erdogan
«Da muss die NATO jetzt mal auf den Tisch hauen und sagen: Es kann nicht sein, dass der NATO-Partner Türkei eine solche dreckige Politik betreibt.» Offensichtlich wolle Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan die Kurden in der Region um die umkämpfte kurdische Stadt Kobane in ihrer Selbstständigkeit schwächen.
https://de.nachrichten.yahoo.com/...t-dreckige-politik-101848671.html
Hi hi hi.....und das von einer "Nie wieder Deutschland" Volks Umerzieherin, die laut eigener Aussage Türkei Politik in unserer bunten Republik betreibt.
Der türkische Außenminister hat klargestellt, dass die Türkei derzeit im Alleingang keine Bodenoffensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) anstellen werde. Das internationale Bündnis müsse sich erst auf eine gemeinsame Strategie einigen. Vorwürfe, die Türkei engagiere sich nicht genug, wies er zurück.
Trotz des drohenden Falls der syrisch-kurdischen Stadt Kobane ist die Türkei nicht dazu bereit, alleine mit Bodentruppen gegen die Terrormiliz IS im Nachbarland vorzugehen. Das sei kein realistischer Ansatz, sagte Außenminister Mevlüt Cavusoglu nach einem Treffen mit dem neuen Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Ankara. Das internationale Bündnis gegen den IS müsse sich erst auf eine gemeinsame umfassende Strategie einigen.
Stoltenberg sagte, die Türkei sei ein wichtiger Nato-Partner. Der IS sei nicht nur eine Bedrohung für Syrien und den Irak, sondern für die Region und für Nato-Staaten. «Die Nato steht bereit, alle Alliierten dabei zu unterstützen, ihre Sicherheit zu verteidigen.» Er verwies dabei auf die Patriot-Raketen auch der Bundeswehr in der Türkei zum Schutz gegen Angriffe aus Syrien (mehr hier). «Die Nato spielt ihre Rolle.»
Cavusoglu wies Vorwürfe zurück, die Türkei engagiere sich nicht ausreichend im Kampf gegen den IS. «Wir sind nie zurückhaltend gewesen», zitiert ihn die dpa. Er erneuerte die türkische Forderung nach einer Schutz- und einer Flugverbotszone in Syrien (mehr hier).
Außerdem müsse der Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad Teil der Strategie gegen den IS sein, betonte Cavusoglu. Solange das Assad-Regime an der Macht sei, würden Blutvergießen und Massaker in Syrien andauern.
Das ist Straßenkampf Mann gegen Mann und selbst wenn man gewinnt,wirds blutig.
Bis die zu ner Entscheidung kommen steht die IS in Stuttgart.
Also die sind soweit vorgerückt und ich zweifle ob die den Nachschub geregelt haben.
Nun Kampftruppen in ihrem Rücken absetzen.Fallschirmjäger Legion+Gurkhas+Seals
und die Türken müssen sie von Vorne angreifen.
Und die Luftwaffe die Nachschubwege angreifen.
Und der Drops ist gelutscht.
Da braucht man welche die sagen Genfer was?????
Und es ist traurig wir haben das 21 JH und man führt Religionskriege wie im Mittelalter.
Und ich stelle nun fest - Federführend sind die Muslime.
Moderation
Zeitpunkt: 12.10.14 09:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 12.10.14 09:04
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ist die IS weg vom Fenster und dann,würden die Kurden gut bewaffnet ihren eigenen Staat gründen.
Dann war da noch so´n Yassir und ein paar ähnliche von der gegenüberliegenden Feldpostnummer.
Selbst wir von der €U und alle da in Brüssel ihre Pfründe verzehrenden und auch sonst Vollversorgten durften siche ein ganzes Jahr lang für nix und wieder nix geehrt fühlen.
Was meint ihr Reccip ist doch blos neidisch.
Nicht nur in Syrien und im Irak eskaliert die Gewalt. Der Hass zwischen den Konfliktparteien ist längst nach Deutschland herübergeschwappt. In Hamburg gingen am Dienstagabend Hunderte Kurden und Islamisten aufeinander los, in Celle standen mehrere Hundert jesidische Kurden und muslimische Tschetschenen mit Knüppeln und Steinen einander gegenüber. Mindestens 23 Menschen wurden verletzt, zum Teil schwer.
