerseits unter dem Kauf der früheren Siemens-Tochter VDO
- auch wenn die Hannoveraner für sich genommen besser dastehen als Schaeffler. Ein Manager der Unternehmen bezifferte den Kapitalbedarf des "Gesamtsystems Schaeffler/Conti" am Donnerstag auf 5 Mrd. Euro.
Glos sagte, das Gespräch mit Schaeffler und Conti sei "konstruktiv" gewesen. "In den nächsten Wochen" würden die Konzerne ein "zukunftsweisendes Konzept" vorlegen, das auch mit den beteiligten Banken abgesprochen sei. Der Bund werde die Verhandlungen über mögliche Staatshilfen von nun an koordinieren. Auch Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und sein niedersächsischer Amtskollege Christian Wulff (CDU) hatten an dem Treffen in Berlin teilgenommen.
Wie es hieß, betonte Glos gegenüber den Chefs von Schaeffler und Conti, dass die Möglichkeit einer Bürgschaft bereits mit Kanzleramt und Finanzministerium abgestimmt sei. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) stellte sich jedoch offiziell gegen eine solche Lösung: "Es ist nicht Aufgabe des Staates, in solchen Fällen einzugreifen, in denen unternehmerische Entscheidungen möglicherweise nicht durchdacht genug waren", sagte er der "Berliner Zeitung". Allerdings sind Teile der SPD-Führung nach FTD-Informationen bereit, über Bürgschaften zu verhandeln.
Die Mittel für die Staatsgarantien könnten aus dem 100 Mrd. Euro schweren Bürgschaftsprogramm für Industriefirmen kommen. Dieses ist Bestandteil des Konjunkturpakets II und soll Mitte Februar vom Parlament verabschiedet werden. Schaeffler und Conti wären die ersten Konzerne, die auf das Programm zugreifen.
Autor/Autoren: Nikolai Fichtner, Timo Pache (Berlin) und Kristina Spiller (Hamburg)
Zeitpunkt: 30.01.09 12:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - vollständige Quellenangabe fehlt. Ist so nicht nachvollziehbar. Bitte mit vollständiger URL nochmal. Danke.
09:00 19.01.09
Köln (aktiencheck.de AG) - Jens Schattner, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Continental (Profil) unverändert mit "reduce" ein.
Die erfolgreiche Erneuerung einer Kreditlinie zur Finanzierung der Siemens/VDO-Übernahme mit nur geringfügig höheren Zinskosten sei eine positive Nachricht.
Continental bleibe allerdings im Vergleich zu Daimler und BMW unattraktiv bewertet. Am Fair Value von 19 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Continental weiterhin zu reduzieren. (Analyse vom 19.01.09) (19.01.2009/ac/a/d)
Sitzen mit im Boot und schreiben so ne Scheiße.
Eben weil sie im Boot sitzen und den Kurs drücken wollen um die restlichen Stücke extrem billig einsammeln zu können.
Anal ysten schreiben genau das, was ihnen selbst , bzw, ihrem Auftraggeber, den größten Vorteil bringt.
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Lang & Schwarz - Daily Trader: Commerzbank, Continental, HRE, Infineon Technologies, Lufthansa, Merck, SAP, Siemens
Commerzbank: Das Institut sieht keinen Anlass, nach der 18,2 Mrd. Euro schweren Kapitalspritze des Bundes nochmals um staatliche Hilfen zu bitten. Das sagte CFO Eric Strutz gegenüber dem “Handelsblatt”. Im 4. Quartal habe auch die Commerzbank die Turbulenzen am Markt gespürt, fügte der Manager hinzu. Zudem bekräftigte Strutz, dass die Commerzbank an ihrer Zusage festhält, nicht mehr als 9.000 Stellen im Zuge der Fusion mit der Dresdner Bank zu streichen.
