Steinhoff Informationsforum
sowie mein Vorredner es geschrieben hat.
Pepcor Kurs wurde mit Absicht geshortet zum Bilanztag und das Management war sowieso Unfähig 1 Jahr lang geschlafen Peter ist nicht ohne Grund gegangen alles hat so seine Gründe wieso man jetzt da ist wo wir sind
Also wird das WHOA wohl genehmigt und dann mit drastischen Folgen für die Gläubiger ausgehen. Danke Red Wood für das Posten der WHOA Regularien. Es sollte jetzt jedem hier klar sein, dass die Gläubiger sich ein Ei auf der Verpfändung braten können. Sobald das WHOA gestartet ist, haben sie keinen Zugriff auf die Assets mehr und müssen geduldig warten wieviel das WHOA ihnen zuspricht. Und nochmal zur Klarstellung: Bis zum 30.06.2023 haben sie auch mit Pfandrecht keinerlei Zugriff auf die Assets. Erst wenn die Fälligkeit eintritt, also am 01.07.2023, könnten sie sich an den verpfändeten Assets bedienen.
Mit Ablehnung der Enteignung am 16.03.2023 hat Steinhoff nur noch 2 Wochen, eine Alternative zu verhandeln, da sie ja sonst definitiv wissen, am 01.07.2023 insolvent bzw. zahlungsunfähig zu sein. Das muss Steinhoff dann melden und entweder Insolvenzantrag stellen oder einen WHOA beantragen.
Die Gläubiger haben jetzt schon die Schweissperlen auf der Stirn. Das einzige was nicht passieren darf, ist ein Votum für die Enteignung. Dagegen hätten wir dann kaum noch Rechtsmittel, da wir es ja mehrheitlich toll finden, enteignet zu werden.
Das Pfandrecht kann doch also nicht vor dem 01.07.2023 gezogen werden.
Wenn bis zum 30.06.2023 eine Insolvenz angemeldet (oder gerichtlich beschlossen) wird, dann sollte doch das Pfandrecht der Gläubiger hintenanstehen (oder sogar verfallen) und die Assets sollten zunächst in der Insolvenzmasse bleiben.
Die Idee einer Insolvenz gefällt mir, weil sie den Gläubigern Zugeständnisse aufzwingt.
Ebenfalls würde es mir gefallen, wenn die ganze Verpfändung sich als illegal und unwirksam herausstellt.
Irgendjemand muß vor dem 10.07.2023 die Insolvenz beantragen UND irgendjemand muß die Verpfändung am besten sofort zur Anzeige bringen, da sie, so habe ich das herausgelesen, gegen Gesetze verstößt.
Daniel und Marc... Go!
Dann lassen sie uns an der Stelle 20% Anteil und die CPU drüber fliegt dann weg ? SHINV lebt ?
Aber wer hält eigentlich die Schulden und wer soll in ein WHOA gezwungen werden?
Für euch gilt jetzt der Spruch 🤔
Die letzten beißen die Hunde 🙄
Aber okay jeder weiß ja an der Börse gibt es keine Gerechtigkeit nur der Gewinn zählt 😟
Wenn sie Fällig stellen, müssen sie mit hohen Abschlägen rechnen was letztlich ihr Investment und die auf kapitalisierten Zinsen in einem Maße verringern könnte, weiterhin gehen dann auch die Verlustvorträge und damit die Möglichkeit massiv Steuern auf Gewinne zu sparen flöten.
Wenn sie nicht Fällig stellen und sich mit den Aktionären einig werden, wäre das für alle Beteiligten ein Gewinn.
Ich würde dem 80/20 Vorschlag gerne zustimmen, wenn folgende Bedingungen erfüllt wären:
- Wandlung von Schulden in Höhe der geforderten 80% Unternehmensanteil in EK.
- Handelbarkeit der Aktie muss erhalten bleiben.
- Stimmrechte nur in der Höhe der Anteile außer es gibt Schutzregeln die unantastbar sind und den Aktionären garantieren, dass mit den Stimmrechten nicht gegen ihre Interessen entschieden werden kann.
Unter diesen Bedingungen wäre ich und wohl 99% aller Aktionäre sofort auf der Seite der Zustimmenden!
Aus meiner Sicht würden die Gläubiger über die Zeit mehr Gewinn erzielen, wenn sie nach diesen Bedingungen handeln würden als jetzt Fällig zu stellen.
Aber hier sind halt Hedgefonds involviert und die muss man zwingen weil sie freiwillig nicht solche Bedingungen schaffen würden.
