Steinhoff Informationsforum
seit der zahlenpräsentation gehts bei der steinhofftochter pepco group auch wieder aufwärts.
kein wunder.
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Dirty hat wieder einmal bewiesen, dass man mit Fakten & Besonnenheit
Dummheit und Fakes in diesem Forum ganz klar an die Wand spielt und
wiederlegt.
Dummheit und Fakes in diesem Forum ganz klar an die Wand spielt und
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Seine buchhalterische Sicht auf Aktien funktioniert halt nicht.ich muss es leider so hart sagen.
Er hat keine Ahnung wie Aktienmärkte ticken.Schon gar nicht in solchen rezessiven Zeiten.
Er war es auch der hier 1,49€ Kurs berechnet hat.Wir liegen jetzt auf der Hälfte im Kurs wo wir schon nach dem Absturz waren.(über 20 Cent)
Im Grunde hat er viele Fakten und Kenntnisse, aber eben nicht deren Deutung.Darum liegt er auch schon immer falsch.Klar geworden ist mir dies, wo er in seinen ellenlangen Artikeln nie den operativen Gewinn erwähnte und wie der zustandekam.Alle seine Ausführungen sind ja jetzt nachweislich nie kursrelevant gewesen.Jetzt behauptet er, ich weiss gar nicht was hier in Zukunft passiert.Das ist genauso wie Habeck der auf gutes Wetter hofft, wegen der Gasknappheit.Steinhoff ist wie die EU.Es werden einfach immer nur neue Schulden aufgetürmt.Der Steuerzahler ist der Aktionär.Der hat immer weniger im Depot.
Wieso sollte sich das ändern, wenn man nach solanger Zeit nichteinmal den Zins runterkriegt.
Er lag falsch,liegt falsch und wird auch in Zukunft falsch liegen.Er selbst hat ja auch indirekt gezeigt, das der Umbau des Konstruktes Steinhoffs genau deshalb Investoren abschreckt.Aber sagen tut er das halt nicht.
Und das ist genau das was mir an ihm nicht passt.
Er hat keine Ahnung wie Aktienmärkte ticken.Schon gar nicht in solchen rezessiven Zeiten.
Er war es auch der hier 1,49€ Kurs berechnet hat.Wir liegen jetzt auf der Hälfte im Kurs wo wir schon nach dem Absturz waren.(über 20 Cent)
Im Grunde hat er viele Fakten und Kenntnisse, aber eben nicht deren Deutung.Darum liegt er auch schon immer falsch.Klar geworden ist mir dies, wo er in seinen ellenlangen Artikeln nie den operativen Gewinn erwähnte und wie der zustandekam.Alle seine Ausführungen sind ja jetzt nachweislich nie kursrelevant gewesen.Jetzt behauptet er, ich weiss gar nicht was hier in Zukunft passiert.Das ist genauso wie Habeck der auf gutes Wetter hofft, wegen der Gasknappheit.Steinhoff ist wie die EU.Es werden einfach immer nur neue Schulden aufgetürmt.Der Steuerzahler ist der Aktionär.Der hat immer weniger im Depot.
Wieso sollte sich das ändern, wenn man nach solanger Zeit nichteinmal den Zins runterkriegt.
Er lag falsch,liegt falsch und wird auch in Zukunft falsch liegen.Er selbst hat ja auch indirekt gezeigt, das der Umbau des Konstruktes Steinhoffs genau deshalb Investoren abschreckt.Aber sagen tut er das halt nicht.
Und das ist genau das was mir an ihm nicht passt.
Sieht doch alles gut aus wie ich finde danke an die Recherchen.
Bin neugierig wie lange man den Kurs noch drücken kann oder überhaupt will , die Spannung steigt.
Long und Plopp
Bin neugierig wie lange man den Kurs noch drücken kann oder überhaupt will , die Spannung steigt.
