Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 11.07.24 13:16
Eröffnet am:14.07.17 09:47von: delannoy17Anzahl Beiträge:193.563
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20752 Postings, 7536 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage

 
  
    #1
116
04.11.12 14:16

Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
Aktionen: Kürzung des Beitrages, Threadtitel trotzdem anzeigen
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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974 Postings, 238 Tage lacey"solange die Macht nicht zerschlagen ist"

 
  
    #192540
10.07.24 18:00
The Children Who Lost Limbs in Gaza | The New Yorker
https://www.newyorker.com/news/dispatch/...ren-who-lost-limbs-in-gaza

 

974 Postings, 238 Tage laceyEinhegung und Kontrolle

 
  
    #192541
10.07.24 18:21
'Demokratie stellt die zivilisierteste Weise ..der Einhegung und Kontrolle zur Verfügung'


was sich derzeit im' östlichen Mittelmeerraum 'abspielt
dereinst auch in Europa
vorstellbar ?  

70153 Postings, 5878 Tage Fillorkill'Mit Verteidigung hat dies nicht mehr viel zu tun'

 
  
    #192543
1
10.07.24 19:25
Wie sollte sich Israel denn verteidigen ? Da hört man jetzt wenig dazu. Was auf dem Tisch liegt ist ja lediglich die 2 Staatenlösung. Im Klartext also vollständige Abgabe von Gaza und der Westbank zu treuen Händen von Hamas und Dschihad mit allen Insignien eines echten Staates inklusive eigenem Militär. Suizidaler könnte eine Verteidigungsstrategie wohl kaum angelegt sein, deshalb wird das auch nicht kommen.  

219 Postings, 249 Tage xiviSchulden

 
  
    #192544
1
10.07.24 20:28
Ausufernde Staats-Schulden sind nicht nur eine Belastung für die Zukunft, denn sie werden wohl von vielen Ländern nie zurückbezahlt, im Gegenteil, sie steigen weiter, bis zu was wohl?

Nun trüben sie wohl auch die Illusionen der EU, sie sei tatsächlich Grossmacht.  Militärisch ist sie es nur wegen der USA, kann sich die ewige Expansion nur deshalb erlauben . Und kann keine Disziplin durchsetzen bezüglich der Staatsschulden seiner Mitgliedstaaten. Also nicht mal Chef im eigenen Laden.
Aber expandieren. Als wäre das normal und friedlich. Dass sich nun eine populistische Front aufbaut überall gegen die EU, hat damit zu tun. Es geht also den Wählern wohl oft nicht gegen die Demokratie, es geht ihnen gegen die ziemlich undemokratische EU. Die zeigt aber keine Anzeichen irgend etwas zu kapieren. Die leben auch in einer Blase.
 

974 Postings, 238 Tage lacey-

 
  
    #192545
10.07.24 21:01
Ian Bremmer
- es existiert kein Szenario für die Ukraine, das nicht eine Aufteilung enthält
Does the US have a plan for Ukraine other than stalemate? | Russia-Ukraine war | Al Jazeera
https://www.aljazeera.com/program/the-bottom-line/...r-than-stalemate  

7354 Postings, 8932 Tage fwsDie EU zwingt absolut niemanden EU-Mitglied ...

 
  
    #192546
10.07.24 21:06
... zu werden und die Europäische Kommission hat auch keine Expansionsstrategie!

Eigentlich könnte man wissen, daß alle Länder, die in die EU wollen, dies von sich aus wollen und auch selbst beantragen müssen. Es gibt trotz inzwischen 27 EU-Mitgliedstaaten auch heute noch eine ganze Reihe von Staaten, die sehr gerne völlig freiwillig in die EU aufgenommen werden wollen (siehe den Link ganz unten zu den Beitrittskandidaten).