Meine Vorschläge für die HV würden Stand heute folgende Punkte beinhalten:
1. WHOA als Alternative zur Sanierung, mit Beantragung noch im März. Dann stoppt der Zinswahnsinn so früh wie möglich
2. Anfechtung der NV CPU, nach Dirty Jack's Anregung
3. Entlassung des Vorstands
4. Monetarisierung von MattressFirm durch IPO mit Verkauf von 24,9% der Anteile (sofern nicht ein Verkauf an Tempur zuvor kommt)
Allein schon die Einbringung dieser Abstimmungspunkte treibt Schweißperlen auf die Stirn der Gläubiger, auch wenn Schweine da keine Schweißdrüsen haben.
Die müssen sich ja auch refinanzieren. Vielleicht müssen DIE ja zum 30.06.2023 zurückzahlen ?
https://www.handelszeitung.ch/geld/...rzes-jahr-fur-hedgefonds-562051
Mag schon sein, dass unsere Hedgefonds selbst dringend Geld benötigen um ihr geliehenes Geld zu refinanzieren, aber dann wäre es ja um so besser, eine schnelle Lösung zu finden, die auch eine hohe Werthaltigkeit und Veräußerung beinhaltet.
Dies wäre aus meiner Sicht gegeben, wenn sie die Verschuldung in EK umwandeln und sich dafür die prozentualen Anteile/Aktien geben lassen. Auf diesem Wege, wäre bei einer Entschuldung von 80%, die Aktie hiernach etwa 2 Euro wert die sie ja dann bei einem Gesamtverkauf der 80% Anteile an einen interessierten Investor, sogar noch mit einem 15-30% Aufschlag versilbern lassen könnten weil hier ja die Stimmrechtsmehrheit einen Bonus bringt.
Wenn es ihnen also um schnelles Geld gehen würde, wäre das aus meiner Sicht der schnellste und beste Weg.
Da sie aber 80% ohne Gegenleistung haben wollen und die Fälligstellung um 3 Jahre +2x12 Monate Verlängern, impliziert das nicht gerade, dass die Gläubiger in Geldnot sind und einen schnellen Verkauf erzwingen wollen.
Bitte diese Abstimmungspunkte dem SdK mitteilen.
LG Sam
Obwohl ich diesbezüglich also äußerst pessimistisch bin, gebe ich die Hoffnung selbstverständlich nicht auf! Ich habe meine Anteile an SdK gemeldet und bin inzwischen auch Mitglied. - Meine BITTE, dies ebenfalls umgehend zu tun, ergeht an alle, die es noch nicht in Angriff genommen haben!!!
Bei dieser Gelegenheit wieder einmal DANKE an Dirty, DEOL, Wulf uvm für euer Engagement und eure laufenden Infos, die extrem wichtig für die meisten von uns sind!
Alles Gute wünsche ich uns allen!!!
Wegen der 60 Tage Regel werden wir hier höchstwahrscheinlich keine abstimmungspunkte auf diese HV einbringen können. Was wir aber mit SDKs Hilfe machen können ist eine Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung mit den entsprechenden Punkten, die dann zügig organisiert werden muss, sobald die abstimmungspunkte für die eigentliche HV bekannt sind.
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass......
Der Kurs stand am 15.12.22. ja bei so ca. 10 Cent.
Wenn jetzt letztendlich unter anderem dieser 20 / 80 % Vorschlag so erfreulich für uns Aktionäre sein soll, dann müsste ja der Kurs nach der
Longversion, welche ja am 2.02.23 uns Aktionären vollumfänglich mitgeteilt werden soll, auf jeden Fall schon einmal ( nach genauer,
werthaltiger Be - und Ausrechnung dieses 20 / 80 % Angebotes ) ÜBER ! diesen 10 Cent Kurs vom 15.12.22 ansteigen.
Ansonsten wäre dies doch wohl eher sehr unerfreulich !
Und das Management hätte schon in der damaligen EQS in den ersten Sätzen vorsätzlich gelogen, oder etwa nicht ....?
Schließlich werden die ja zu diesem Zeitpunkt schon ganz genau gewusst haben, was sie uns nun letztendlich " erfreuliches " anbieten werden.
oder die frau ist wegen dieser dummheit
also meldet euch damit andere unerfahrene anleger ein beispiel sehen was passieren kann wenn das hirn aus setzt und gier siegt
Wie soll ein Management da den Börsenkurs voraussehen.
Fakt ist ihr könnt meine Shares durch ablehnen des Vorschlags killen.? oh - Fakten hammer net.
Momentan schwarze Null bei Begleichung der Schulden wäre momentan ne leere Hülle. Hmm .
Gehts besser ? Ja . Hier der Vorschlag. Gut? Ginge Besser.
Das die Gläubiger auch was beitragen, muss im Feb. ersichtlich werden um für Freude zu sorgen.
Und wenn es nur das verbindliche versprechen ist die Assets beisammen zu halten und sich
vor 2026 ein Rating zu besorgen.
Die Mf darf noch raus wegen mir.