Steinhoff Informationsforum
Dass sie immer aktiver werden, bedeutet nur dass es schon sehr bald News geben kann)
Ich finde ihre Versuche einfach nur armselig)
Das Problem kann nur über einen niedrigen Zinssatz gelöst werden.
Eine Übernahme wurde lediglich als eine Zukunftsoption hier mal durchgespielt. Es gibt Anzeichen, dass eine Übernahme, ob feindlich oder freundlich, eine denkbare Option ist. Aber es gibt keinerlei Gerüchte, dass es so kommt. Dirty Jack hat hier lediglich bestätigt, dass diese Option z.B. am 30.06.2023 denkbar wäre, wenn die PIK Zinsen gezahlt werden müssen. BTW. ich habe mal überschlagen, dass das ca. 4,7- 5 Mrd Euro sein müssten. Liege ich da einigermaßen richtig? Zusätzlich sind dann noch die Schulden fällig. Also entweder hat man dann einen neuen Kreditgeber, weil nach anteiliger Tilgung (IPO, Aktienverkäufe, ...) das EK (Assets, sonstige Vermögen, ...) als Deckung reicht, oder man wird irgendwie am Stück oder in Einzelteilen verkauft bzw. an die Gläubiger übertragen.
Eine Refinanzierung ist wie gesagt auch nur eine Option. Die ist nicht so sicher wie hier viele das so weltmännisch abtun, und dem Management blind vertrauen. Wenn da nicht genug Masse ist, und die Schulden und Zinsen zu hoch, dann kann kein Top-Manager der Welt das hinbekommen.
So grob sehe ich 5 Szenarien, gestaffelt nach Gewinn für uns Aktionäre
1. Refinanzierung gelingt nicht oder nur sehr schlecht (Z.B. wenige Tilgung und Zinssatz > 8%) . Langfristig keine Gewinne/Dividenden zu erwarten,
--> Kurs fällt auf ein Niveau unter 0,08 €
2. Freundliche Übernahme durch eine Schuldenwandlung an die Hauptaktionäre. Starke Verwässerung der Aktie. Dividende möglich aber sehr gering, da viele Aktien
--> Kurs bleibt langfrsitig zwischen 0,10 - 0,20 €
3. Refinanzierung läuft gut, aber Zinsen immer noch über 6 % und die finale und sichere Sanierung braucht 5- 7 Jahre
--> Kurs steigt auf ein Niveau von 0,20 - 0,30€
4. Feindliche Übernahme durch HF oder andere Handelskette
--> akzeptables Übernahmeangebot könnte nach 1 oder 2 Verbesserungen irgendwo zwischen 0, 30 - 0,60 € liegen
5. Super Step 3 mit einem echten Befreiungsschlag: IPO MF, Haircut, Zusätzliche Aktienverkäufe z.B. 20- 30% von Pepco, Zinssatz kleiner 5%, ...
--> Kurssprung auf 0,40 - 0,60€ und danach stetiger Anstieg (bei guten Zahlen) auf über 1€ in den nächsten 2 - 3 Jahren
Es gibt also aus meiner Sicht nur eine Situation, die schlechter wäre als die heutigen Kurse. Alle anderen führen zu einem Anstieg, aber es muss schon sehr vieles sehr gut laufen, damit hier die Fantastillionen auf unseren Konten ankommen.
Moderation
Zeitpunkt: 29.10.22 11:19
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Zeitpunkt: 29.10.22 11:19
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Steinhoff verkauft die noch nicht ausgegebenen Aktien und tilgt damit seine Schulden komplett.
Moderation
Zeitpunkt: 29.10.22 11:20
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 29.10.22 11:20
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es muss noch viel Wasser den Fluß runter fließen,bis Steinhoff.......das kann auch heissen,es wird nichts mehr,aber das darf ich Euch nicht sagen.
Ich denke,da das Management sich gar nicht mehr äußert,z.B.feststellt,wir haben uns in eine Sackgasse verhandelt,xy Gläubiger bestehen auf 9 % Ihrer Forderung,einer auf unveränderte 10%.
Wir sehen derzeit keine Möglichkeit,das aufzulösen und eine tragfähige Verhandlungslösung als Gesamtpaket zu erreichen. Mods: Keine Behauptung,sondern ein Gedankengang,wie sich die Lage darstellen könnte,und es erklären würde,das wir einfach nicht mehr vom Management hören.
Über der Zeit werden wir dann Schulden anhäufen was den Kurs immer weiter runterdrückt.
Da Steinhoff sowie schon keinen Wert hat, verstehe ich nicht was das bringen soll.Wenn die Schulden aber schneller Wachen wie die Einnahmen kann nach Adam Riese der Aktienwert nicht steigen.
Moderation
Zeitpunkt: 29.10.22 11:23
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Zeitpunkt: 29.10.22 11:22
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Zeitpunkt: 29.10.22 11:22
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Wann hat man denn in letzter Zeit schon Steinhoff-Aktien unter 10 Cent bekommen (mit Ausnahme des 21.09.2022)? Das ist doch schon sehr lange Zeit her. Ich habe gerade nachgeschaut, meine letzten Käufe unter 10 Cent waren Ende Juli 2021.
Ich glaube immer noch, dass dies langfristig gute Kaufkurse sind.
Vllt. könnte Warren B. für Steinhoff zum White Knight werden...!?