"Unter der Erweiterung der Europäischen Union (EU-Erweiterung) versteht man die Aufnahme eines oder mehrerer Staaten (sogenannter EU-Beitrittsstaaten) in die Europäische Union. Art. 49 des EU-Vertrags räumt jedem europäischen Staat – der die 1993 formulierten Kopenhagener Kriterien erfüllt – das Recht ein, die Mitgliedschaft zur Europäischen Union zu beantragen, ohne dass ein Rechtsanspruch auf Erwerb der Mitgliedschaft besteht.[1] Das Europäische Parlament und alle bisherigen Mitgliedstaaten müssen dem Beitritt zustimmen. Vor der Erweiterung muss das Beitrittsland den sogenannten „Besitzstand der EU“ (acquis communautaire), also die Gesamtheit des EU-Rechts, umsetzen. ..."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/...terung_der_Europ%C3%A4ischen_Union

"... Die folgenden neun Staaten haben von der EU den offiziellen Status eines „Beitrittskandidaten“ zuerkannt bekommen. ..."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/...idaten_der_Europ%C3%A4ischen_Union


 

219 Postings, 249 Tage xivifws

 
  
    #192547
10.07.24 21:22
Es geht nicht darum was andere Länder wollen in Demokratien, es geht primär darum was die Bevölkerung der bestehenden EU will. Weshalb fragt man sie nicht über die Expansion, weil sei klar abgelehnt würde.
Das ist ein undemokratischer Grössenwahn der nun zu einem Krieg führte. Spätestens jetzt müsste man über die Bücher. Aber auch du scheinst unfähig dazu. Träumst wohl auch von ewig wachsenden Grossreich, ohne es zu wissen? Das liegt in den Genen Europas, das machte es immer. Kann es nicht lassen.  

28 Postings, 13 Tage Sondervermoegenjeh ärmer ein Land ist,

 
  
    #192548
1
10.07.24 21:26
je mehr Mittel gibt es aus der EU. Wie lockt man Tiere am besten an ? Mit einer Futterkrippe !
Wie muss man sich dass vorstellen ? Vier überzahlte Mitarbeiter der EU stellen stellen diese Krippe auf.
Per se schon mal eine sehr große Leistung.
Kommt fressen liebe Tiere, dass einzige was wir brauchen sind weitere Absatzmärkte für unser teures Futter, wir müssen größer werden. Je größer umso stärker !

hat sich schon jemals jemand um die Kosten für das nötige Futter gekümmert ?  

28 Postings, 13 Tage Sondervermoegenwie läuft das jetzt mit Albanien zum

 
  
    #192549
10.07.24 21:56
Bleistift ?

Wer lässt die Hotels bauen  ? Wer verschandelt die Natur, wer ist der Nutznießer ?
Ich bin es nicht, Urlaub ist ohnehin unerschwinglich geworden.
Schade das meine Kinder niemals das erleben können werden, was wir erlebt haben.

Dieses Land ist einfach kaputt, die Staatsquote und Bevormundung ist unerträglich.
 

70153 Postings, 5878 Tage Fillorkill'alle europäischen Staatsanleihen zu verkaufen'

 
  
    #192550
10.07.24 22:03
'Das Königshaus stellte in Aussicht, alle europäischen Staatsanleihen zu verkaufen, wenn die russischen Vermögenswerte enteignet werden'

Diese Staatsanleihen werden nicht aus Empathie gehalten, sondern repräsentieren lediglich die Gegenbuchung der saudischen  ÖL / Gas Exporte in die EU. Weil mit diesen ein Überschuss über die Importe aus der EU erzielt werden kann ist das Horten von Eurokredit zwangsläufig.  Die Meldung ist also Nonsense.  

28 Postings, 13 Tage Sondervermoegennatürlich, weg damit

 
  
    #192551
10.07.24 22:14
könnte ja sein, dass die gehaltene gut bezahlte Putzfrau plötzlich erkennt hat, dass sie bi ist.
Wer möchte sich deswegen sein Vermögen sperren lassen.

Sehr schön das die multipolare Welt ihren Einzug hält.

