das ist aber saublöd gelaufen :(
Mittwoch, 25. März 2009 Sprung aus dem 7. Stock Selbstmörderin tötet Freund
Tragische Rettungsaktion im südostchinesischen Quanzhou:
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.merkur-online.de/nachrichten/welt/...en-106942.html#139175
Zeitpunkt: 01.12.11 14:05
Aktion: Kürzung des Beitrages
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Original-Link: http://www.merkur-online.de/nachrichten/...6942.html#139175
In Afghanistan hat sich ein Selbstmordattentäter versehentlich zu früh in die Luft gejagt und dabei sechs Extremisten mit in den Tod gerissen. "Der Terrorist war auf dem Weg zu seinem Ziel. Bei der Verabschiedung von seinen Mittätern explodierte dann seine Sprengstoffweste", teilte das Innenministerium mit.
Der Vorfall ereignete sich demnach in der Provinz Helmand im Süden des Landes. Hier sind vorwiegend britische Soldaten stationiert. Die Gewalt in Afghanistan hat in den vergangenen Wochen einen neuen Höhepunkt erreicht. Die USA erwägen derzeit eine Änderung ihrer Strategie.
Eine Australierin hat ihren Säugling sturztrunken am Steuer ihres Wagens gestillt. Die 19-Jährige wurde in der Stadt Alice Springs festgenommen, nachdem sie mit ihrem Auto einem Streifenwagen den Weg abgeschnitten hatte, wie die australische Nachrichtenagentur AAP berichtet.
Die Beamten stoppten die Frau und stellten fest, dass sie auf dem Fahrersitz ihren Sohn im Arm hielt und ihm die Brust gab. Die Frau sei zu betrunken gewesen, um ins Alkotest-Röhrchen zu pusten, sagte eine Polizeisprecherin der Agentur. Polizeichef Jamie Chalker zeigte sich entsetzt über den Vorfall: Er nannte es "unvorstellbar, wie eine Mutter in ihrer Missachtung der Sicherheit ihres Kindes so weit gehen kann".
In Halberstadt sind ein 54-Jähriger und seine 44 Jahre alte Frau an giftigem Kohlenmonoxid erstickt. Sie hatten den Holzkohlegrill nach dem Grillen von der Terrasse in den Wintergarten gestellt, um mit ihm zu heizen.
Das Unglück ereignete sich am Samstagabend, wurde aber erst am Sonntag bemerkt, wie die Polizei in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) mitteilte. Die 24-jährige Tochter, die nach dem Grillabend zu sich nach Hause gefahren war, entdeckte gemeinsam mit Nachbarn die Leichen, nachdem sie zuvor ihre Eltern nicht erreicht hatte.
Die Polizei geht davon aus, dass das Paar noch im geschlossenen Wintergarten weiter Kohlen auf den Grill legte und die gefährliche Gasentwicklung nicht bemerkte. Kohlenmonoxid (CO) ist ein farb- und geruchloses Gas. Wird es eingeatmet, blockiert es die Aufnahme von Sauerstoff im Blut.
Darwinpreisträger März 2009
Mittwoch, 1. April 2009 |
Im März 2009 gab es eine überraschend große Zahl von Fällen, die Ihr hoch bewertet habt.
In Salzgitter starb ein Mann bei einem vermutlich selbst gelegten Brand in seinem Arbeitszimmer.
Am Monatsanfang verstarb der Fahrer eines Mini Coopers, der vor der Polizei floh, weil er dachte die hätte sein abgelaufenes Nummernschild entdeckt. Und ein Waffensammler aus Nürnberg missachtete elementare Sicherheitsregeln beim Basten an seinem Revolver.
Gleich zwei junge Männer kamen bei der dummen Mutprobe zu Tode, auf einen abgestellten Zug zu klettern.
Doch die - Eurer Meinung nach - würdigsten Träger des Darwin Awards im März 2009 sind zum einen eine Joggerin, die mit dem MP3-Player auf dem Kopf vor einen nahenden Zug joggte.
Doch der Gewinner ist ein Bursche der in der Schweiz in einen Friseursalon einbrechen wollte und sich an der Scheibe derart schnitt, dass er verblutete…
wie war das? Egal ob Madrid oder Nowa Deba; Hauptsache Italien ;-)
Flüchtling wollte nach Italien2.800 Kilometer unter einem Bus
Unter einem Bus hat ein junger Flüchtling aus Afghanistan eine halsbrecherische Reise von Griechenland nach Polen überlebt. Der 19-Jährige sei mit einem Gurt beim Getriebe festgeschnallt gewesen, sagte ein Sprecher der polnischen Grenzschutzbehörden.
Polnische Mechaniker hatten ihn den Angaben zufolge bei einer Kontrolle entdeckt. "Italia?", fragte der junge Mann, als er nach der 2800 Kilometer langen Reise aus seinem Versteck hervorkam. Weil er offenbar in Athen den falschen Bus genommen hatte, war er aber nicht in Italien, sondern in Nowa Deba im Süden Polens gelandet.
