Bayer AG
Niemals kommen die 50000 Klagen so einfach durch. Die machen da drüben TV Werbung ohne Ende, dass erklärt auch die hohe Anzahl an Klägern. Da hofft jeder aufs große Geld.
verkünden...Das könnte dann, je nachdem was dort verkündet wird, der Trigger für den Kurs werden...
Jeder macht mal Fehler. Baumann genießt jetzt seinen "wohlverdienten " Ruhestand
https://www.eurams.de/nachrichten/aktien/...ed=Fp6x9RbRcEGNP_Diir28TQ
Die Amies bedienen sich ja gnadenlos an dem Konzern?
Irgendwann muss auch denen das GELD ausgehen.
Klar hat L&S schlechte Spreads. Aber auch an den anderen Börsenplätzen war die Aktie heute abend nur noch hauchdünn über 30 Euro.
Ihr als äußerste Gegner würdet am rettenden Ufer stehen und müsstet zuschauen.
Würdet ihr den verhassten Widersacher retten?
Rein zufällig liegt am Ufer auch noch ein Wasserschlauch.
Jo, ich würde dem Ertrinkenden diesen Schlauch in seinen Schlund stecken und den Hahn aufdrehen, damit dieser ranzige Widersacher versinkt.
Retten?
Hätte die Unternehmensführung nicht bis jetzt alles versucht?
Wird immer lustiger hier.
Short ko bei Kurserholung versucht?
Die alten Probleme des Konzerns wurden hier ewig durchgekaut und es stellte sich heraus, dass diese Probleme weiterhin die neuen Probleme sind.
Die Unternehmensführung spielte eine Aufspaltung des Konzerns durch, verwarf das aber.
Immer noch Klagen.
Einfache Rechnung.
9 Klagen werden gewonnen, eine ist positiv und teuer.
Nun kommen Klagen aus Australien hinzu.
Ernsthaft, träumt jetzt noch jemand an eine positive Wende?
Charttechnisch könnte die 30 umkämpft werden.
Habe einfach mal auf fallende Kurse gesetzt und meinen Verlust minimiert.
Wie das so ist mit ertrinkenden, die kommen ab und an mit dem Kopf wieder hoch.
Ja, dann das nächste Geschäft.
Der geht auch wieder unter
Wenn jemand eine Führungsposition hat, aber von der Materie nichts versteht, ist das brandgefährlich. Lobbyisten können ihm jeden Blödsinn einreden und er glaubt es.
Wenn Bayer diese vernichtenden Schläge brav über sich ergehen lässt, hat es verloren. Sie müssen Gegendruck aufbauen. Sie können z.B. mit Massenentlassungen, Standortschließungen o. Ä. drohen. Oder sie könnten drohen Glyphosat komplett vom Markt zu nehmen. Ich denke, dass die Agrarindustrie dann einige Problem bekommen würde, denn sie müssten auf die Schnelle einen Ersatz beschaffen, was nicht einfach sein dürfte.
Bayer beliefert ja unzählige Firmen mit speziellen Zwischenprodukten. Auch hier könnte man gewaltigen Druck aufbauen, indem man die Auslieferung einfach in die Länge zieht. Natürlich ist das alles unschön. Man würde die aggressiven Sanktionsmaßnahmen der westlichen Politiker sozusagen übernehmen. Aber wenn man die Firma dadurch vor der Strangulierung bewahren kann, dann soll man es tun. Bis zum bitteren Ende.
Was würde passieren, wenn man die vom Gericht geforderten Summen einfach nicht bezahlt? Ich halte dieses Urteil für rechtswidrig. Klar, jetzt geht es erst mal in Revision. Aber wer weiß, was danach kommt. Diese vielen Klagen hängen wie ein Damoklesschwert über Bayer.
Es gibt bestimmt noch eine Reihe anderer Maßnahmen. Wenn Bayer die Hände in den Schoß legt, sind sie verloren!
Die letzte Unternehmensanleihe der Bayer AG war schon derbe und fand viele Kritiker, das war nicht schön.
Selbst eine Aufspaltung des Konzerns sollte jeder für sich durchspielen.
Ich weiß es echt nicht mehr.
Im Grunde genommen eine Schande, was aus Bayer geworden ist.
Ein kleineres Gap bei ca. 33 Euro könnte geschlossen werden.
Da würde ich erneut ein Shortzertifikat platzieren.
Tja, schaun wir mal
Je früher es Anderson angeht, je besser.
Die Widerstände innerhalb des Unternehmens (Betriebsrat) und außerhalb (Gewerkschaften, linksgrüne Politiker) werden gewaltig sein.
Wenn er es in 2024 nicht angeht, wird ihn der Markt in den kommenden 2-3 Jahren ohnehin dazu zwingen.
Monsanto muss wieder eine eigene Firma werden. Das Krebsgeschwür muss rausgeschnitten werden, um dem Rest des Körpers ein Überleben zu ermöglichen.
Anderson muss liefern und zwar bald.
Ich denke spätestens bei 26 € oder im worst case bei 20 € wird es dann schließlich soweit sein.
Die BAYER Romantiker müssen es endlich begreifen und die Öffentlicher-Dienst-Mentalität innerhalb des Unternehmens muss endgültig ad acta gelegt werden.
Eigentlich ist die Frage doch nicht mehr OB sondern nur noch WANN.
Bei Bayer wird immer noch gut Geld verdient. wie schon beschrieben Glyphosat und Monsanto ist für diesen Konzern ein Krebsgeschwür das kurz vor dem Durchbruch steht.
Anderson muss handeln, Sofort.
Wenn der Konzern aufgespaltet wird was bedeutet das für die Aktionäre?
Alles hängt an diesem 5. März da wird es dann noch mal richtig rund gehen mit dem Kurs von Bayer. die Frage ist nur, noch mal eindecken vorher ja oder nein?
6,1Milliarden Rückstellungen, die mitunter den Kurs belasten
Ende 2023 hatte Bayer einen Schuldenberg von ca. 36 Milliarden Euro. Ein gesundes Unternehmen sieht anderst aus, wa sich letztendlich im Kurs wiederspiegelt.