Steinhoff Informationsforum
Zeitpunkt: 30.01.23 10:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Ich glaube nicht an bezahlte Schreiberlinge!
Mag sein, dass mir die Meinungen von manchen nicht gefallen, aber jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung und das muss man akzeptieren und wenn es einem nicht passt, auch ignorieren.
Klar gibt es dann auch einige wenige, die scheinbar Spaß daran haben andere Aktionäre hier zu verunsichern, verunglimpfen und auf die Palme zu bringen, dass ist nicht fair und moralisch sehr verwerflich, aber auch die sind meiner Meinung nach nur private Personen die sich gerne an dem Leid anderer aufgeilen.
Bleibt ruhig und ignoriert was Euch nicht passt, alles andere bringt Euch doch nicht weiter...
An der NSE gibt es folgende Regel für bei einem Delisting für nicht gelieferte Optionen:
"Close out price for deleted security
Security for which trading has been discontinued on the Exchange close out will be the last 26 weeks average trade price on the exchange with a close out mark up of 20%."
https://www.nseindia.com/products-services/...rket-shortages-handling
Eine solche Regelung gibt es bestimmt auch an der JSE.
Wäre eine Chance für die Optionen-Halter günstig aus dem Deal auszusteigen. Unsere Gläubiger haben/hatten sich bestimmt abgesichert.
Die Gläubiger brauchen keine Stimmen.
In beiden Fällen gewinnen die ob 80% oder 100%.
Und wenn 80% dann kassieren die weiter paar Jahren 10% Zinsen und wie es danach aussieht weiss auch keiner
Was ich einfach nicht verstehe ist die MK. Vor 2 Jahren waren wir im S DAX und die älteren von uns wissen, dass wir über Xetra kaufen konnten. Man war das schön.
Das waren Zeiten, wo wir alle dachten, dass LdP einen tollen Job macht. Vielleicht macht er das auch, aber nicht für uns, die über Jahre hinweg ihre Aktien halten.
Meine Frage ist doch nur, warum bietet man uns nicht einfach 12 oder 15 oder 20 Cent je Aktie? Dann gäbe es keinen Ärger, viele wären zufrieden. Klar ist mein Traum von einer Divi weg aber das blaue Auge heilt. Das Geld wäre da, der Wille fehlt.
Ich halte bis zum Ende, will sehen...
"Nicht der Kurs gibt Dir recht, sondern das Unternehmen".
die wollen alles! fuer sich. daher auch 100% stimmrechte im neuen unternehmen, null stimmrechte fuer altaktionaere aka sklaven der glaeubiger. somit koennen sie alles! bestimmen.
das frage ich mich schon viele Tage,.... dann gibt es keine nachkäufe mehr und und und,....
wird sicherlich nicht einfach für euch,..... dann ist die Steinhoff-Saga und das verbilligen endlich vorbei,...
bin gespannt ob die Leute dann was gelernt haben,.. befürchte aber die wenigsten,....
schönen Abend,....
diese Bude ist einfach nix mehr wert!,.... wir werden bar noch niedrigere Kurse sehen,...
verstehe nicht wie hier einige meinen das Sie 10,15 cent bekommen sollen,.... normal wird bald,...
0,018 - 0,008 Cent werden,.... das unternehmen Steinhoff ist megaunprofitabel weil man zu hoch verschuldet ist,....
ganz einfache Mathematik,.....
20% für Steinhoff Aktionäre,
Aber unfair wäre wenn es nicht umgerechnet 20-30cent wert hätte.
wieso sollte man den Aktionären was schenken,... hier ist doch börse und nicht weihnachtsmärchen,....
finde es sollte nix für die Akttionäre geben,.... und wertlos dann mal ausbuchen,....
Eine Holding und AG die nur negatives Eigenkapital ausbaut und sich soweit verschuldet hat das man da nie wieder rauskommt,... ist 0,000001 Wert,....
eigentlich nix,...
So ist das als Aktionär wenn man falsch gesetzt hat,... Die Bank gewinnt immer,....
das 1*1 solltet ihr doch auch kennen,....
Zeitpunkt: 30.01.23 10:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
"...Es gibt keine Alternative zu 80/20… außer dass die Aktionäre ansonsten einen Totalverlust erleiden. Die Gläubiger haben ihre Hausaufgaben gemacht, denn sie sind abgesichert bis unters Dach. Die Jungs sind Profis, die haben sicherlich keine Angst vor einer Insolvenz. Denn sie machen das nicht zum ersten Mal und sie haben sich ja auch diese verrückte Konstruktion ausgedacht und diesen Masterplan entworfen...."
....wie kannst du nur mit dieser Absolutheit den Tenor der Geschäftsführung zu Gunsten der Gläubiger so eilfertig nachbeten???
Dieses Dokumnet hat Dirty vor ein paar Tagen schon eingestellt gehabt und wurde diskutiert:
https://www.ibanet.org/...d=Financial-Assistance-The-Netherlands-2022
Wie es danach aussieht, hat die Geschäftsführung zwar immer artig das Einverständnis der Gläubiger eingeholt, das Einholen der nötigen Einverständnisserklärungen bei den Aktionären aber glatt vergessen.