Der junge Mann sei erschöpft, unterkühlt und hungrig, aber bei guter Gesundheit, sagte der Sprecher. Seine halsbrecherische Reise durch Mazedonien, Serbien, Ungarn und die Slowakei dauerte rund 30 Stunden. Der 19-Jährige hatte keine Papiere bei sich, gab aber an, dass er Jahija heiße und aus Kabul stamme. Er soll vorerst in einem Auffanglager in Polen bleiben.
wer kennt das nicht ... als Footer in der Mail:
SAVE PAPER - THINK BEFORE YOU PRINT
und was steht ganz alleine auf der zweiten Seite, die ich drucke??
SAVE PAPER - THINK BEFORE YOU PRINT
ja, danke für den Hinweis!! Ohne den hätt ich echt was für die Umwelt tun können ...
Zwei Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienstes in Bremen haben zugegeben, ein achtjähriges behindertes Mädchen über Nacht in einem Kleinbus vergessen zu haben.
Das autistische Mädchen war am Donnerstag in der Garage des Hilfsdienstes angeschnallt in dem Auto entdeckt worden. Die Eltern hatten ihr Kind am Vorabend als vermisst gemeldet. Ein 32 Jahre alter Malteser-Fahrer und ein 22 Jahre alter Zivildienstleistender gestanden bei polizeilichen Vernehmungen ihren Fehler.
Eine Sprecherin des Malteser Hilfsdienstes kündigte personelle Konsequenzen an.
Die UBS hat heute Morgen ein Mail mit ersten Quartalszahlen versendet. Mit dabei: Der Internet-Link www.xxx.com, der zu den Ansprachen auf der heutigen Generalversammlung im Hallenstadion in Zürich weisen sollte.
Nur: Der Link führt zu einem GV der anderen Sorte, zu einer Sexsite nämlich. Dort findet sich vom Fetischsex zu Orgien alles, was das Banker Herz offenbar begehrt.
UBS-Sprecher Serge Steiner erklärte gegenüber «Cash», es handle sich um ein «ein technisches Malheur». Die Bank habe xxx.com als Platzhalter verwendet und vor Versand des Mails vergessen, diesen zu ersetzen. (gux)
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/...ntiert-nackte-tatsachen-116847
Ein Blutegel hatte sich im Auge einer Hobbygärtnerin in Australien festgesogen - Ärzte schafften es, das Tierchen mit Salzwasserlösung zum Loslassen zu bewegen und auszuspülen, berichtete eine Fachzeitschrift über Notfallhilfe.
Der ungewöhnliche Unfall passierte vor einem Jahr in Sydney. Die Frau hatte aus Versehen einen Erdklumpen hochgeschleudert, der sie am Auge traf. Der Blutegel hatte darin gesessen.
"Der kleine Bursche war einen halben Zentimeter lang, als wir anfingen, und am Ende mehr als zwei Zentimeter - er hat eine ziemlich gute Mahlzeit genossen", berichtete der Arzt Toby Fogg. "Er saß unter dem Oberlid."
Die Pinzette sei nicht infrage gekommen, weil der Kopf des Egels dann womöglich im Augapfel der 66-jährigen Patienten stecken geblieben wäre und eine Entzündung verursacht hätte.
Außergewöhnlicher Vorfall vor dem Start auf dem Flughafen Los Angeles
Passagiere waren entsetzt, als sie aus dem Fenster sahen, dass am Triebwerk ihres Flugzeugs ein großer Container klebte. Der Vorfall ereignete sich am Montag auf dem Flughafen von Los Angeles. Die 245 Passagiere und 18 Besatzungsmitglieder kamen mit dem Schrecken davon, der Jumbo-Jet musste beschädigt aus dem Verkehr gezogen werden.
Der Zwischenfall ereignete sich gegen 13 Uhr 30 Ortszeit, als die Boeing 747-400 der Japan Air Lines mit laufenden Triebwerken vom Abfluggate zurücksetzte. Plötzlich wurde vom Boden ein leerer Gepäckcontainer hochgeschleudert. Die rund 80 Kilogramm schwere Aluminiumbox mit Seitenmaßen von rund 1,50 Metern wurde vom Triebwerk mit riesiger Kraft angesaugt und blieb stecken. Ob die sich dahinter drehenden Turbinenschaufeln beschädigt wurden, ist nicht bekannt. Die Passagiere mussten den Jumbo Jet wieder verlassen und wurden mit anderen Maschinen nach Tokio befördert. Die Boeing wurde zur Untersuchung in eine Wartungshalle geschleppt. Nach Angaben der US-Bundesluftfahrtbehörde war genau zu dem Zeitpunkt, als das Flugzeug abrollte, ein Bodenfahrzeug mit den leeren Containern vorbeigefahren. Durch das vor den Aggregaten entstehende Vakuum muss eines der Behältnisse in das Triebwerk gesaugt worden sein. Normalerweise gilt vor und hinter laufenden Strahltriebwerken ein genau festgelegter Sicherheitsabstand. Im Fachjargon FOD (Foreign Object Damage) genannte Schäden durch leichtsinnig auf dem Flughafen liegen gelassene Gegenstände stellen für die Luftverkehrsgesellschaften ein großes Problem dar und kosten die Branche jährlich bis zu zwei Milliarden Dollar an Reparaturen. Meist handelt es sich um kleinere Objekte wie das abgefallene Rad eines Koffers oder eine leere Flasche.
