Endlich erfolgreiches Trading mit Rohstoffen
also Kaffe aber nicht Arabica. Hab mal wieder nach Trends gesucht und bin auf eine recht starke Konsolidierung bei Kaffee gestoßen. Auf Tagesbasis sind wir noch in einem recht weit fortgeschrittenen Downtrend. Schade ist, dass das letzte Hoch auf Tagesbasis weit weg ist. Im Stundenchart haben wir eine kurze 2-3 Reihe. Ich habe den Einstieg bei ca. 1.810 Long gemacht, nach überschreiten des letzten Hochs (auf h-Basis) und höherem Tief (bei 1.740).
.....trotzdem sehe ich den Euro nach wie vor im up-Trend.
So Panik Reaktionen in eine Richtung werden auch gerne wieder am selben Tag gedreht.
Siehe Gold.....ist schon wieder grün
Wüsste jetzt auch nicht, warum ich einen inflationären Dollar halten sollte.
Darum hat der hartnäckige Zyx auch wieder einen Entry im 5min gesucht ::)
SL ist vorsichtig auf Einstand...mal sehen
bin auch nochmal in den € rein nachdem ich per sl rausgekickt wurde.......wär schön wenn ´s hier eine ähnliche entwicklung gäb wie beim gold! ;-)
dort hab ich bei 1325 dermaßen lang herumgeschissen ob ich einsteigen soll dass mir der kurs davongelaufen ist.......und jetzt könnt ich mir in den allerwertesten beissen!! aber: über vergossene milch heulen hilft auch nicht weiter, aufstehen, krönchen richten und weiter gehts!!
Dennoch einen kleinen Klapps auf den Hinterkopf Warren...hehe
Es darf dir nicht passieren dass du nach denken musst, ob Trade ja oder nein......weil dann bist emotional geleitet, womöglich auch noch von anderen Meinungen oder Analysten beeinflusst.
Du musst einen Weg finden, der dir sagt Trade oder nicht Trade.....wenn ja, wo ist der Stop...und dann das auch EINHALTEN :)
Erst eine Trend Definition.....gibts überhaupt einen Trend?, wenn ja in welche Richtung UND in welcher Trendphase steht der Trend (ist die Bewegung schon sehr lang oder nicht)
Und dann überlege dir eine Ein und Ausstiegs Methode......
Wenn du da an dir arbeitest wirst ein Sieger sein.....es dauert, keine Frage, es ist wie ein Studium.....8-10 Semester werden es schon werden:)
Die Frage wird sein..."Was passiert bei Punkt 2....bei einer großen 2....da schauen viele große Jungs hin......und handeln dem entsprechend"
Entweder ein glatter Durchschuss oder eher ein gezappel
Betrachtet mal genau die beiden Indikatoren, bzw. was der Chart gemacht hat.
zur Erinnerung.....der Amateur Index ist nichts anderes als die Bewegung des Kurses "ausserhalb" der regulären Börsenzeit......der Pro Index misst die Bewegung während der Börsen-Öffnungszeit.......das ist die Zeit wo ja bekanntlich die fetten Jungs ihre Fonds schieben.
Manchmal beginnt der Pro Index bereits zu fallen, der Kurs jedoch steigt noch etwas an....gepusht durch die schwachen Hände nachbörslich.....der Amateur Index bildet ein Top, der Kurs bildet ein Top
An 2 Stellen haben die Amateure ihre Verlustpositionen vergrößert
November 2016 waren die Amateure in der Annahme eines Bodens.....und fingen an zu kaufen.....der Kurs viel immer tiefer und die Amateure bauten ihre Verluste sogar aus.....bis der Schmerz zu groß wurde, der Pro die Positionen übernahm und der Kurs ins steigen begann:)
Ähnliches Szenario könnte sich aktuell grad wiederhohlen.
Der Amateur war wieder in der Annahme eines Bodens....und schaut mal genau.....der Pro nimmt den Amateuren bereits die Positionen ab.......der Kurs könnte demnach mal nach Norden gehen.
viel Spass beim analysieren:)
lg
Er hat ein Order Netz aus limit Kauf Order gelegt.....das Dumme nur....er beginnt jetzt in den steigenden Kurs bereits mit dem Verkauf......der Pro nimmt wieder die Verlustposis
Ich habe mich in erster Linie im M1 bewegt, sukzessive meine Positionen erhöht und die SL immer unter den letzten Punkt 3 nachgezogen, was einfach war, da es treppenartig aufwärts ging. Dieser Trade war mein Trade des Jahres. (Auch wenn das Jahr noch jung ist).
Montag, 19.02.2018 - 08:47 Uhr
Kaffee Arabica: Knapper werdendes Angebot in Kolumbien
Die Angebotslage bei Kaffee ist den Analysten der Commerzbank zufolge angespannter als es das niedrige Preisniveau vermuten lässt.
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Kaffee Arabica-Preis profitierte zuletzt ebenfalls zumindest etwas von der ausgeprägten US-Dollarschwäche. Doch selbst mit den 125 US-Cents je Pfund vom vergangenen Donnerstag notiert er aber noch immer auf einem ermäßigten Niveau. Dabei ist die Angebotslage bei Kaffee angespannter als es das niedrige Preisniveau vermuten lässt, wie die Analysten der Commerzbank im „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
So berichteten Kaffeeimporteure in den USA von einem knapper werdenden Angebot in Kolumbien, dem zweitgrößten Arabica-Produzentenland. Grund hierfür seien die hohen Exporte im Dezember und eine geringere Ernte im Januar aufgrund von zu viel Regen und zu wenig Sonne, heißt es weiter. „In der Folge sind die US-Lagerbestände für zertifizierten Kaffee aus Kolumbien an der ICE innerhalb eines Monats um ein Drittel gesunken“, so die Commerzbank-Analysten.
Den Kakao und das Getreide haben die Spekulanten enorm in die Höhe getrieben. Fundamental gibt es für diese Rallys keine Begründung. Das stock to use ratio ist in beiden Fällen im historischen Vergleich auf Rekordhöhe. Die Chancen sehe ich hier darum auf der short-Seite.
MfG