Continental: Der Bund erwägt eine Milliardenhilfe für Continental und dessen Großaktionär Schaeffler. Laut “FTD” stellte Wirtschaftsminister Michael Glos den Topmanagern beider Unternehmen bei einem Treffen am gestrigen Abend Kreditbürgschaften über 5 Mrd. Euro in Aussicht. Zuvor müssten die Unternehmen aber ein Rettungskonzept vorlegen. Laut “FAZ” weiß die Bundesregierung nicht, ob und gegebenfalls sie die durch die Übernahme von Continental ins Wanken geratene Schaeffler-Gruppe stützen soll. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück schloss staatliche Hilfen gestern kategorisch aus. Dagegen nannte Wirtschaftsminister Michael Glos nach einer Krisensitzung, an der die Ministerpräsidenten Horst Seehofer und Christian Wulff teilnahmen, Vorbedingungen für Staatshilfen.
Hypo Real Estate: CEO Axel Wieandt fordert einen schnellen Einstieg des Bundes bei dem Konzern. Man habe nur mit Unterstützung des Bundes eine positive Zukunft, betonte Wieandt gegenüber der “Süddeutschen Zeitung”.
Infineon Technologies: Für die insolvente Tochter Qimonda gibt es erste Interessenten. Nach Angaben des Insolvenzverwalters von Qimonda, Michael Jaffé gibt es erste Anfragen und Kontakte, aber noch keine konkreten Verhandlungen. Bei konkreterem Interesse seien wieder Gespräche mit dem Bund und den Ländern Sachsen und Bayern geplant.
Lufthansa: Die milliardenschweren staatlichen Hilfen für Kunden des Flugzeugherstellers Airbus ärgern die Fluggesellschaft. Die von Frankreich und Deutschland in Aussicht gestellten Bürgschaften würden finanzschwache Airlines begünstigen und damit den Wettbewerb verzerren. Das sagte Nico Buchholz, bei Lufthansa zuständig für den Flotteneinkauf, gestern bei der Auslieferung des ersten Jets des brasilianischen Herstellers Embraer an die Lufthansa-Tochter Air Dolomiti.
Merck: Das Unternehmen will sein Indien-Geschäft eventuell durch Zukäufe ausweiten. Merck spreche mit einigen Unternehmen, und einige der Verhandlungen befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, sagte Marek Dziki, Managing Director bei Merck India laut einem am Freitag auf der Internetseite des “Business Standard” veröffentlichten Bericht. Auch der Kauf von Medikamentenmarken sei möglich, um dem anvisierten Ziel näher zu kommen, in den kommenden vier Jahren in Indien Einnahmen von 32 Mrd. INR zu generieren.
SAP: Eine vorzeitige Äußerung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Oettinger zum Stellenabbau bei SAP hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Plan gerufen. Es wird geprüft, ob das Unternehmen gegen ad-hoc- Mitteilungspflichten verstoßen hat. Auch ein möglicher Insiderhandel werde geprüft, teilte die BaFin weiter mit.
Siemens: Der Konzern will bei seiner Bestückautomaten-Sparte Electronics Assembly Systems Stellen streichen. Die weltweiten Entwicklungs- und Fertigungsaktivitäten sollen mittels sozialverträglicher Maßnahmen am Standort München konzentriert werden. Den Planungen zufolge würden dadurch in Deutschland rund 180 Arbeitsplätze am Standort Bruchsal und etwa 100 weitere Stellen vorwiegend in München entfallen.
Quelle
Lang und Schwarz
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Quelle: Newsletter "Daily Trader" der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
Der "Daily Trader" steht Ihnen börsentäglich von Montag bis Freitag ab ca. 08:00 h morgens zur Verfügung. . Er informiert Sie über das Geschehen an der Wallstreet vom Vortag und greift im "Thema des Tages" interessante Tradingideen auf. Ein ausführlicher Nachrichtenteil bringt Sie in Kürze auf den neuesten Stand. Mit den "ausgewählten Unternehmensmeldungen" halten wir Sie über spannende und kursrelevante Nachrichten, Meinungen und Tradingideen zu den Unternehmen auf dem Laufenden, die Lang & Schwarz als Designated Sponsor betreut.
Im übrigen empfehle ich noch einmal, die News nachzulesen: Wenn selbst Du und ich von der subprime-mess und ihren globalen Folgen informiert waren, dann hätte auch Frau Schaeffler sich zumindest zum Zeitpunkt ihres feindlichen Übernahmeangebots bei ihren Banken und Wirtschaftsberatern entsprechend informieren können. Fakt ist, mit ihrem Übernahmeangebot im Hedge-Fund-Stil und ihrem gnadenlosen Weiteragieren hat sie aus 10 jetzt 2 Milliarden gemacht. Dieses Auftreten hat sie in meinen Augen als besonnene und vorausschauende Unternehmerin disqualifiziert.