Long und Plopp
...FinSurvs Hauptzweck besteht darin, illegal aus Südafrika verbrachtes Bargeld wiederzuerlangen. Einer der schärfsten Pfeile im Köcher der SARB zur Verbrechensbekämpfung ist die Vorschrift 22C, die die Einziehung von Geldern oder Gütern vorsieht, unabhängig davon, in wessen Besitz sie sich befinden, wenn die betreffende Person durch einen Verstoß gegen die Vorschriften durch einen Dritten begünstigt oder bereichert wurde. Der SARB kann dann damit verbundene Vermögenswerte sperren und pfänden. Wichtig ist, dass dies auch so genannte "saubere" Vermögenswerte umfasst, die nicht direkt aus den ursprünglichen Straftaten stammen.
Das heißt, wenn Steinhoff für Verstöße gegen die Devisenkontrollvorschriften benutzt wurde, kann die SARB diese Vermögenswerte von den Personen (Jooste, seinen Freunden und seiner Familie) und Unternehmen oder Trusts (Lanzerac und Silveroak) zurückfordern, die von den Straftaten profitierten und sich daran bereicherten. Selbst wenn diese Vermögenswerte nicht notwendigerweise mit illegal von Steinhoff abgezweigtem Geld gekauft wurden, können sie dem Staat verfallen, wenn die SARB ihren Fall beweisen kann...
https://www.dailymaverick.co.za/article/...oostes-billions-in-assets/
Das heißt, wenn Steinhoff für Verstöße gegen die Devisenkontrollvorschriften benutzt wurde, kann die SARB diese Vermögenswerte von den Personen (Jooste, seinen Freunden und seiner Familie) und Unternehmen oder Trusts (Lanzerac und Silveroak) zurückfordern, die von den Straftaten profitierten und sich daran bereicherten. Selbst wenn diese Vermögenswerte nicht notwendigerweise mit illegal von Steinhoff abgezweigtem Geld gekauft wurden, können sie dem Staat verfallen, wenn die SARB ihren Fall beweisen kann...
https://www.dailymaverick.co.za/article/...oostes-billions-in-assets/
Dirty jack hat ja auch kein Szenario wenn das SH-Abkommen beendet wird, wie es dann weitergehen soll.
Wenn Steinhoff weiter existieren soll, hätte man das Schuldenproblem(hoher Zins) schon längst angegangen.Man kann natürlich auf einen Schuldenschnitt hoffen, ist aber recht unwahrscheinlich wenn die Gläubiger eben schon Besitzer von allen Assets sind.
Die darunter liegenden Strukturen dienen meiner Meinung nach der optimalen Gewinnabgreifung.
Man kann quasi direkt steuern wieviel Schuldzinsgeld man abgreifen kann und bei Nichtzufriedenheit dann sukzessive die internen Strukturen auflösen.
Die Quintessenz aus diesem Konstrukt ist, das selbst wenn die Insovenz niemals stattfindet, man die Strukturen so umgebaut hat, das für die Aktionäre nichts hängenbleibt.Und nur das zählt für uns.
Ändern kann sich das nur werden, wenn die Gläubiger zu Aktionären werden.Das ist aber nicht der Fall.
Zumindest nicht im grossen Stile.Wenn was anderes geplant wäre, dann wären im Runterfahren immer grosse grüne Kerzen gekommen.Da jetzt große Aktienpakete gar nicht günstig erworben wurden und jetzt aufgrund der wenigen verfügbaren Aktein erworben werden können, schliesse ich also diesen Fall aus.Fazit:"Die Aktien kann auf Sicht nicht steigen und bleibt die von mir prognostizierte Depotleiche"
Wenn Steinhoff weiter existieren soll, hätte man das Schuldenproblem(hoher Zins) schon längst angegangen.Man kann natürlich auf einen Schuldenschnitt hoffen, ist aber recht unwahrscheinlich wenn die Gläubiger eben schon Besitzer von allen Assets sind.
Die darunter liegenden Strukturen dienen meiner Meinung nach der optimalen Gewinnabgreifung.
Man kann quasi direkt steuern wieviel Schuldzinsgeld man abgreifen kann und bei Nichtzufriedenheit dann sukzessive die internen Strukturen auflösen.
Die Quintessenz aus diesem Konstrukt ist, das selbst wenn die Insovenz niemals stattfindet, man die Strukturen so umgebaut hat, das für die Aktionäre nichts hängenbleibt.Und nur das zählt für uns.
Ändern kann sich das nur werden, wenn die Gläubiger zu Aktionären werden.Das ist aber nicht der Fall.