Was ist der Auslöser der Ausschreitungen?
In Syrien rückt die von extremistischen sunnitischen Muslimen gegründete Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) im Moment in kurdische Ortschaften vor. Die in Deutschland lebenden Kurden nehmen starken Anteil am Schicksal der von IS bedrohten Menschen dort. In zahlreichen Städten organisierten sie Proteste gegen IS. Zum Teil wurden dabei auch Slogans gegen die Türkei gerufen. Den Kurden stellten sich radikale Muslime entgegen. Einige der Angreifer dürften in dem Konflikt tatsächlich mit IS sympathisieren, andere lehnen lediglich die Ideologie der meist eher säkular orientierten kurdischen Gruppen ab. Bereits in den vergangenen Wochen hatte es Zusammenstöße der beiden Lager gegeben.
Welche kurdischen Gruppierungen gibt es in Deutschland?
In der Bundesrepublik leben rund 800 000 Kurden, so die dpa. Viele von ihnen sind aus politischen Gründen nach Deutschland geflohen. Etwa 13 000 der hier ansässigen Kurden gelten als Anhänger der in der Türkei und auch in Deutschland verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Die linksradikale Partei hat auch Ableger im Iran und in Syrien. Vor allem ihre Kämpfer waren es, die in diesem Sommer versuchten, die religiöse Minderheit der Jesiden im Irak vor dem IS-Terror zu schützen. Die Jesiden sind ethnische Kurden. Viele von ihnen flohen in den vergangenen vier Jahrzehnten aus der Türkei und aus dem Irak. Die größte Exil-Gemeinschaft findet sich in Deutschland. Hier leben zwischen 50 000 und 90 000 Jesiden, überwiegend in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Wie ist die islamistische Szene in Deutschland aufgestellt?
Der Verfassungsschutz rechnet mehr als 43 000 Menschen dazu. Die Szene ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Besonders groß ist der Zulauf bei den Salafisten. Diese radikale Strömung innerhalb des sunnitischen Islam propagiert eine Rückkehr zu den Werten und Lebensweisen der ersten Muslime. Rund 6200 Leute werden der Salafisten-Szene zugeordnet – mit weiter steigender Tendenz. Salafistische Strömungen lassen sich in drei Kategorien einteilen: missionarische Gruppen, politische Gruppen und militante Salafisten, die sich an Gewaltaktionen beteiligen und Terror gegen vermeintliche «Ungläubige» ausüben.
Und die Tschetschenen?
Militante Islamisten aus Tschetschenien sind seit dem militärischen Sieg der Russen gegen tschetschenische Separatisten als Dschihadisten in andere Konfliktregionen gezogen. Auch in Syrien kämpfen derzeit radikale Muslime aus Tschetschenien in den Reihen der IS-Miliz sowie in anderen militanten Islamisten-Gruppen. Unter den in Deutschland lebenden Tschetschenen sind ebenfalls einige Islamisten.
Wie schätzen die Sicherheitsbehörden die Zusammenstöße ein?
Die Sicherheitsbehörden in Bund und Ländern haben die Entwicklung im Blick und beobachten die Ausschreitungen mit Sorge. Mit einer näheren Bewertung der Lage halten sie sich bislang aber zurück.
Etwa 20 kurdische Jugendliche und deutsche Unterstützer sind am Donnerstag in die Münchner CSU-Zentrale eingedrungen. Sie forderten ein härteres Vorgehen der internationalen Staatengemeinschaft gegen die islamistische Terrormiliz IS sowie Druck auf die Türkei. «Wir haben die CSU-Landesleitung symbolisch besetzt, natürlich gewaltfrei», sagte ihr Sprecher Kerem Schamberger. Die Demonstranten forderten zudem eine Aufhebung des Verbots der kurdischen Arbeiterpartei PKK in Deutschland und ein Gespräch mit einem ranghohen CSU-Politiker.
Medien wollen. Die USA haben Irak und Syrien destabilisiert und IS groß gemacht,
jetzt bedrohen sie die US-Ölquellen im Irak. Warum sollen die Türken allein
in den Krieg gegen IS ziehen, um Big Oil aus den USA aus der Patsche zu helfen?