erdogan
Basnews (Redaktion) - Im Kampf gegen die Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) hat Frankreichs Präsident François Hollande die Türkei aufgerufen, ihre Grenze zur kurdischen Stadt Kobani in Nordsyrien zu öffnen.
„Die Türkei muss unbedingt ihre Grenze öffnen“, damit den „syrischen Kurden“ in Kobani geholfen werden könne, sagte Hollande am Dienstag in Paris. Die Türkei weigert sich bisher, die Lieferung von Waffen oder das Nachrücken kurdischer Kämpfer nach Kobani zuzulassen, das vom IS seit 30 Tagen belagert wird.
„Wenn wir intervenieren müssen, wie wir es für Frankreich im Irak beschlossen haben, dann müssen wir der syrischen Opposition auch jede Unterstützung, jede notwendige Hilfe zukommen lassen. Die Gegner von IS müssten ganz einfach die Mittel erhalten, sich gegen den Terrorismus zu verteidigen, sagte Hollande.
zu tun
am 26 demonstrieren die hier...sind glaub ich nicht nur hooligans, es schreiben sogar kurden..
https://www.facebook.com/GmeinsamSindWirStark
am 24. gibt ne demo in köln gegen salafisten...finde den link grad nicht
und cahit ruft zur gewaltlosen sabotage von LIES! aktionen auf indem man die korane abgreift damit die typen schnell weiterziehn...
24.10.2014 UM 14:00 UHR
AUSSENSTELLE DER KATARISCHEN BOTSCHAFT,
GODESBERGER ALLEE 77
53175 BONN
SEID ALLE PÜNKTLICH UM 14:UHR DA WEIL DIE BOTSCHAFT WERKTAGS NUR BIS 16:00 UHR OFFEN HAT!!
ALLE VEREINE UND ORGANISATIONEN DIE UNS UNTERSTÜTZEN WOLLEN SIND HERZLICH EINGELADEN UND SOLLTEN MIR PRIVAT SCHREIBEN, ICH ODER EINER DER ADMINS WERDEN ANTWORTEN !!
BRINGT KEINE VERBOTENE SYMBOLE UND FLAGGEN MIT UND KOMMT IN FRIEDEN, WER DORT RUM PROVOZIERT UND SOMIT VERSUCHT AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEN DEMONSTRANTEN UND DER POLIZEI ZU VERURSACHEN WIRD NICHT OHNE KONSEQUENZEN DAVON KOMMEN !
Das amerikanische Militär hat die Kurden in der umkämpften syrischen Grenzstadt Kobane erstmals aus der Luft mit Nachschub an Waffen, Munition und medizinischem Material versorgt. Das Militärkommando der Vereinigten Staaten Centcom sprach in der Nacht auf Montag von „mehreren“ Versorgungsflügen. Demnach wurde das Material von den kurdischen Behörden im Irak bereitgestellt....
Die Versorgung der Kurden durch die Vereinigten Staaten könnte die Türkei verärgern
Moderation
Zeitpunkt: 20.10.14 11:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 20.10.14 11:41
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Aber was soll man von den "Politischen Krankheiten" auch sonst erwarten. Die Angst muss den Pennern ganz schön im Nacken sitzen.
Nun wirft der türkische Präsident zwar gerne mit Verschwörungstheorien gegen so ziemlich das gesamte (westliche) Ausland um sich. Doch das ist Rhetorik, die nach innen, auf den Zusammenhalt der eigenen Wähler zielt. Nach außen will er seinen Einfluss in der Region wahren, eigentlich sogar noch weiter ausbauen. Erdoğans neuer Premierminister Davutoğlu träumt schon seit mehr als zehn Jahren von einer Ordnungsmacht Türkei. Die Unterstützung der Peschmerga in Kobani ist deshalb auch ein Zugeständnis an die internationale Gemeinschaft. ...
US-Präsident Barack Obama besprach in der Nacht zu Sonntag mit Erdogan am Telefon die Lage in Syrien und besonders in Kobane. Es sei darum gegangen, wie der Vormarsch des IS gestoppt werden könne, teilte das Weiße Haus mit. Beide Präsidenten hätten zugesichert, im Kampf gegen den IS eng zusammenzuarbeiten. Dessen ungeachtet erklärte Erdogan auf dem Rückflug von Afghanistan, niemand könne von der Türkei erwarten, Waffenlieferungen an die PYD zuzustimmen.....
In den Weihnachtstagen des vergangenen Jahres hat ein Korruptionsskandal die Türkei erschüttert. Allein in den ersten Tagen hatte die Polizei 24 Personen im Zusammenhang mit Schwarzgeldtransfers in den Iran und Bestechung bei Bauvorhaben festgenommen – darunter zwei Ministersöhne und ein Istanbuler Bezirksbürgermeister der Regierungspartei AKP....
Erneut sind mehrere Polizisten in der Türkei unter dem Vorwurf regierungsfeindlicher Aktivitäten festgenommen worden. Ihnen werde vorgeworfen, in illegale Abhöraktionen gegen den damaligen Regierungschef Recep Tayyip Erdogan verwickelt gewesen zu sein, berichtete die Zeitung "Hürriyet". Unter den 18 Verdächtigen sind demnach auch der frühere Leiter des Polizei-Geheimdienstes, Ömer Altiparmak, und der ehemalige Vize-Chef der Polizei in Ankara, Lokman Kircili. Seit Juli wurden im Zusammenhang mit der Affäre bereits mehrere Dutzend Polizisten festgenommen.
