die Neue JENOPTIK


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Neuester Beitrag: 27.11.09 08:11
Eröffnet am:01.09.06 15:06von: fuzzi08Anzahl Beiträge:115
Neuester Beitrag:27.11.09 08:11von: celmarLeser gesamt:47.620
Forum:Börse Leser heute:6
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103 Postings, 5771 Tage All InAlso

 
  
    #101
19.07.09 13:01

Also ich werde die Aktie auch halten,

Soweit ich mitbekommen habe, hat Jenoptik ein Großauftrag von der Armee bekommen...

Bei 4,50€ werde ich erste Gewinne mitnehmen...

 

Schönes We

 

All-In

 

110929 Postings, 9025 Tage KatjuschaEcht krass negative News. Oder?

 
  
    #102
29.07.09 23:19
Den nicht liquiditäts wirksamen Sondereffekt kann man ja noch akzeptieren, aber das Ebit ist von 16,1 Mio € auf 3,0 Mio € eingebrochen. Damit dürfte man nach Zinsen richtig krass im minus liegen. Eigenkapital dürfte stark gefallen sein. Cashflow negativ ist man vermutlich auch.

Das Ding ist doch keine 3 € pro Aktie mehr wert.

1150 Postings, 6103 Tage celmarnur ganz ruhig

 
  
    #103
1
30.07.09 10:29
Momentan ist Jenoptik nicht wirklich in der Lage mit den vorhandenen Unternehmensstrukturen wirklich nachhaltig Geld zu verdienen. Der Sumpf ist einfach noch nicht ausgetrocknet.
Und auch die neuerliche negative Nachricht fällt in die Kategorie: Immer mal was Negatives ähhh Neues"

Mich als Aktionär ärgert es regelmäßig aber ich bin es mitlerweile gewohnt, das Managementfehler mit irgendwelchen anderen Gegebenheiten begründet werden.
Hier nun: Der Lieferant ist pleite. Mein Got es gibt Schlimmeres. Wenn man aber als Jenoptik, als Spitzenunternehmen optischer Technologien seine Digicams für 69,00€ bis 139,00€ auf dem Markt als Ramschware verschleudert, dann muss ich sagen, endlich ist man aus diesem unsäglichen Geschäft ausgestiegen.
Hätte man von Anfang an eine Hochpreisstrategie à la made in Germany usw. gefahren, wäre die entwicklung eine andere gewesen. Und man darf nicht vergessen, das Jenoptik mit dem Geschäftsbereich Verkehrsüberwachung sehr viel Know How bündelt was Digitalkameras angeht.
es ist eigentlich verschenkt dieses Wissen nicht zu nutzen.

Dennoch ist die Aktie mehr als 3 Euro wert. Weil dieser Wert weit unter dem Buchwert ist, und weil auf Jahressicht letztendlich zumindest eine schwarze EBIT Null rauskommen sollte und im nächsten Jahr ein positiver Jahresüberschuss.

Was man der Jenoptik Zugute halten muss, ist die starke Umstrukturierung, die man gerade durchläuft. Shared Serviecenter für die Bündelung der Finanzaktivitäten, das spart auf Dauer Geld und schafft Synergien im Konzern. Ich hoffe, dass bis Jahresende die gröbsten Dinge durch sind und der Rest der Bilanz werthaltig ist. Viel Spielraum für negative Überraschungen ist nicht mehr.  

203 Postings, 7884 Tage T4you@celmar

 
  
    #104
05.08.09 13:45

...sehr gut geschrieben!

bin und bleibe long

402 Postings, 6869 Tage TriadeBörse-Online mit Kaufempfehlung

 
  
    #105
05.08.09 17:02
Kursziel 4,20 Euro

Gelingt bei 3,90/4,20 der Ausbruch über den Widerstand liegt das nächste Kurziel um 5,00 Euro.

--------------------------------------------------
Der aktuelle Kurs ist 3,51 - also noch viel Luft nach oben, meiner Meinung nach.

