Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.


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Neuester Beitrag: 08.05.25 08:40
Eröffnet am:24.09.08 22:59von: TGTGTAnzahl Beiträge:20.26
Neuester Beitrag:08.05.25 08:40von: peter lichtLeser gesamt:6.477.266
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3227 Postings, 2870 Tage FrühstückseiHeute geht die Kacke schon wieder los.

 
  
    #19251
06.05.25 10:21
Drecksaktie..  

11154 Postings, 3890 Tage Kursrutschoje Frühstücksei

 
  
    #19252
06.05.25 11:07
liegt`s etwa am durchgefallenen Kanzlerkandidaten?
n m M  

1916 Postings, 2094 Tage peter lichtKönnte damit zusammen hängen

 
  
    #19253
06.05.25 11:30
Morgen geht das Affentheater weiter.

Glück Auf  

3227 Postings, 2870 Tage FrühstückseiWahrscheinlich.

 
  
    #19254
06.05.25 11:32
Da pissen sich wieder welche ins Höschen. Ist doch klar das der Kanzler wird, dann eben im zweiten oder dritten Wahlgang.  

11154 Postings, 3890 Tage Kursrutschkann sein, daß das heute noch klappt

 
  
    #19255
06.05.25 12:14
n m M  

296 Postings, 1902 Tage cropperPolitische Börsen haben kurze Beine

 
  
    #19256
06.05.25 13:43
War doch klar, dass Marshall Wace diesen Elfmeter versenkt.  

1916 Postings, 2094 Tage peter lichtHKM

 
  
    #19257
07.05.25 09:12
HKM - Die neue Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas legt ihr Aufsichtsratsmandat bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) nieder. "Ich habe am 5. Mai 2025 mit sofortiger Wirkung mein Aufsichtsratsmandat bei HKM niedergelegt, da dies nach dem Bundesministergesetz unvereinbar mit meiner künftigen Funktion als Mitglied der Bundesregierung ist", sagte Bas der Rheinischen Post. Zugleich betonte die SPD-Politikerin: "Selbstverständlich werde ich mich als Duisburger Bundestagsabgeordnete auch weiterhin für Stahlarbeitsplätze in meiner Heimatstadt einsetzen, insbesondere auch bei HKM." Thyssenkrupp will HKM schließen, falls sich kein Investor findet. 3.000 HKM-Arbeitsplätze in Duisburg sind bedroht. (Rheinische Post)  

1916 Postings, 2094 Tage peter lichtTKMS Wismar

 
  
    #19258
07.05.25 09:15
TKMS in Wismar: Betriebsrat erreicht für Beschäftigte 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn!

Noch nichts verdient aber der Betriebsrat macht sich fett.

Hoffentlich stimmen die Kalkulationen und bringen mal etwas mehr Ertrag für TK bzw. die neue TKMS-AG, wenn sie dann kommt.

Glück Auf  

1916 Postings, 2094 Tage peter lichtthyssenkrupp Stahl: Hoffnung für Kreuztaler Werk -

 
  
    #19259
07.05.25 17:44
thyssenkrupp Stahl: Hoffnung für Kreuztaler Werk - thyssenkrupp-Aktie stabil
07.05.25 16:41 Uhr
Im Streit über den geplanten Abbau von Arbeitsplätzen haben sich thyssenkrupp Steel und die IG Metall angenähert.

Der Stahlhersteller und die Gewerkschaft gaben in Duisburg eine Grundsatzvereinbarung zur anstehenden Restrukturierung des Unternehmens bekannt, auf deren Basis Verhandlungen aufgenommen und bis zum Sommer ein Tarifvertrag abgeschlossen werden sollen.

Die im vergangenen Herbst vom Management angekündigte Schließung des Werks in Kreuztal-Eichen im Siegerland mit circa 500 Beschäftigten soll vorerst nicht umgesetzt werden. Es sei das gemeinsame Ziel, die Schließung zu vermeiden, teilte das Unternehmen mit. Stattdessen wolle man ein Konzept zur Optimierung des Standorts Siegerland erarbeiten, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten. Außerdem sollen bei dem konzernweiten Stellenabbau betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden. An der klimaschonenden Direktreduktionsanlage im Rahmen der grünen Transformation hält thyssenkrupp Steel fest.

Viele Arbeitsplätze sollen wegfallen

Das Management hatte im vergangenen November angekündigt, die Zahl der Arbeitsplätze innerhalb von sechs Jahren von rund 27.000 auf 16.000 zu reduzieren - dies teilweise über eine Streichung der Jobs und teilweise über Verlagerung und Verkauf von Geschäftsbereichen. Das Vorhaben rief in der Belegschaft und bei der IG Metall scharfe Kritik hervor, auch Politiker waren besorgt.