Bei Staatsgeldern und Garantien, die sie erhält, ist nur eines garantiert, nämlich, daß sie gezogen werden.
Beim Staatsverständnis mancher hier würde ich einfach mal den Blick in den Spiegel empfehlen, dann seht ihr den Souverän, der für die Fehlentscheidungen von Banken und solch egomanischen Unternehmern wie der Frau Schaeffler aufkommen wird.
deine eigene meinung koennest du auch mit dem obst vergleichen.
glaubst du etwa wirklich daran, dass es ohne die eine oder andere bank nicht weiter gegangen waere....wenn der konkursverwalter drinnen ist, laeuft es meisstens besser als vorher und es wuerde nicht soviel geld vom steuerzahler verbrannt werden. meiner meinung nach haetten einige GROSSE ein vermoegen bei den banken verloren aber der kleine mann waere nicht betroffen. und wer sein geld in aktien anlegt, muss sowieso damit rechnen, dass er es auch verlieren kann. in den usa sind ueber 30 banken dicht gemacht worden und alles geht weiter.......also was redest oder schreibst du da. bist du etwa bei einer bank beschaeftigt, dass du nicht zu ersetzen bist.
was conti/schaeffler angeht gebe ich dir recht.....wer sich als unternehmer verkalkuliert, hat einiges uebersehen und nicht eingeplant. frau schaeffler haette sich wirklich mal die absatzzahlen der autohersteller ansehen sollen und dann einen vergleich mit saettigung, krediten und einkommen der verbraucher vornehmen muessen. es waere kein problem fuer die schaeffler gruppe gewesen, diese zahlen zu bekommen.
Interessant ist auch die Empfehlungslage bei Sal. Oppenheim. Bekanntlich halten die ja einen ganzen Teil der Conti-Aktien (für Schaeffler). Hab die Entwicklung aus WO mal rauskopiert. Am 20.01.09 empfiehlt Sal. die Conti-Aktie zu verkaufen. Wahrscheinlich hat der Analyst dann eine heftige Kopfwäsche bekommen. Am 21.01.09, einen Tag später, Hochstufung auf 'Halten' mit Kursziel 19€.
Fazit: Die Banken arbeiten wohl doch an höheren Conti-Kursen, wenn auch erfolglos, bisher jedenfalls.
Continental Upgrade Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA 21.01. 18:09
Continental Upgrade Independent Research GmbH 21.01. 15:19
Continental reduce Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA 20.01. 09:02
Continental reduzieren Independent Research GmbH 16.01. 12:49
In Deutschland fließen Subventionen jährlich in dreistelliger Milliardenhöhe z. B. auch ins Beitrittsgebiet (um nicht ex-SBZ zu sagen). Dieses Geld bekommen nicht die Menschen, sondern irgendwelche Unternehmen (siehe z. B. die zur Zeit zusammenbrechende Halbleiterindustrie) um Fabriken zu bauen. Eine Zahl habe ich noch im Kopf: 400 Millionen Zuschuß für eine Papierfabrik mit 160 Arbeitsplätzen. Schaeffler hat einige zehntausend Arbeitsplätze - da wird ja wohl wenigstens eine Bürgschaft drin sein.
Im übrigen scheint die Banken - nachdem man vor ihnen auf die Knie fiel - sich mit einer Beteiligung am Wirtschaftkreislauf immer mehr zurückzuhalten wenn man über die Probleme liest die Unternehmen zur Zeit mit der Refinanzierung haben. Wahrscheinlich sammeln sie gerade billige Aktien ein. Eigentlich gut so, für den Umgang mit komplizierteren Anlagekonzeption waren sie ja nachweislich zu blöd.
Ich meine auch, dass die Politiker (und zwar alle) sich hier tunlichst raushalten sollten. Hier stinkt nämlich schon ganz fies der Wahlkampf! Und Frau Schäffler sollte endlich zugeben, dass sie sich mit dem Conti-Deal total verzockt hat und ihre Konsequenzen ziehen - allerdings NICHT nach dem Vorbild Merckle!