Alle Angaben ohne Gewähr. Ob Kauf / Nichtkauf ist euer Risiko.

Gruß

Triade  

110929 Postings, 9025 Tage Katjuschacelmar, du denkst nicht ernsthaft, dass im

 
  
    #106
1
05.08.09 17:28
Gesamtjahr eine schwarze Null steht? Also da wette ich dagegen.

Und mit dem Buchwert zu argumentieren, fällt mir auch schwer. Ob die Restrukturierungen greifen, wird man abwarten müssen. Ich finde hier halten sich Chancen und Risiken die Waage. Da gibt es sicherlich bessere CRVs derzeit am Markt.

402 Postings, 6869 Tage TriadeEmpfehlung von Börse-Online zeigt Wirkung + 3,10 %

 
  
    #107
06.08.09 09:30
auf 3,66 Euro .... bis jetzt und ist an 2. Stelle der Gewinnerliste im Tec-Dax.

Jenoptik hat noch viel Nachholbedarf meiner Meinung

Gruß

Triade  

1150 Postings, 6103 Tage celmarDie Zahlen überzeugen

 
  
    #108
13.08.09 11:16
Jenoptik hat trotz erheblich gesunkener Umsätze das Ergbenis vor sondereffekten vergleichsweise stabil gehalten. Ich bleibe daher bei meiner Einschätzung, das bis zum Jahresende auch nach Sondereinflüssen eine schwarze EBIT Null steht. Allerdings müssen zukünftig die Verbindlichkeiten sinken!!!!!!!!  

1247 Postings, 5592 Tage Tony Wonderful..Bin auch seit kurzem long!

 
  
    #109
13.08.09 11:24
Klassischer Turnaroundkandidat! Gute Produkte, breit aufgestellt, viel Know How. Und gute Umstrukturierung!

LG Tony  

4877 Postings, 7128 Tage krauty77seit 3,17 Euro an Bord

 
  
    #110
13.08.09 11:25

Clubmitglied, 2142 Postings, 6212 Tage Floyd07Verständnisfrage

 
  
    #111
14.08.09 16:40
Thomas Wybierek von der Nord LB schreibt zu Jenoptik, dass der "Auftragseingang von 128,8 Mio. € im Vorjahr auf 108,2 Mio. € gestiegen" sei, der Umsatz  sei von "...135,3 Mio. € auf 113,6 Mio. € gestiegen". Nun weiß ich nicht, wie Analysten rechnen, aber ich meine, es müsste jeweils "gesunken" heißen. Oder stimmen die Zahlen nicht, und die Aussage ist richtig?  

1150 Postings, 6103 Tage celmarGanz einfache Erklärung

 
  
    #112
17.08.09 09:32
Der Typ benutzt vorgefertigte Analyse, wo nur noch die Zahlen eingetragen werden. Leider hat er damit etwas übersehen ;-)

Das nämlich der Umsatz gefallen ist, oder er ist nach unten gestiegen.  

8596 Postings, 5760 Tage Dicki1Mehr Projekte als je zuvor

 
  
    #113
01.09.09 04:06
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...iew_id_43__dId_10808639_.htm

Silicon Sensor: "Mehr Projekte als je zuvor"
Michael Lang

Die Wirtschaftskrise hat in der Bilanz von Silicon Sensor tiefe Spuren hinterlassen. Vorstandschef Dr. Hans-Georg Giering sieht jedoch "deutliche Signale einer Normalisierung" und "viel Potenzial für eine erfolgreiche langfristige Weiterentwicklung".
Silicon Sensor, der einstige Musterschüler unter den deutschen Hightech-Werten im Small-Cap-Bereich, hat sich zum Sorgenkind entwickelt: War der Jahresverlust 2008 mit 11,3 Millionen Euro schon für viele Aktionäre überraschend, so lag auch das Ergebnis des ersten Halbjahres mit einem operativen Verlust von 0,82 Millionen Euro deutlich unter den Erwartungen des Marktes. DER AKTIONÄR hat Vorstandschef Dr. Hans-Georg Giering zu den Gründen der unbefriedigenden Entwicklung befragt.