 

974 Postings, 238 Tage lacey'catastrophism blindly builds them'

 
  
    #192552
11.07.24 00:19
WeAreNarrative on X: ... renewables aren't renewable, carpeting landscapes with huge machines that consume immense amounts of rare earth metals. Yet the secular religion* of climate catastrophism still blindly builds them. They are its mega-icons of cultural dominance, techno-cathedrals to folly. *" / X
https://twitter.com/AndyWest_tweets/status/1804075284003537233  

974 Postings, 238 Tage lacey2011

 
  
    #192553
11.07.24 00:30
Where did Gaddafi's $200 billion go? - Quora
https://www.quora.com/Where-did-Gaddafis-200-billion-go  

974 Postings, 238 Tage laceyThe modus operandi

 
  
    #192554
11.07.24 00:44
Paolo Mossetti on X: "..... The modus operandi is always the same: in February 2019, UN Watch, positioning itself as an impartial watchdog, lodged a https://t.co/SbV5I0EgH5" / X
https://twitter.com/paolomossetti/status/1729505864346710129  

70153 Postings, 5878 Tage Fillorkill@ Forderung nach Neuwahlen in Israel

 
  
    #192555
1
11.07.24 01:35
Opinion polling for the next Israeli legislative election: Likud führt wieder und die oppositionelle 'National Unity' hat sich halbiert.  https://en.wikipedia.org/wiki/...he_next_Israeli_legislative_election
Angehängte Grafik:
opinion_polls_israel_2026.png (verkleinert auf 56%) vergrößern
opinion_polls_israel_2026.png

974 Postings, 238 Tage laceyHello China Watchers

 
  
    #192556
11.07.24 02:19
China’s army shows up on NATO’s border – POLITICO
https://www.politico.eu/newsletter/china-watcher/...-on-natos-border/  

974 Postings, 238 Tage lacey'these jets will fly this summer'

 
  
    #192557
11.07.24 02:36

219 Postings, 249 Tage xiviProbleme

 
  
    #192558
11.07.24 09:00
Ja, ist schon die Frage was sie dann mit all den Euros machen, würden sie im grossen Stil Anleihen verkaufen. Sie müssen gar nichts damit machen. Oder in Dollar oder Gold usw oder Aktien kaufen, ganze Firmen in Europa aufkaufen z.B. Oder im eigenen Land ausgeben.
Ich weiss du findest Staats-Schulden kein Problem. Doch das grosse Problem ist mAn, dass die EU keinerlei Möglichkeiten hat sich dabei durchzusetzen aber der Euro den Leuten so verkauft wurde einst.
Jetzt hat man diese gemeinsame Währung und Probleme damit gemeinsame Kriterien einzuhalten. Also müsste man doch irgendetwas reformieren oder ändern. Probleme sollten ja in Demokratien auch thematisiert werden und beleuchtet werden, aufgearbeitet werden. Damit man sie angeht. Doch werden fast alle Probleme der EU schöngeredet und unter den Teppich gekehrt in den Deutschen Medien und von den arrivierten Parteien und auch hier im Forum trifft man auf diese Reflexe. Niemand will sich darum kümmern, niemand will die Probleme beim Namen nennen. Jetzt wundert man sich, dass Parteien in der EU Auftrieb bekommen welche diese Probleme nicht kleinreden, der Zusammenhang scheint mir naheliegend.
Es sollte geradezu die Stärke von Demokratie sein. sich zu wandeln indem man auch Fehler eingesteht und Richtungswechsel macht. Die EU macht das Gegenteil davon, hält eisern an allem fest, nichts wird auch nur in Frage gestellt, die Expansion, die Personenfreizügikeit, die Verfassung, die Strukturen der EU usw. Deshalb dürfen auch die Bewohner der EU nie über etwas wichtiges abstimmen. Aber auch das mag nichts zu ändern. Wer Probleme ignoriert wird eines Tages vor noch grösseren stehen.  