Einige ranghohe Beamte wurden unter anderem wegen Spionage und Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Den Festgenommenen wird zur Last gelegt, als Anhänger des islamischen Predigers Fethullah Gülen parallele Strukturen im Staatsapparat gebildet und einen Sturz der Regierung angestrebt zu haben. Die Festnahmen stehen im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen gegen Erdogan und seine Regierung, die im Dezember publik wurden.
Sie sollen durch das Abhören hunderter Telefongespräche aufgedeckt worden sein. Die Informationen wurden anschließend über soziale Netzwerke veröffentlicht. Der Ende August ins Präsidentenamt gewechselte Erdogan, der die Vorwürfe vehement bestreitet, entließ in diesem Zusammenhang bereits tausende Polizisten und Staatsanwälte.
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Abhöraffäre um Erdogan: Offenbar neue Festnahmen in der Türkei
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...in-der-tuerkei-a-998398.html
Ankara - In der Türkei sind erneut mehrere Polizisten wegen des Vorwurfs regierungsfeindlicher Aktivitäten festgenommen worden. Ihnen werde vorgeworfen, in illegale Abhöraktionen gegen den damaligen Regierungschef Recep Tayyip Erdogan verwickelt gewesen zu sein, berichtete die türkische Tageszeitung "Hürriyet".
Unter den 18 Verdächtigen sind laut "Today's Zaman" auch der frühere Leiter des Polizei-Geheimdienstes, Ömer Altiparmak, und der ehemalige Vizechef der Polizei in Ankara, Lokman Kircili. Seit Juli wurden im Zusammenhang mit der Affäre bereits mehrere Dutzend Polizisten festgenommen.
Einige ranghohe Beamte wurden unter anderem wegen Spionage und Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Den Festgenommenen wird zur Last gelegt, als Anhänger des islamischen Predigers Fethullah Gülen parallele Strukturen im Staatsapparat gebildet und einen Sturz der Regierung angestrebt zu haben.
Die Festnahmen stehen im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen gegen Erdogan und seine Regierung, die im Dezember bekannt wurden. Sie sollen durch das Abhören hunderter Telefongespräche aufgedeckt worden sein. Erdogan war Ende August ins Präsidentenamt gewechselt und bestreitet die Vorwürfe vehement. Er entließ in diesem Zusammenhang bereits tausende Polizisten und Staatsanwälte.
Serena Shim's
Sie filmte, wie die Türkei als Nato-Mitgliedsstaat, Kämpfer des sogenannten “Islamischen Staates” nach Syrien bzw. Irak passieren lässt. Sie hätte Belege, dass es dort eine aktive Unterstützung gibt. Am 17. Oktober berichtet sie ihrem Arbeitgeber “PressTV”, dass sie vom türkischen Geheimdienst als “Spionin” bezeichnet wurde, weniger als 48h später stirbt sie bei einem Autounfall.
Serena’s Fehler...
Sie hatte IS-Kämpfer, die aus der Türkei den “Brüdern” in Syrien zu Hilfe eilten, in Transportern gefilmt, die mit NGO-Insignien gekennzeichnet waren, darunter das Logo des Welternährungsprogramms der UNO (World Food Programme – WFP). Doch sie berichtete noch mehr – direkt von der hart umkämpften Stadt Kobane: türkisches Militär halte die gesamte Grenzregion besetzt und verhindere sowohl humanitär Hilfstransporte aus der Türkei nach Kobane – als auch jeden Zustrom von freiwilligen Kurdenkämpfern. Jedoch: Wer aus der Türkei dem IS zu Hilfe eile – der wurde in den bezeichneten Fahrzeugen durchgelassen – von den gleichen türkischen Militärs.
Britische Medien haben noch weiter gehende Berichte über die türkische Zusammenarbeit mit IS: versuchte Entführung eines führenden Kämpfers gegen IS 20 Kilometer innerhalb der Türkei. Guardian berichtet über “Unterdrückung der Kurden und Unterstützung der IS” durch die Türkei.
Autounfall nach 48 Stunden...
Am Freitag berichtet sie dann ihrem Arbeitgeber, dem Nachrichtensender “PressTV”, dass der türkische Inlandsgeheimdienst MIT sie als “Spionin” bezeichnet hätte. Dann geht alles ganz schnell. Als Serena Shim, die über Konflikt in Kobane an der türkisch-syrischen Grenze berichtete, am Sonntag von der Grenzstadt Suruc – auf der türkischen Seite der syrischen Stadt Kobane – zurückkehren wollte. Bei einem Unfall mit einem “schweren Fahrzeug” kam sie am Sonntag ums Leben. Nichteinmal 48h später.
Nun verdächtigt Press-TV-News-Chef Hamid Reza Emadi die Türkei, in den Fall involviert zu sein. Er werde die Unfallversion nicht hinnehmen: “Wir kaufen das nicht”, zitiert ihn Press TV.
“Wir glauben, dass sich die türkische Regierung vor der internationalen Gemeinschaft dafür erklären muss. Es muss herausgefunden werden, was genau passierte.”
Eine Beteiligung des türkischen Geheimdienstes ist nicht auszuschließen und sollte von Polizei, Medien und Gesellschaft akribisch untersucht werden. Der MIT nahm zu dem Vorfall keine Stellung.