Herr Dr. Giering, in den Jahren 2002 bis 2007 ist Silicon Sensor von Rekord zu Rekord geeilt. In 2008 kam der große Rückschlag - woran lag dies?

Dr. Hans-Georg Giering: 2008 hat eine ganze Reihe von Sondereinflüssen das Ergebnis beeinflusst. Wie bereits im Geschäftsbericht 2008 berichtet, wäre ohne diese Sondereinflüsse, beispielhaft soll nur der Umzug in die neue Fabrik erwähnt werden, ein ordentliches Ergebnis erzielt worden. Wir haben diese Sondereinflüsse ganz bewusst in Kauf genommen, um weiteres Wachstum vorzubereiten.

Sind Ihre Produkte nicht mehr marktgerecht oder einfach nur von der Weltwirtschaftskrise betroffen?

Ich habe bereits ausführlich Stellung dazu genommen, dass die Auswirkungen der Finanz- und der damit verbundenen Wirtschaftskrise auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen sind. Immerhin mussten unsere Kunden eigene Umsatzeinbußen von bis zu 60 Prozent verkraften. Da ist es völlig normal, dass die Kunden zunächst einmal ihre Abrufe von Sensoren bei uns stoppen. Seit einigen Wochen sehen wir aber deutliche Signale einer Normalisierung der Lage.

Konnten Sie in der Zwischenzeit für den Großkunden Infineon einen Ersatz finden?

Die Geschäftsbeziehung mit unserem Kunden Infineon wird leider nur in einem deutlich reduzierten Umfang weitergeführt, weil der Kunde mit seinem Produkt nicht die notwendige Marktdurchdringung erreicht hat. Diese Rückschläge sind aber normal und uns nicht unbekannt. Dafür haben wir eine aussichtsreiche Geschäftsbeziehung mit einem großen Automobilkonzern begonnen, der ab der zweiten Jahreshälfte 2011 erstmals etwa zwei Millionen Sensoren jährlich zu attraktiven Preisen abnehmen wird. Die Laufzeit für dieses Produkt schätzen wir auf fünf bis sieben Jahre. Weitere Projekte sind in Verhandlung.

Wie abhängig ist Silicon Sensor aktuell vom Maschinenbau, der in der Vergangenheit einer Ihrer größten Abnehmer war?

Der Anteil unserer Produktion, den wir in den besonders stark von der Wirtschaftskrise betroffenen Bereich Maschinenbau liefern, bewegt sich unterhalb von zehn Prozent und wird wahrscheinlich relativ gesehen noch weiter zurückgehen, weil das zukünftige Wachstum von anderen Branchen, wie zum Beispiel der Medizintechnik und der Sicherheitstechnik getragen werden wird.

Wie stark sind die Zulieferungen für die Automobilindustrie im ersten Halbjahr gesunken?

Ganz im Gegenteil. Die Lieferungen für die Automobilindustrie bewegen sich auf einem stabilen Niveau, weil Umsatzverluste in diesem Bereich durch die im Juni angelaufene Produktion eines Lenkwinkelsensors ausgeglichen werden. Zurzeit fertigen und liefern wir rund 40.000 Stück monatlich, mit steigender Tendenz.

Wie sieht die finanzielle Situation bei Silicon Sensor aus?

Insgesamt haben wir ausreichenden Liquiditätsspielraum für die weitere Entwicklung. Die genehmigten Kreditlinien eingeschlossen verfügen wir derzeit über rund acht Millionen Euro Liquidität.

Braucht Silicon Sensor eine Kapitalerhöhung, um unbeschadet über die Krise zu kommen?


Nein, wir brauchen keine Kapitalerhöhung, um in der Krise zu bestehen. Dennoch würde ich nicht ausschließen, dass wir von dieser Maßnahme Gebrauch machen, wenn es der weiteren Entwicklung von Silicon Sensor dienlich ist. Interesse von Investorenseite ist jedenfalls genügend vorhanden. Wir könnten deshalb dieses Thema auch kurzfristig umsetzen.