Durch eine Zustimmung wie sie uns die Geschäftsführung aufoktroyieren möchte würde dieser Mangel de facto juristisch und für lau geheilt.
Das willst du nach diesen fünf leidvollen Jahren für ein Versprechen auf eine Blackbox denen schenken die mit uns Schlitten fahren???
Ich verlasse mich da lieber auf die Prüfung der SdK wieviel dafür füür uns raus zu holen ist. Nicht umsonst hat die SdK explizit ihre Ausführungen zum Kippunkt gemacht.
Was meinst du was mit den schönen Profiten der Gläubiger und den Pfründen unserer geschätzten Geschäftsführung wird, wenn ein Gericht im Nachgang zumindest einen Teil der Schuldvereinbarungen für nichtig erklärt???
Und nein, ich will auch nicht mehr Jahre auf den vagen Inhalt einer Blackbox warten.
Ich will aich nicht das Risiko eingehen, alleine schon vor lauter Warten vorhher verstorben zu sein, nur weil ich zu bequem war.
Hierzu würde ich gerne mal eure und besonders der Juristen (z.B. Herrn Wulf Bley, die SDK), hören.
Was meine ich genau. Die Gläubiger haben mit Steinhoff vereinbart, sollten andere Banken, Kreditgeber eine günstigere Finanzierung anbieten, dann haben die Gläubiger immer das Vorrecht zu gleichen Konditionen dies durchzuführen. Hierzu habe ich schon mal etwas vor einigen Tagen geschrieben. Also wird keine Bank oder Kreditgeber Arbeitszeit investieren um Steinhoff ein günstigeres Angebot zu unterbreiten. Denn das Angebot müßte so günstig sein, dass es sich nicht mehr für die Bank oder den Kreditgeber und somit dann auch nicht für die Gläubiger rechnet. Hier könnte nur eine staatliche Einrichtung (Behörde), eine sozial eingestellte Organisation oder jemand der dieses Geld entbehren kann und vielleicht eine offene Rechnung mit Hedgefonds hat, einspringen. Aber das ist Wunschdenken.
Also wenn ich in einem Vertrag vereinbare, das ich immer vorrecht habe, wenn ein Anderer ein günstigeres Angebot unterbreitet, dies zu gleichen Bedingungen durchzuführen und damit eigentlich verhindere, dass ein Anderer ein günstigeres, aber noch wirtschaftliches Angebot macht, dann ist es in meinen Augen ein Knebelvertrag, der meines Erachtens auch sittenwidrig ist.
Haben das die verandwortlichen Manager und Juristen von Steinhoff bei den Vertragsvereinbarungen nicht erkannt oder wollten sie es nicht erkennen. Meines Erachtens war den Gläubigern bei dieser Vertragsvereinbarung von vornherein klar, dass keiner ihnen die Butter vom Brot nehmen wird (kann).
Nur ein Insolvenz- oder WHOA Verfahren könnte, meiner Meinung nach, den Gläubigern die Suppe versalzen. Oder gibt es eine Klagemöglichkeit u.a. gegen diesen Vertragspunkt. Für mich haben sich die Gläubiger u.a. mit diesem für mich rechtswidrigen Vertragspunkt, die jährlichen Zinsen von 10 % für viele viele Jahre gesichert. Das begründet auch das Armrechnen der Steinhoff Holding, weil damit will man auch die vermutlich nicht gerechtfertigten und unmoralischen hohen Zinsen, nach Außen hin begründen, nach dem Motto, seht doch kein Anderer ist bereit einen günstigeren Kredit in dieser Höhe der Steinhoff Holding zugeben.
Ich denke vor ein Insolvenz- oder WHOA verfahren haben die Gläubiger eine heiden Angst und scheuen dies wie der Teufel das Weihwasser.
Grüße aus dem Basislager in Thailand
Ich sage es hier immer wieder, für mich sind die einzigen schuldigen die Manager der Holding mit ihrer Unfähigkeit nicht mehr zu übertreffen !
2 Jahre hat man Zeit gehabt und was hat mein erzielt ? Nichts außer den Laden zu verschenken ?!
Die Töchter sind so gut gewachsen, das hat sich davor keiner vorstellen können.
Vester ist noch nicht einmal auf zertificon level....war wohl offen wie ein Scheunentor :-)
Diesen Restrukturierungsplan hätte man nie unterschreiben dürfen als Vorstand, SH hat im GJ 22 985 Mio Zinsen bezahlt. Auch wichtig für die Zukunft da es damit also 10% Zinsen keine Zukunft gibt ! Sagt der Kurs auch, un der hat recht, Was der Schwachsinn der long version hier soll kann man sich auch fragen, man verliert als Aktionär 80% seiner Aktien und ist nicht mehr börsennotiert ! Das negative EK, Zinsen etc bleibt !