Die Gewerkschaft pochte darauf, das Schließungsvorhaben für Kreuztal-Eichen zurückzunehmen. In diesem Punkt kommt das Management der IG Metall nun entgegen: Das Werk könnte zwar weiterhin aufgegeben werden, hat nun aber noch eine Chance auf einen langfristigen Erhalt. Eins der zwei Bochumer Werke wiederum, das 2030 geschlossen werden soll, könnte hingegen schon früher aufgegeben werden - eine Vorziehung des Vorhabens soll geprüft werden.

An dem Plan, die Produktionskapazitäten insgesamt deutlich zu senken, hält das Management fest. Theoretisch könnte thyssenkrupp Steel pro Jahr etwa 11,5 Millionen Tonnen Stahl herstellen. Doch weil die Nachfrage so schwach ist, wird weniger produziert. Daher möchte das Management die Kapazitäten auf 8,7 bis 9 Millionen Tonnen senken.

Verhandlungen sollen bald starten

TK-Steel-Vorständin Marie Jaroni wertet die Vereinbarung mit der Gewerkschaft als "wichtigen strategischen Schritt und als Signal, dass es vorangeht". "Es ist beiden Seiten gelungen, lösungsorientiert den Rahmen für den Weg nach vorne abzustecken", sagt die Managerin. "Wir müssen jetzt dringend in die weitere Umsetzung unseres industriellen Konzeptes kommen, um wieder wettbewerbsfähig zu werden. Hier haben wir keine Zeit zu verlieren."

Der Bezirksleiter der IG Metall NRW, Knut Giesler, sieht "eine richtig gute Chance" für das Werk in Kreuztal-Eichen, sich zukunftsfest aufzustellen. "Wir werden jetzt zügig mit den Verhandlungen beginnen, um weitere Klarheit und Sicherheit für die Beschäftigten zu erlangen." Ziel sei ein Tarifvertrag, der Beschäftigung, Standorte und notwendige Investitionen in die grüne Transformation sichere, so Giesler.

thyssenkrupp Steel ist Deutschlands letzter großer Stahlhersteller. Die Duisburger Firma, die zum Industriekonzern thyssenkrupp gehört, ist unter Druck, im Geschäftsjahr 2023/24 fuhr sie einen operativen Verlust (Ebit) von 770 Millionen Euro ein.

Die thyssenkrupp-Aktie zeigt sich via XETRA zeitweise 0,05 Prozent tiefer bei 10,24 Euro.

/wdw/DP/jha

DUISBURG (dpa-AFX)  

1916 Postings, 2094 Tage peter lichtTarifvertrag bis Sommer

 
  
    #19260
07.05.25 17:45
DOW JONES--Die Stahlsparte von Thyssenkrupp hat mit der IG Metall eine Grundsatzvereinbarung für die anstehende Restrukturierung des Unternehmens erzielt. Die weiteren Verhandlungen sollen bis zum Sommer dieses Jahres in einen Tarifvertrag münden, wie Thyssenkrupp Steel mitteilte. Grundlage dafür sei das Ende 2024 vom Stahlvorstand vorgelegte industrielle Konzept, um das grösste deutsche Stahlunternehmen eigenständig, wettbewerbsfähig und zukunftssicher aufzustellen.

Betriebsbedingte Kündigungen sollen ebenso vermieden werden wie eine sofortige Schliessung des Weiterverarbeitungsstandortes Kreuztal-Eichen. Stattdessen soll dort kurzfristig ein Konzept zur Optimierung des Standortes umgesetzt werden. Spätestens zum Ende des Geschäftsjahres 2027/28 sollen die Massnahmen überprüft und eine unternehmerische Entscheidung über den Weiterbetrieb des Werkes getroffen werden.

Thyssenkrupp Steel hatte Ende November angekündigt, seine Belegschaft in den kommenden Jahren massiv zu reduzieren. Insgesamt sollen 11.000 Stellen abgebaut oder verlagert werden.

Kontakt zur Autorin: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/sha/uxd

(END) Dow Jones Newswires

May 07, 2025 11:23 ET (15:23 GMT)  

1916 Postings, 2094 Tage peter lichtTKMS die Bücher werden immer

 
  
    #19261
08.05.25 08:40
voller!

Thyssenkrupp erhält aus Singapur Auftragserweiterung für U-Boote

Donnerstag, 08.05.2025 07:07
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 08. Mai (Reuters) - Die Marinetochter von Thyssenkrupp hat in Singapur einen weiteren U-Boot-Auftrag an Land gezogen. Thyssenkrupp Marine Systems habe von dem Stadtstaat einen Auftrag zum Bau zweier weiterer U-Boote erhalten, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die Auftragserweiterung könne im Rahmen der bestehenden Kapazitäten in Deutschland abgewickelt werden. Das Auftragsbuch von TKMS erreiche damit einen Rekordwert von rund 16 Milliarden Euro.

Glück Auf und Schiff ahoi  

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