Können Sie noch an Akquisitionen denken?

Ich habe bereits auf der diesjährigen Hauptversammlung ausgeführt, dass wir die Zeit für Akquisitionen gegen Ende 2009 kommen sehen, denn eine ganze Reihe guter Unternehmen kommen durch die Finanzkrise teilweise unverschuldet in Schieflage. Dieser Umstand könnte für uns kurzfristig neue Expansionschancen eröffnen.

Sie sprechen teilweise von Auftragsverschiebungen und keinem Umsatzausfall. Wie sicher sind Sie da in Ihrer Beurteilung?

Die Sicherheit liegt in unserem Geschäftsmodell begründet. Wir schließen meist sehr langfristige Verträge mit unseren Kunden ab, die auf einen Bezug einer bestimmten Zahl von Sensoren innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, zum Beispiel 36 Monate, lauten. Die Gesamtabnahme ist also gesichert, nicht aber die kontinuierliche Abnahme über die gesamte Laufzeit. Dies spielte in der Vergangenheit auch keine Rolle, weil unsere Kunden kontinuierlich produzierten.

Nach den Erfahrungen der Wirtschaftskrise werden wir unser Geschäftsmodell in diesem Punkt anpassen müssen. Wir werden versuchen, in Zukunft gewisse Mindestabnahmen pro Quartal zu vereinbaren. Wichtig ist jedoch für unsere Aktionäre zu wissen, dass wir bisher keine Stornierungen verkraften mussten.

Warum haben Sie selbst bei der letzten Kapitalerhöhung noch Aktien gekauft, als der Trend schon deutlich nach unten gezeigt hat?

Weil ich mich von kurzfristigen, noch dazu extern verursachten Einflüssen nicht verunsichern lasse. Ich denke langfristig. Immerhin läuft mein Vertrag als Vorstandsvorsitzender von Silicon Sensor noch bis 2014. Die im Januar beschlossene strategische Ausrichtung unserer Gesellschaft birgt so viel Potenzial für eine erfolgreiche langfristige Weiterentwicklung, dass es nicht darauf ankommt, beim Einstieg noch einige Cents zu sparen.

Sind Sie für die aktuelle Auftragslage kostenoptimiert aufgestellt?

Wir haben bereits 2008 vorsorglich einige Maßnahmen zur Kostenoptimierung ergriffen. Dies kommt uns jetzt zu Gute. Ansonsten wären wir durch die aktuellen Umsatzschwankungen in deutliche Schwierigkeiten geraten. Bei einem Wiederanlaufen der Konjunktur sind wir deshalb exzellent aufgestellt. Dafür spricht auch, dass wir derzeit so viele Entwicklungsprojekte bearbeiten wie nie zuvor. Diese können ab dem Jahr 2012 zu zusätzlichem Umsatz und Ertrag führen, vielleicht auch schon früher.

Was sagen Sie zum aktuellen Kursverlauf? Werden Sie selbst nochmals Aktien kaufen?

Die unbefriedigende Kursentwicklung bedauere ich sehr. Leider verzeichnen die in unserem Wert engagierten Fondsgesellschaften immer noch hohe Mittelabflüsse. Nach ihren Aussagen sind sie deshalb leider gezwungen, auch Engagements in aussichtsreichen Werten, wie dem von Silicon Sensor, zu beenden. Ich selbst werde auch weiterhin kontinuierlich Aktien unseres Unternehmens kaufen, kann Ihnen aber jetzt keinen genauen Zeitpunkt nennen.

Vielen Dank für das Gespräch.



Boden gefunden?