Zumindest nicht im grossen Stile.Wenn was anderes geplant wäre, dann wären im Runterfahren immer grosse grüne Kerzen gekommen.Da jetzt große Aktienpakete gar nicht günstig erworben wurden und jetzt aufgrund der wenigen verfügbaren Aktein erworben werden können, schliesse ich also diesen Fall aus.Fazit:"Die Aktien kann auf Sicht nicht steigen und bleibt die von mir prognostizierte Depotleiche"
seines Vermögens einlegen - Experte.
Rechtsexperte Mannie Witz sagt, dass ein Kurator ernannt werden wird, um sicherzustellen, dass die Geschäfte des Weinguts Lanzerac in Stellenbosch normal weiterlaufen.
Die südafrikanischen Behörden haben am Dienstag erstmals deutlich gemacht, dass sie den ehemaligen Steinhoff-Chef Markus Jooste im Visier haben.
Der Sheriff handelte auf der Grundlage eines Gerichtsbeschlusses des Western Cape High Court, der der südafrikanischen Zentralbank grünes Licht für die Pfändung der Vermögenswerte von Jooste, seiner Frau Ingrid und seines Sohnes Michael gab.
Rechtsexperte Mannie Witz sagt, dass beim Einfrieren von Vermögenswerten ein Kurator ernannt wird, der das Unternehmen weiterführt.
"Wenn das Vermögen eingefroren wird, wird normalerweise ein Kurator ernannt. Sie ernennen also jemanden, der das Unternehmen weiterführt, so dass der Betrieb weiterläuft, und der Kurator nimmt den Platz von Jooste ein, oder wer auch immer der Geschäftsführer war, so dass sie es verkaufen können.
"Sie können es nicht belasten, sie können nicht darüber verfügen, sie können nichts tun, aber wenn es sich um ein laufendes Unternehmen handelt, ernennen sie normalerweise einen Kurator, um das Unternehmen zu führen oder jemanden mit Fähigkeiten zu ernennen, der es weiterführt, bis eine endgültige Entscheidung getroffen wird, ob es freigegeben werden kann, um ihn oder seine Unternehmen zu unterstützen, oder ob es dem Staat verfallen wird."
Witz sagt, Jooste könne sich immer noch gegen das Einfrieren seines Vermögens wehren.
"In diesem Stadium handelt es sich um eine einstweilige Verfügung und nicht um eine endgültige Verfügung. In der Zwischenzeit, solange die Angelegenheit anhängig ist, können Jooste und alle seine Unternehmen, oder wer auch immer sie kontrolliert, nicht über ihr Vermögen verfügen. Mit anderen Worten, er kann keine Bürgschaft übernehmen, nicht verkaufen, keine Geschäftspartner finden, er kann nichts tun, bis eine endgültige gerichtliche Entscheidung ergangen ist. Er hat die Möglichkeit, Einspruch zu erheben und Gründe vorzubringen, warum das Einfrieren nicht hätte erfolgen dürfen.
"Normalerweise gibt es bei solchen Anträgen Fristen in der Antragsmitteilung. Man hat also eine bestimmte Anzahl von Tagen, normalerweise 15 Tage, die als Gerichtstage gelten. Sie haben also von Montag bis Freitag Zeit, Feiertage und lange Wochenenden werden nicht mitgezählt, um Einspruch zu erheben, und sie geben Ihnen normalerweise einen Termin, an dem Sie Ihre eidesstattlichen Erklärungen und Beweise dafür vorlegen können, warum die Anordnung bestätigt oder aufgehoben werden sollte."
https://www.jacarandafm.com/news/news/...peal-freezing-assets-expert/
Rechtsexperte Mannie Witz sagt, dass ein Kurator ernannt werden wird, um sicherzustellen, dass die Geschäfte des Weinguts Lanzerac in Stellenbosch normal weiterlaufen.
Die südafrikanischen Behörden haben am Dienstag erstmals deutlich gemacht, dass sie den ehemaligen Steinhoff-Chef Markus Jooste im Visier haben.
Der Sheriff handelte auf der Grundlage eines Gerichtsbeschlusses des Western Cape High Court, der der südafrikanischen Zentralbank grünes Licht für die Pfändung der Vermögenswerte von Jooste, seiner Frau Ingrid und seines Sohnes Michael gab.