In den meisten Fällen bleibt es bei schweren Sachschäden. Im Jahr 2000 allerdings löste ein solches Fremdobjekt in Paris eine Katastrophe aus. Das von einer DC-10 der Continental Airlines verlorene Teil der Schubumkehrvorrichtung eines Triebwerkes wurde von einer nachfolgend startenden Concorde der Air France aufgewirbelt und gegen die Tragfläche geschleudert. In der Folge riss der Treibstofftank, das ausströmende Kerosin entzündete sich und der Überschalljet stürzte ab. 113 Menschen kamen ums Leben.
Zeitpunkt: 10.12.09 19:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Not-OP mit Bohrmaschine
Mit einer ganz normalen Bohrmaschine hat ein Arzt in Australien den Kopf eines Jungen aufgebohrt und dem 13-Jährigen so das Leben gerettet. Nick Rossi sei in seiner Heimatstadt Maryborough mit dem Rad gestürzt und auf den Kopf gefallen, berichtete sein Vater Michael im Rundfunk. Obwohl der Junge sich nach dem Unfall am Freitag gut gefühlt habe, sei seine Mutter mit ihm ins Krankenhaus gefahren. Dort sei Nick dann kollabiert und bewusstlos geworden.
Die Ärzte fanden schnell heraus, dass sich in Nicks Gehirn offenbar ein Blutgerinsel gebildet hatte. Es sei klar gewesen, dass Nick sterben würde, wenn nicht schnell etwas geschehe, berichtete Arzt David Tynan. Aber in der Klinik der Kleinstadt nordwestlich von Melbourne waren nicht die nötigen Instrumente für eine Kopfoperation - "also schickten wir jemanden zum Hausmeister", berichtete Tynan.
Mit einer ganz normalen Bohrmaschine drangen die Ärzte dann unter telefonischer Anleitung eines Neurochirurgen aus Melbourne in Nicks Kopf ein und konnten durch das Loch den Druck verringern. Nach der Not-Operation wurde der Junge in ein Krankenhaus in Melbourne geflogen, wo es ihm schnell besser ging. Am Dienstag, seinem 13. Geburtstag, konnte er wieder nach Hause.
Es ist immer gut ne Black&Decker im Haus zu haben.
Unser Hausmeister ist übrigens Jäger!!!
Womit hätten sie denn da operiert?
Fischer sprengt sich in die Luft
Themenbild
(Foto: picture-alliance / dpa)
Beim illegalen Fischfang mit Dynamit hat sich eine Gruppe türkischer Fischer selbst in die Luft gesprengt. Ein 57 Jahre alter Mann und ein 14-jähriger Jugendlicher kamen bei der Explosion ums Leben, mehrere Menschen wurden verletzt, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu.
Die Männer wollten am Kizkellesi-See im Süden des Landes in der Provinz Kahramanmaras mit Sprengstoffeinsatz ihren Fang verbessern.
Das Fischen mit Dynamit, dessen Druckwelle im Wasser alle Lebewesen der Umgebung tötet, ist auch in der Türkei aus Gründen des Umwelt- und Tierschutzes verboten. Es gibt auch immer wieder Fälle, bei denen es zu Verstümmelungen oder Todesopfern unter den Fischern kommt.
Montag, 15. Juni 2009
"Das tue ich nie wieder"Kind spült Hund im Klo herunter
Als Hund kann man sich nicht immer gegen Waschaktionen wehren.
In Großbritannien hat ein Kind einen Welpen aus Versehen im Klo herunterspült. Der vierjährige Daniel Blair wollte den eine Woche alten Cockerspaniel-Welpen nach dem Spielen im Garten eigentlich nur waschen, berichtete der "Daily Mirror". Der Knirps suchte sich für die Waschaktion allerdings die Kloschüssel aus und drückte die Spülung. Das Tier wurde fortgespült und landete schließlich in einem Abwasserrohr.
Hund nach Klempnerfirma benannt
Der Feuerwehr und mehreren Tierschützern gelang es nicht, den Hund zu befreien. In ihrer Not rief die verzweifelte Mutter einen Klempner, der auf die Reinigung von Rohren spezialisiert ist. Dieser fand den Hund rund 20 Meter vom Haus der Blairs entfernt in einem Abwasserrohr, in dem er auf dem Rücken lag.
Der Welpe überlebte seinen unfreiwilligen Ausflug in die Kanalisation jedoch: Nach vier Stunden konnte er schließlich befreit werden. Der Hund wurde nach seiner Rettung auf den Namen der Klempnerfirma "Dyno" getauft. Der vierjährige Daniel entschuldigte sich: "Das tue ich nie wieder."