219 Postings, 249 Tage xiviBezog sich auf 22.03

 
  
    #192559
11.07.24 09:13

70153 Postings, 5878 Tage Fillorkill'fast alle Probleme der EU schöngeredet'

 
  
    #192560
1
11.07.24 10:26
Die EU ist eine utopische Idee, eine Lehre aus europäischer Gewaltgeschichte und der bescheidene Versuch von Nothilfe in einer Welt voller Imps. Anders als Befürworter und Gegner behaupten ist sie jedoch keine den beteiligten Staaten übergeordnete Machtzentrale, die das Erbe der alten Kolonialmächte mit einem expansivem Drang nach Osten angetreten haben soll. Bestes Gegenbeispiel ist der gegenwärtige Ratspräsident, der die EU problemlos instrumentalisieren kann, um Vorzugsbehandlungen für sein Land bei östlichen Potentaten herauszuschlagen.  

219 Postings, 249 Tage xiviUtopie

 
  
    #192561
1
11.07.24 10:46
Die EU ist doch keine utopische Idee, sie ist sehr real. Also sollte man doch aufhören sie zu behandeln wie eine Idee und sie sehen als das was sie ist. Die Expansion ist überhaupt nicht nötig, die EU ist jetzt schon die grösste Freihandelszone. Anstatt interne Probleme anzugehen expandiert man wohl lieber und verausgabt sich damit. Es ist offensichtlich, dass Europa in manchen Dingen gerade abgehängt wird.

Stellt sich schon die Frage woher das nur kommen mag? Man schaue in die Geschichtsbücher, das ist die Geschichte der europäischen Mächte, expandieren bis zum Kollaps. Viel gelernt daraus scheint man nicht zu haben.
Man wird dadurch weder handlungsfähiger noch besser noch stärker. Es gibt den Punkt wo man sich auch mal zufrieden geben sollte mit dem was erreicht wurde und das aufbauen und gestalten anstatt sich immer mehr zu verzetteln, jedes Land bringt neue Probleme mit sich. Der Krieg, daran ist man auch völlig unschuldig, wie man überhaupt unschuldig ist, man ist ja nur eine utopische Idee mit einem Heiligenschein auf der Flagge und segelt somit unter dem Radar.
 

7354 Postings, 8932 Tage fws#547: Krieg in der Ukraine gibt es, weil Putin...

 
  
    #192562
11.07.24 12:51
... ein diebischer, größenwahnsinniger und mörderischer Völkerrechtsverbrecher, Diktator und Faschist ist, und nicht wegen der Ausweitung der EU oder wegen der Osterweiterung der NATO! Letztere Punkte sind nur reine Putinpropaganda, um für die Unterdrückung im Inland ein Feindbild nach außen konstruieren zu können. Russland versucht seit Jahrhunderten zu expandieren und weitete bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion sein Reich auf Kosten anderer Nationen immer weiter aus! Und Putin versucht dies jetzt seit fast zwei Jahrzehnten wieder zu tun, nachdem sein russidches Reich auch durch den Westen wirtschaftlich wieder aufgepäppelt wurde und spricht souveränen Staaten einfach das Recht ab, sich internationalen Bündnissen anzuschließen.

Möglicherweise hast du persönlich keine Erfahrung bzw. Ahnung davon, wie es früher für einen war, Landesgrenzen in West- und Osteuropa zu überqueren, sich u.a. in Banken/Wechselstuben vorher noch schnell andere Landeswährungen besorgen und an jeder Grenze auf andere Zollregelungen achten zu müssen. Ein paar Flaschen Wein im Auto konnten damals schon leicht mal zu einem veritablen Zoll- bzw. Schmuggelproblem ausarten. Von Erleichterungen bei Aufnahme eines Auslandsstudiums oder einer Arbeit in Nachbarländern und sonstigen Errungenschaften der EU erst gar nicht zu reden. Schon alleine deshalb lohnt sich für jeden Bürger und jeden Mitgliedstaat die EU.