Rechtsexperte Mannie Witz sagt, dass beim Einfrieren von Vermögenswerten ein Kurator ernannt wird, der das Unternehmen weiterführt.
"Wenn das Vermögen eingefroren wird, wird normalerweise ein Kurator ernannt. Sie ernennen also jemanden, der das Unternehmen weiterführt, so dass der Betrieb weiterläuft, und der Kurator nimmt den Platz von Jooste ein, oder wer auch immer der Geschäftsführer war, so dass sie es verkaufen können.
"Sie können es nicht belasten, sie können nicht darüber verfügen, sie können nichts tun, aber wenn es sich um ein laufendes Unternehmen handelt, ernennen sie normalerweise einen Kurator, um das Unternehmen zu führen oder jemanden mit Fähigkeiten zu ernennen, der es weiterführt, bis eine endgültige Entscheidung getroffen wird, ob es freigegeben werden kann, um ihn oder seine Unternehmen zu unterstützen, oder ob es dem Staat verfallen wird."
Witz sagt, Jooste könne sich immer noch gegen das Einfrieren seines Vermögens wehren.
"In diesem Stadium handelt es sich um eine einstweilige Verfügung und nicht um eine endgültige Verfügung. In der Zwischenzeit, solange die Angelegenheit anhängig ist, können Jooste und alle seine Unternehmen, oder wer auch immer sie kontrolliert, nicht über ihr Vermögen verfügen. Mit anderen Worten, er kann keine Bürgschaft übernehmen, nicht verkaufen, keine Geschäftspartner finden, er kann nichts tun, bis eine endgültige gerichtliche Entscheidung ergangen ist. Er hat die Möglichkeit, Einspruch zu erheben und Gründe vorzubringen, warum das Einfrieren nicht hätte erfolgen dürfen.
"Normalerweise gibt es bei solchen Anträgen Fristen in der Antragsmitteilung. Man hat also eine bestimmte Anzahl von Tagen, normalerweise 15 Tage, die als Gerichtstage gelten. Sie haben also von Montag bis Freitag Zeit, Feiertage und lange Wochenenden werden nicht mitgezählt, um Einspruch zu erheben, und sie geben Ihnen normalerweise einen Termin, an dem Sie Ihre eidesstattlichen Erklärungen und Beweise dafür vorlegen können, warum die Anordnung bestätigt oder aufgehoben werden sollte."
https://www.jacarandafm.com/news/news/...peal-freezing-assets-expert/
Moderation
Zeitpunkt: 19.10.22 12:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 19.10.22 12:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
ab auf „ignore“
in solchen Fällen lese ich schon gar nicht mehr zu Ende
Steini long, the best is yet to come
in solchen Fällen lese ich schon gar nicht mehr zu Ende
Steini long, the best is yet to come
Noch sehr lange.Man sollte die Frage umformulieren.Wer will hier warum viele Aktien zu höheren Preisen kaufen.So rum wird ein Schuh draus.
Er bringt nur Fakten, und aus diesen Fakten kommen die Berechnungen, das heißt aber nicht das es auch so eintreffen wird, der Ausblick für Punkt A zu Punkt B wird aus dem berechnet, was wir haben, das heißt aber nicht das es im Nachhinein keine Störfaktoren auftreten können, und es gibt immer einige,
Beispiel: um es einfacher auszudrücken, fahre mit dem Auto, von einem Startpunkt an einen Zielpunkt,
die Ankunftszeit ist über Maps berechenbar, ist es auch ausführbar, ja, aber nur wenn keine Hindernisse (Stau, Unfall, Baustellen) auftauchen, und das ist eigentlich kein Vergleich, mit dem hier Steinhoff zu kämpfen hat, dem Bauchgefühl Geflüster einiger, hilft uns hier sicher nicht weiter, dann bin ich im Casino besser aufgehoben.