Die Tatsache, dass Silicon Sensor selbst nach den schwachen Halbjahreszahlen keine weiteren Kursverluste hinnehmen musste, spricht dafür, dass die aktuelle Krise bereits in den Kursen eingepreist ist. Langfristig orientierte Anleger bauen auf aktuellem Niveau bei 5,60 Euro eine erste Position auf und sichern diese mit Stopp bei 4,50 Euro ab. Der um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Buchwert von 4,50 Euro je Aktie begrenzt das Abwärtspotenzial. Trägt die strategische Neuausrichtung in den nächsten Quartalen - wie vom Vorstand erwartet - erste Früchte, sind mittelfristig wieder zweistellige Kurse realistisch.  

297 Postings, 7346 Tage BFoierlGodmode

 
  
    #114
26.11.09 09:24
RT-Status:   RT-Push RT-Charts
Sie sind hier:GodmodeTrader.deArtikelJENOPTIK - Achten Sie auf 3,50 Euro
Optionen Drucken PDF  Bookmark     |    Autor: Rene Berteit, Technischer Analyst | 09:10 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Jenoptik - WKN: 622910 - ISIN: DE0006229107

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 3,87 Euro

Rückblick: Die Entwicklung von April bis September in der Jenoptik Aktie lässt sich als Bodenbildungsversuch werten, wobei hier eine inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation ausgemacht werden kann. Dieses Umkehrmuster wurde Mitte September mit dem Ausbruch über die Nackenlinie vollendet und so ein mittelfristiges Kaufsignal generiert.

Bisher ist es jedoch nicht gelungen, aufbauend auf diesem einen dynamischen Aufwärtstrend zu initiieren. Vielmehr konsolidiert die Aktie seit einigen Wochen um die Nackenlinie herum seitwärts. Kurzfristig ist dieses Kursverhalten als neutral zu werten, wobei der Unterstützung bei 3,50 Euro die entscheidende Bedeutung zukommt.

Charttechnischer Ausblick: Oberhalb von 3,50 Euro haben die Bullen weiterhin die Chance, mehr aus dem aktuellen Bodenbildungsprozess zu machen. Angesichts der ausbleibenden Dynamik sollte nun jedoch auf bei potentiellen Käufen erst der Anstieg über 3,95 Euro abgewartet werden. Erst wenn dieser gelingt, verbessert sich die Wahrscheinlichkeit auf eine Rally bis 4,62 Euro deutlich.

Können sich die Käufer jedoch nicht durchsetzen und die Aktie fällt nachhaltig unter 3,50 Euro zurück, wäre mit einer Verkaufswelle bis auf 3,10 Euro und darunter dann 2,76 Euro zu rechnen.

Kursverlauf vom 29.10.2008 bis 26.11.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

[img]http://img.godmode-trader.de/charts/104/2007/15275.gif[/img]


Xetra-Orderbuch von JENOPTIK AG O.N.
Stück    Geld  Kurs Brief     Stück  
           3,98       4.220  
           3,96       2.570  
           3,95       2.651  
           3,94       1.100  
           3,93       1.500  
           3,92       1.558  
           3,90       4.220  
           3,89       1.890  
           3,88       1.193  
           3,87       910  
 
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/JEN.aspx [/URL]  
 
529        3,84    
1.000        3,81    
1.962        3,80    
5.000        3,79    
5.000        3,78    
1.000        3,77    
3.258        3,76    
43.616        3,75    :eek:
3.500        3,74    
2.000        3,73    
 
Summe Aktien im Kauf    Verhältnis    Summe Aktien im Verkauf
66.865                   1:0,33          21.812


[img]http://isht.comdirect.de/charts/...amp;sSym=JEN.ETR&hcmask=[/img]  
Angehängte Grafik:
15275.gif (verkleinert auf 78%) vergrößern
15275.gif

1150 Postings, 6103 Tage celmarCharttechnik

 
  
    #115
27.11.09 08:11
Die letzten drei hochs sehen fast wie eine Schulter-Kopf-Schulter Formation aus. Ich will ja nicht unken aber was darauf folgt weiß ja jeder. Im Moment ist Jenoptik sehr stabil und kann mit etwas Rückenwind durch positiven Newsflow, vielleicht sogar die 4 überspringen.  

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