Du scheinst zudem nicht wirklich zu wissen, wie sehr viele andere wohl ebenfalls nicht (z.B. offensichtlich die AfD-Wähler), wer aktuell wirtschaftlich bzw. materiell am meisten von der EU profitiert:

"... Studien zum wirtschaftlichen Vorteil durch die EU

Es gibt auch wissenschaftliche Studien, die versuchen, den wirtschaftlichen Wert der EU für Deutschland zu bestimmen. Deutschland profitiert laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung von 2019 von allen europäischen Staaten am meisten vom EU-Binnenmarkt. Pro Kopf gebe es durch die ökonomischen Effekte 1.046 Euro Mehreinkommen pro Jahr. Regionen mit starker Industrie und einem starken Dienstleistungssektor sowie viel Export seien die größten Profiteure. Innerhalb Deutschlands profitiere deswegen die Region Oberbayern am meisten vom EU-Binnenmarkt.

Forscher des Münchner ifo-Instituts modellierten in einer Studie, was für Auswirkungen eine Auflösung der EU hätte. Das Bruttoinlandsprodukt würde laut Studie in Deutschland um 5,2 Prozent zurückgehen. "Die Vorteile, die die Nettozahler aus einem Ende der Transferzahlungen ziehen könnten, wären jedoch viel kleiner als die Verluste, die durch eine Auflösung der EU entstehen würden", sagte ifo-Forscherin Jasmin Gröschl bei Veröffentlichung der Studie.

Nach einer IW-Studie hätte Deutschland in den fünf Jahren nach einem hypothetischen "Dexit" im Jahr 2016 insgesamt 5,6 Prozent seines BIPs verloren. "Aufsummiert über die gesamten fünf Jahre hätte der volkswirtschaftliche Verlust rund 690 Milliarden Euro betragen", schreiben die Autoren. Das wären pro Jahr 138 Milliarden Euro Verlust. Die geringere Wirtschaftsleistung entspräche dem Verlust von gut 2,5 Millionen Arbeitsplätzen.

Fazit

Es ist korrekt, dass Deutschland unter den EU-Mitgliedsländern den größten Beitrag zum EU-Haushalt leistet. Der Grund ist, dass hierzulande besonders viel Wert erwirtschaftet wird und Länder mit viel Landwirtschaft und weniger starken Volkswirtschaften mehr Geld von der EU erhalten.

Experten sagen und Studien zeigen, dass Deutschland andererseits sehr viele wirtschaftliche Vorteile durch die EU-Mitgliedschaft hat. Als Land mit viel Export profitiert Deutschland besonders vom EU-Binnenmarkt. ..."

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...eu-haushalt,UF13Zab

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-binnenmarkts-16176283.html

 

219 Postings, 249 Tage xivifws

 
  
    #192564
11.07.24 13:16
Du ratterst da was runter, das habe ich alles schon öfter genau so gelesen jeweils auf meine kritischen Ansichten bezüglich EU. Ist das gar eine Glaubensgemeinschaft? Kratze ich da an religiösen Tabus?
Die Schweiz profitiert als Nichtmitglied übrigens auch überdurchschnittlich von der Anbindung an die EU und nichts wäre mir ferner als deren Scheitern oder Rückabwicklung zu wünschen. Doch langfristig sollten ja alle etwa gleich profitieren, sonst wird das auch fragwürdig, wenn das immer einseitiger wird und Länder abgehängt werden auch weil ihnen alle Fachkräfte abwandern z.B.

Ich wäre auch für einen Beitritt, aber nicht in diesen selbstgefälligen, undemokratischen und grössenwahnsinnigen, durch und durch neoliberalen Verein, der die EU leider zunehmend darstellt für mich. Ich idealisiere es halt nicht und wüsste beim besten Willen nicht welche Partei ich in Deutschland wählen könnte..
Ohne Reflexion, Kritik, Reformen, Richtungswechseln, Flexibilität fürchte ich die Probleme werden zunehmen innerhalb der EU und nur mit dem Runterrattern von immer den vorgekaut wirkenden Lehrinnhalten (Propaganda)) wird das immer weniger überzeugen.

 

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