Beispiel: um es einfacher auszudrücken, fahre mit dem Auto, von einem Startpunkt an einen Zielpunkt,
die Ankunftszeit ist über Maps berechenbar, ist es auch ausführbar, ja, aber nur wenn keine Hindernisse (Stau, Unfall, Baustellen) auftauchen, und das ist eigentlich kein Vergleich, mit dem hier Steinhoff zu kämpfen hat, dem Bauchgefühl Geflüster einiger, hilft uns hier sicher nicht weiter, dann bin ich im Casino besser aufgehoben.
Die Fragestellung ist wieso jemand in Aktien investiert.Und da reden wir eben von Dividenden Wachstumsaussichten/Schulden und operativen Gewinnen der Holding.
Und hier hat Steinhoff nichts zu Bieten.Das ist der Grund wieso der Kurs dort steht, wo er steht.
Alle meine Vorschläge zielten ja gerade in die Richtung, um diese Parameter günstig zu Beeinflussen.
Steinhoff macht aber genau das Gegenteil.
Im Grunde ist euere Fragestellung falsch.
Und hier hat Steinhoff nichts zu Bieten.Das ist der Grund wieso der Kurs dort steht, wo er steht.
Alle meine Vorschläge zielten ja gerade in die Richtung, um diese Parameter günstig zu Beeinflussen.
Steinhoff macht aber genau das Gegenteil.
Im Grunde ist euere Fragestellung falsch.
die Umschuldung muss her, wobei ich hier nicht von einer Umschuldung reden würde, sondern eher das Wort Anschlussfinanzierung nach 31.12.2022 bzw. 30.06.2023 (oder war es der 31.12.2023?) verwenden würde. Die derzeitigen Zinsen sind nicht leistbar, darüber herrscht wohl Einigkeit. Aber die sind eben nicht gesetzt, und jetzt, da Step 2 erledigt und das Klagerisiko gleich 0 ist, haben wohl auch Gläubiger wieder mehr Sicherheit für ihr eingesetztes Kapital, was sich in besseren Konditionen zeigen dürfte, eben nach Auslaufen des verlängerten LUA.
Wo ich mit Silver nicht einer Meinung bin ist sein Pessimismus bezüglich der Verschuldung, Steinhoff kann bei gesicherter Finanzierung auch Jahre noch Verluste erwirtschaften ohne dass es zur Abwicklung kommen muss - Voraussetzung für eine künftige Entschuldung und auch um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen ist lediglich, dass Umsatzwachstum und vor allem Gewinnsteigerung der Beteiligungen höher ausfallen als dass die Schulden anwachsen, und das sehe ich nach wie vor als gegeben.
Aber, und das sage ich auch sehr oft hier, es wird noch dauern.
Wo ich mit Silver nicht einer Meinung bin ist sein Pessimismus bezüglich der Verschuldung, Steinhoff kann bei gesicherter Finanzierung auch Jahre noch Verluste erwirtschaften ohne dass es zur Abwicklung kommen muss - Voraussetzung für eine künftige Entschuldung und auch um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen ist lediglich, dass Umsatzwachstum und vor allem Gewinnsteigerung der Beteiligungen höher ausfallen als dass die Schulden anwachsen, und das sehe ich nach wie vor als gegeben.
Aber, und das sage ich auch sehr oft hier, es wird noch dauern.
Da bin ich bei dir.Das defizitäre kann aufrecht erhalten werden.
Aber daraus wird sich nie ein vernünfiger Aktienkurs ableiten.Darum nannte ich es ja auch immer verschleppte Insolvenz zugunsten der Gläubiger und zu lasten der Aktionäre.
Das Wort verschleppt ist damit ein unbestimmter zeitlicher Ausdruck.
Aber daraus wird sich nie ein vernünfiger Aktienkurs ableiten.Darum nannte ich es ja auch immer verschleppte Insolvenz zugunsten der Gläubiger und zu lasten der Aktionäre.
Das Wort verschleppt ist damit ein unbestimmter zeitlicher Ausdruck.
Naja, du rechnest ja damit, dass eine Besserung für die Aktionäre unwahrscheinlich ist wegen dem Schuldendienst, ich sage hingegen, es wird besser werden, allerdings noch dauern bis dahin (3-5 Jahre sind da meine Schätzung).
