Elringklinger-Rosige Zukunft??
Also die Zukunft gehört EK, drin bleiben, es dauert noch, aber es kommt! An der Börse wird ja die Zukunft gehandelt!
wer Mitarbeiter bis zum 70.Lj. beschäftigen darf,
holt sicher eine besserer Performance raus...
gerade angesichts des eklatanten Fachkräftemangels.
Dass die Bude nicht läuft, naja, braucht halt Geduld.
"...Ermöglicht würde aber, dass Arbeitgeber auch im gewerblichen Bereichen rechtssicher weniger heizen dürfen und Gelegenheit haben, dem Beispiel der öffentlichen Hand zu folgen."
§ 6 Höchstwerte für die Lufttemperatur in Arbeitsräumen in öffentlichen Nichtwohngebäuden
(1) Im Arbeitsraum in einem öffentlichen Nichtwohngebäude darf die Lufttemperatur höchstens auf die folgenden Höchstwerte geheizt werden:
1. für körperlich leichte und überwiegend sitzende Tätigkeit 19 Grad Celsius,
2. für körperlich leichte Tätigkeit überwiegend im Stehen oder Gehen 18 Grad Celsius,
- 7 -
3. für mittelschwere und überwiegend sitzende Tätigkeit 18 Grad Celsius,
4. für mittelschwere Tätigkeit überwiegend im Stehen oder Gehen 16 Grad Celsius oder
5. für körperlich schwere Tätigkeit 12 Grad Celsius.
Europäischer Automobilhersteller hat EKPO mit der Entwicklung und Lieferung von Prototypen von Bipolarplatten beauftragt
Bipolarplatte vorgesehen für den Einsatz in zukünftigen Stackgenerationen
Entwicklungsauftrag mit dem Ziel der höchsten Leistungsdichte bei kompaktem Design
Dettingen/Erms (Deutschland), 20. September 2022 +++ Die EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (EKPO) hat von einem führenden europäischen Automobilhersteller einen Auftrag für die Neuentwicklung einer Bipolarplatte erhalten. Im Zuge dessen entwickelt und liefert EKPO Prototypen an den Fahrzeughersteller für den geplanten Einsatz in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug. EKPO hatte sich bei der Vergabe aufgrund der hohen Leistungsdichte und dem kompakten Design seiner marktführenden Bipolarplatten gegen andere Wettbewerber durchgesetzt.
Dieser Auftrag eines namhaften europäischen Automobilherstellers bestätigt die Kompetenz von EKPO in der Brennstoffzellentechnologie als Anbieter sowohl von Stacks als auch von einzelnen Komponenten, sagt Julien Etienne, Chief Commercial Officer bei EKPO. Die Kombination aus hoher Leistung und kompaktem Design macht unser Produktportfolio zu einem wirklich überzeugenden Angebot. Darüber hinaus vertrauen die Kunden auf die nachgewiesene Industrialisierungskompetenz von EKPO und unsere Fähigkeit, Stacks und Komponenten in Automotive-Qualität in Serienstückzahlen zu liefern.
Ausschlaggebend für den Erhalt des Entwicklungsauftrags war auch die mehrjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Kunden. EKPO kann auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Erforschung der Brennstoffzellentechnologie aufbauen und profitiert dabei von der marktführenden Metallverarbeitungskompetenz der Muttergesellschaft ElringKlinger. Die Entwicklung und Produktion der Prototypen, die an den Automobilhersteller geliefert werden sollen, erfolgt vor Ort in Deutschland.
Metallische PEMFC-Bipolarplatten bieten Vorteile hinsichtlich Kosteneffizienz, der für mobile Anwendungen besonders wichtigen Leistungsdichte und der Kaltstartfähigkeit von Brennstoffzellen. Mit hochpräzisen, großserientauglichen Folgeverbund-Werkzeugen produziert EKPO die metallischen Bipolarplatten in einem vollautomatisierten, verketteten Fertigungsprozess.
Schließt einen produktiven und gewinnträchtigen Betrieb in Deutschland.
150 Menschen verlieren ohne Grund Ihre Arbeit.
Diese Aktie würde ich nicht mit der Zange anfassen.
Und Schwarzarbeit scheint bei Ihm privat auch nachgewiesen lt. NTV
https://www.elringklinger.de/de/...ngen/pressemitteilungen/03-11-2022
Leoni dagegen bringt heute vorab Horrorzahlen und Rückstellungen wegen Drohverlusten
Kurs +/- O zum xetra-Ende...
Elring konmt ja gewinnmæßig auch nicht auf die Beine und glänzt im Grunde nur mit Umsatz und irgendwelchen Zukunftsgeblubber über Wasserstoff. Das bringt aber den Aktionären nichts, wenn kein Geld verdient wird, um Schulden zu tilgen bei steigenden Zinsen!
2022 hat die Defizite ElringKlingers bei Profitabilität und Cashflow erneut aufgezeigt.
Von Margen und Cashflow-Stärke einer Schaeffler AG kann ElringKlinger nur träumen.
Man verkauft den Aktionären allzu gern Wachstumsphantasie im Bereich Wasserstoff und E-Mobilität.
Im hier und jetzt ist man verglichen mit Branchengrößen wie Conti oder Schaeffler weiterhin ein Zwerg mit schwacher Profitabilität und vergleichsweise hoher Nettoverschuldung.
Es wird höchste Zeit, dass den blumigen Worten des Hr. Dr. Wolf endlich in einer positiven Entwicklung der Gewinnmarge und des Free Cashflows ablesbare harte Fakten folgen.
Der Umsatz von Schaeffler im Bereich E-Mobilität und Wasserstoff übersteigt mit gut 2 MRD EUR bereits heute den gesamten Konzernumsatz von ElringKlinger. Und dennoch wurde ElringKlinger von diversen Analysten zur Wasserstoffaktie hochgejazzt, während die insbesondere auch im Bereich Wasserstoff und E-Mobilität ungleich erfolgreichere, wachstumsstärkere und profitablere Schaeffler Aktie mit KGV 5 und knapp 10% Divi-Rendite von Analysten seit Jahren links liegen gelassen wird.
Herr Dr. Wolf muss 2023 endlich liefern!
Konzernumsatz um 10,7% auf Allzeithoch von 1.798 Mio. EUR gesteigert
EBIT vor Sondereffekten bei 61,0 Mio. EUR, operative EBIT-Marge mit 3,4 % leicht über Prognose; EBIT bei minus 42,2 Mio. EUR
Kontinuität in der Dividende: Ausschüttung von 0,15 EUR je Aktie vorgeschlagen
Ausblick 2023: Umsatzwachstum deutlich über Marktniveau und bereinigte EBIT-Marge von rund 5 % erwartet
CEO Dr. Stefan Wolf: ElringKlinger ist in einer sehr guten Ausgangsposition, um die Transformation als Chance zu profitablem Wachstum zu nutzen.
https://www.elringklinger.de/de/...ngen/pressemitteilungen/28-03-2023
. . . . und heute ein ordentliches plus.
https://www.finanznachrichten.de/...aufwaertstrend-nachhaltig-486.htm
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-44a0-9266-6984c58a5e10
Das könnte doch jetzt so weitergehen.
Hängt das mit dem Abgang von Wolf zusammen? Was meint Ihr?