Man muß nur schaffen ihn auf einen Gaul zu bekommen....
Warren Buffett the white knight for companies @ https://www.youtube.com/watch?v=BaDKwWf_Q_w
Was für Steinhoff heißt: man könnte die Preise zumindest stückchenweise anheben.
Damit wäre nicht nur durch gestiegene Umsätze der Break-Even erreicht sondern es würden auch Gewinne erzielt werden.
DE rechnet 2022 + 2023 mit jeweils 9 bzw. 8 (Inflation), Und das ist nicht mal die höchste erwartete Inflationsrate.
Man gehe mal davon aus, Steinhoff zieht die Preise um 25% an, was betragsmäßig kaum Auswirkung auf Kaufentscheidung der Kunden haben wird, da 25% von 1 EUR gerade mal 25 Cent sind. Wenn ich jetzt schon im Monat aufgrund Inflation und politischen Einflüssen 400 EUR Mehrausgaben habe, was mach es mir denn aus Paar Socken für 1,25 EUR zu kaufen statt vorher 1 EUR?
Für Steinhoff wären aber 25% mehr Umsatzerlöse bereits der Befreiungsschlag selbst bei 10% Zinssatz und lediglich Laufzeitverlängerung.
In Rezessionszeiten sind Schuldner die Gewinner, in der Depression die Gläubiger. Wer sich mit Konjunkturzyklus und Wirtschaftskreislauf auskennt, wird das wissen.
Ich bin in einer Branche tätig die sich im Hochpreissegment bewegt und wir haben dieses Jahr schon 2 mal Preise angehoben, November folgt eine dritte Anhebung. Im Gegensatz zu Steinhoff sind unsere Preisanpassungen betragsmäßig schon schmerzhaft. Umsatzeinbußen haben wir deshalb noch nicht.
Steinhoff kann locker die Preise um 25% anheben in 2-3-4 Schritten, von mir aus, im Niedrigpreissegment gehen sogar auch locker 50%. Aktuell werden Leute auch die 1,50 EUR pro irgendwas bezahlen statt 1,00 EUR sogar ohne großartig darüber nachzudenken. Für Steinhoff jedoch wären die 50%+ der absolute Wahnsinn. Da würden die 10% Zinslasten hier niemanden mehr kümmern.
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Zeitpunkt: 29.10.22 11:23
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 29.10.22 11:23
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Aber vom Umsatz alleine tilgst du keine Zinsen, hier muss was hängen bleiben.
Der Betrieb hat dieses Jahr schon sehr häufig die Preise erhöht und die Ware wurde immer wieder verkauft. Aber jetzt sind die Preise wieder ordentlich runter gekommen und die Lager sind randvoll. Nicht einmal mehr günstigere Preise kann die Käufer locken.
Für mich schaut es so aus, als würde sich die Krise gerade auf meinen Arbeitgeber extrem auswirken. Im Jahr 2008 war die Lage ähnlich, aber meiner Meinung bekommt der Arbeitgeber diese Krise noch stärker zu spüren.
Viele Baufirmen haben keine Folgeaufträge mehr, es werden die laufenden Aufträge abgearbeitet und dann wird es vermutlich eine sehr lange Winterpause geben.
Keine leichte Situation im Moment, und wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung.
bezahlte Schreiberlinge zu beschäftigen.
Verdächtige, bezahlt zu werden, gibt es ja zu Hauf hier im Forum.
Bisherige Antwort war ja u.A. es könnte jemand sein, der seine Scheine reißen möchte.
Eine weitere Erklärung aus den letzt-gingen Forumsbeiträgen wäre,
Es ist ein Großinvestor, der billig einsammeln möchte, und dann ein möglichst billiges Übernahmeangebot machen wird.
Er müßte nur insgesamt schlaffe 13 mrd. In die Hand nehmen.
Könnte sein, könnte auch sinnvoll sein, allein jemand müßte besagte 13 mrd. Aufbringen.
Wir werden es sehen, egal wie, Hauptsache, der Kurs bewegt sich nach oben.
Da bleibt nicht nur was hängen, da bleibt sogar so viel hängen dass im Folgejahr auch was ausgeschüttet werden kann.
Im Steinhoff's Fall könnte man die Preise sogar verdoppelt, das würde +100% Umsatzerlöse bringen und keine Absatzeinbußen.
Niedrigpreisartikel werden gerade in Rezession deutlich an Nachfrage zulegen.
Aber ich werde mich hier mit dir ganz sicher nicht streiten)
Die Bienen vergolden ja auch keine Zeit damit den Fliegen zu erklären das Honig besser ist als Sch_iße ;-)
Bei Inflation werden Zinsen steigen, keiner kann Baufinanzierungsraten zahlen, Baufirmen müssen Preise senken, da Nachfrage nach Neubau stark zurück geht. Soweit logisch?
Steinhoff hingegen ist in dieser Konstellation besser aufgestellt. Für 1,5 EUR oder für 2 EUR muss kein Verbraucher ein Kredit aufnehmen, nicht wahr?)
JP Morgan
Barclays
Citi
Santander
u.A.
sind doch aktuell der Pepco Group wohlgesonnen(Citi...huhu...immer schön die Meldeschwellen(Aktienshredder und sowas ;-)) denken :-)
https://www.pepcogroup.eu/investors/analysts-and-recommendations/