Steinhoff ist jetzt zwar nicht mehr aufgrund der Klagen unmittelbar gefährdet, aber halt auch kein Vorzeigeunternehmen, dem man als Geldgeber beste Konditionen vor die Füße schmeißen müsste - das weiß auch das Management, und das weiß auch der Markt. Ich könnte mir in der Hinsicht eine Lösung vorstellen, dass bei neuen Kreditvereinbarungen diese an bestimmte "Milestones" geknüpft werden, heißt, wenn Steinhoff gute Nachrichten vermelden kann, was das operative Geschäft der Töchter angeht, oder auch die eigenen Bilanz, dass dann nach und nach bessere Konditionen wirksam werden, weil ja auch das Risiko für die Geldgeber zunehmend sinkt damit.
Man hat halt im Frühjahr gesehen, dass Nachrichten eine ungeheure Wirkung auf den Kurs haben können, egal wie diese jetzt genau aussehen - so könnte zumindest ein Verkünden des Abschlusses von Step 3 oder der gesicherten Anschlussfinanzierung den Kurs kurzzeitig in ungeahnte Höhen schicken, egal wie die genauen Konditionen aussehen - nachhaltiger Anstieg wird das aber, analog zu jenem im heurigen Jahr, keiner sein.
Steinhoff ist jetzt zwar nicht mehr aufgrund der Klagen unmittelbar gefährdet, aber halt auch kein Vorzeigeunternehmen, dem man als Geldgeber beste Konditionen vor die Füße schmeißen müsste - das weiß auch das Management, und das weiß auch der Markt. Ich könnte mir in der Hinsicht eine Lösung vorstellen, dass bei neuen Kreditvereinbarungen diese an bestimmte "Milestones" geknüpft werden, heißt, wenn Steinhoff gute Nachrichten vermelden kann, was das operative Geschäft der Töchter angeht, oder auch die eigenen Bilanz, dass dann nach und nach bessere Konditionen wirksam werden, weil ja auch das Risiko für die Geldgeber zunehmend sinkt damit.
Man hat halt im Frühjahr gesehen, dass Nachrichten eine ungeheure Wirkung auf den Kurs haben können, egal wie diese jetzt genau aussehen - so könnte zumindest ein Verkünden des Abschlusses von Step 3 oder der gesicherten Anschlussfinanzierung den Kurs kurzzeitig in ungeahnte Höhen schicken, egal wie die genauen Konditionen aussehen - nachhaltiger Anstieg wird das aber, analog zu jenem im heurigen Jahr, keiner sein.
Das hier gelegentlich hochgezockt werden kann, habe ich nie ausgeschlossen.
Das ist aber nicht nachhaltig.
Trotzdem hast du noch eine Störvariable in deiner Aussage.Wie soll der Übergang nach dem SH-Abkommen funktionieren.Dort muss bilanziert werden.Wenn man den auf spätestens auf Ende 23 legt, fallen meiner Meinung nach(spätestens) die Würfel.Sollte das hier positiv weitergehen sollen, muss hier das Zinssatzproblem gelöst sein.Ansonsten teile ich deine Aussage nicht.
Das ist aber nicht nachhaltig.
Trotzdem hast du noch eine Störvariable in deiner Aussage.Wie soll der Übergang nach dem SH-Abkommen funktionieren.Dort muss bilanziert werden.Wenn man den auf spätestens auf Ende 23 legt, fallen meiner Meinung nach(spätestens) die Würfel.Sollte das hier positiv weitergehen sollen, muss hier das Zinssatzproblem gelöst sein.Ansonsten teile ich deine Aussage nicht.
sehe ich insofern keines, als dass ich der Meinung bin, ein starkes Wachstum der operativen Einheiten wird Steinhoff früher oder später aus der Verschuldung sozusagen "herauswachsen" lassen.
Auch wenn es bei den 10% bleiben sollte, der operative Gewinn hingegen 15-20% yoy steigt, dann wird irgendwann der Break-Even-Point damit erreicht werden können - obwohl das Zinsniveau als solches gleich blieb. Und dass das Zinsniveau nach Abschluss Step 2 zumindest etwas sinken sollte, davon gehen wir ja alle aus, wenn auch mit unterschiedlichen Vermutungen um die genauen Zahlen.
Meine Annahme hierbei ist aber auch, dass die EZB die Zinssprünge der FED nicht langfristig mitgehen kann, bzw. auch die FED wieder davon abrücken muss, um eine Rezession aufzuhalten. Heißt weiter Massen an billigem Geld, günstige Kredite, die jetzige Inflation trägt ihr Übriges dazu bei den Geldwert von Schulden zu mindern.
Auch wenn es bei den 10% bleiben sollte, der operative Gewinn hingegen 15-20% yoy steigt, dann wird irgendwann der Break-Even-Point damit erreicht werden können - obwohl das Zinsniveau als solches gleich blieb. Und dass das Zinsniveau nach Abschluss Step 2 zumindest etwas sinken sollte, davon gehen wir ja alle aus, wenn auch mit unterschiedlichen Vermutungen um die genauen Zahlen.
Meine Annahme hierbei ist aber auch, dass die EZB die Zinssprünge der FED nicht langfristig mitgehen kann, bzw. auch die FED wieder davon abrücken muss, um eine Rezession aufzuhalten. Heißt weiter Massen an billigem Geld, günstige Kredite, die jetzige Inflation trägt ihr Übriges dazu bei den Geldwert von Schulden zu mindern.
zumindest bei den heutigen Zinssätzen falsch.Die Zinsen wurden nur durch IPOs gedeckt.
Da reicht das heutige Wachstum nicht.Und IPOS können wir (wahrscheinlich) keine machen.
Zudem sind diese Steigerungen nicht Gewinn.Wenn man Berechnungen halbwegs stimmen, hatten wir damals um die 300 Millionen Einnahmen ohne IPOS.Selbst wenn ich darauf 20% gewinn drauf rechne, reicht das bei weitem nicht.Darum meine Annahme um eben zu sein, müssten wir in Richtung 5% Zins wandern.
Diese 300 Millionen wurden auch von andern berechnet.Siehe WO und das Forum von Squide.
Da reicht das heutige Wachstum nicht.Und IPOS können wir (wahrscheinlich) keine machen.
Zudem sind diese Steigerungen nicht Gewinn.Wenn man Berechnungen halbwegs stimmen, hatten wir damals um die 300 Millionen Einnahmen ohne IPOS.Selbst wenn ich darauf 20% gewinn drauf rechne, reicht das bei weitem nicht.Darum meine Annahme um eben zu sein, müssten wir in Richtung 5% Zins wandern.
Diese 300 Millionen wurden auch von andern berechnet.Siehe WO und das Forum von Squide.
von eurem Bilanzchef Dirty nicht klar artikuliert werden, hat er halt keine Ahnung.
Und ich bin weiss Gott keiner der sich mit Bilanzen auskennt.Darum wundere ich mich ja, wieso er dem so hinterher rennt.
Und ich bin weiss Gott keiner der sich mit Bilanzen auskennt.Darum wundere ich mich ja, wieso er dem so hinterher rennt.
dass die Einnahmen zumindest die Zinsen der Schulden decken können müssen - bzw. nicht mal die ganzen buchhalterischen Einnahmen, sondern sogar nur der Teil davon, der auch mittels Dividenden usw. and die Holding fließt.
Ich bin hingegen der Meinung, dass wenn der Wert der Assets steigt, man das auch in die Gleichung mit einfließen lassen muss, heißt Eigenkapitalsituation der Holding verbessert sich dann trotz anwachsender Schulden zu Gunsten der Aktionäre.
Ich bin hingegen der Meinung, dass wenn der Wert der Assets steigt, man das auch in die Gleichung mit einfließen lassen muss, heißt Eigenkapitalsituation der Holding verbessert sich dann trotz anwachsender Schulden zu Gunsten der Aktionäre.
Das glaube ich nicht.Man sieht das ganz einfach daran das die Kohle in Dividenenaktien fliessen, wo eben diese Überschüsse an die Aktionäre ausgegeben werden.
Das ist eben das rezessive Marktumfeld wo nur noch das ausgeben kann was "über" ist.
Das ist eben das rezessive Marktumfeld wo nur noch das ausgeben kann was "über" ist.
Moderation
Zeitpunkt: 19.10.22 15:09
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Kommentar: Nutzerhetze
Zeitpunkt: 19.10.22 15:09
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Kommentar: Nutzerhetze